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Charter: Heiligenkreuz, Urkunden (~1133-1775) 1403 VI 14
Signature: 1403 VI 14
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14. Juni 1403
Abt Albrecht und der Konvent von Heiligenkreuz verkaufen Heinrich dem Chlinng und seiner Frau Wentel eine (genannte) Gülte in Plespitz, Pfarre Kirchberg.
Source Regest: MAURER Nr. 15
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Heiligenkreuz (http://www.stift-heiligenkreuz.at)

Von den beiden Siegeln sind nur noch die Einschnitte in der Plica vorhanden.
    Graphics: 
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    Wier prueder Albrecht, abt dacz dem Heiligenchrawecz, und der gancz convent daselbs gemain vergehen und tuenn chunt offenliech mit dem brief allen den, di in lesent, sehent oder hoerent lesen, die nu lebent und hernach chuenftig sind, daz wier mit wolbedachtem muet und mit verayntem1 rat, zue der czeit, do wier es wol getuen mochten, verchaufft haben recht und redliech ain phunt gelcz freyes guecz, als wiers in aygens geweer und freyhait herpracht haben, umb vier und zwainczig phunt Wienner phenning, der wier gancz und gar verricht und gewert sein, dem erbern und beschaiden mann Hainreichen dem Chlinng und Wentlein seiner hawsfrawen und ier baider erben, fuerbas ledigchlich und freyliech ze haben und allen ieren fruem damit ze schaffen, verchauffen, verseczen und geben, wem si wellen, an allen iersal, und daz vorgenant phunt gelcz ist gelegen iem Plespicz in Chirichperger pharre, und verdienent, die hernach geschriben stent: Chunrat der Fidlaer ein halb phunt Wienner phenning und der Waedmaer ein halbs phunt Wienner phenning, und seinn auch wier vorgenant prueder Albrecht, abt zue dem Heiligenchrauecz, und der convent daselbs gemain ier rechter geweer und scherm fuer all ansprach, als aygens freyes guecz recht ist in dem lannde zue oesterriech. Waer aver, daz si fuerbas mit recht an demselben phunt gelts icht chrieg oder ansprach gewuennen, von wem daz waer, was sie des schaden nemen, den suellen wier in alles ausrichten und widercheren an allen ieren schaden, und suellen si daz haben auf uns unverschaidenliech und auf allem unserm guet, daz da gehoeret zue unserm vorgenanten goczhaws dacz dem Heiligenchrauecz oder wo wier es haben in dem lannde ze oesterrich.||
    Und das der chauff fuerbas also stet und unczebrochen beleib, geben wier in dem vorgenanten Hainreichen dem Chlinng und Wentlein seiner hawsfrawen und ier baider erben den brief, versigelten mit unsern baiden angehangen insigeln, der geben ist nach Christi gepurd vierczehenhundert jar, darnach in dem dritten iar, an goczleichnamstag.

    Original dating clausean goczleichnamstag



    LanguageDeutsch

    Notes
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