Charter: Urkunden (992-1600) 1320 III 27
Signature: 1320 III 27
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27. März 1320, Lambach
Dietrich von Weissenberg verkauft an das Kloster Lambach den halben Hof zu Kirchdorf.Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 261-262, Nr. 270
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Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)
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Siegel abgefallen Material: Pergament
Ich dietreich von weizzenberch vergich an disem prief allen den, di in sehent oder lesen hoerent vnd auch allen den, di nu lebent oder noch chumphtich sint, daz ich mit meinem guetlichem willen vnd auch mit aller meiner eriben vnd vreunt wille vnd wart vnd mit aller staet han dem erbern chloster ze Lambach den halben hof ze Chirichdorf, der mein aigen gewesen ist, ze chauffen gegeben ze der zeit, du ich daz wol tuen macht vnuersprochen von allen meinen (erben?) vnd vrevnten vmb vier vnd zwainzig phunt fphenning wienner Muenz, die ich von demselben chloster vnd auch von abt Sigmaren, der ze den Zeiten abt in demselben chloster waz, redleichen vnd gaentzleihen gewert vnd verricht pin vnd han daz mit meinen triwen gelubet, daz ich wil vnd sol dez e genanten aigens gewêr sein also landes recht vnd auch aigens recht ist, swanne des durfet ist dem chloster vnd han mich des gepunden mit aller staet, switaner schad oder chrieg dem offt genanten chloster von dem vorgenanten choůffe mit recht wider vert, den sol (ich?) im mit meinen guet ablegen; tuen ich dez nicht, so schol daz vorgenant goteshaus oder swer abt ze den Zeiten da ist, denselben schaden mit meinem guetem willen vnd mit aller meiner eriben vnd vreunt wille vnd wart, ich sei lebentig oder toed, haben auf allem dem guet, daz mir vnd meinen eriben zue gehoeret, iz sel aigen oder lehen, daz ich in dem Lant han ob der Ens oder nider der Ens, swo daz sei. Daz der ê geschriben chauf dem offet genanten chloster vnuerchert ewigchleihen bleib, darvmb gib ich disen prief zve einem sichtigen warzuhen (warzeichen?), der mit meinen hangunden Ynsigel versigelt ist vnd auch mit dez erbern herrn her Eberhartes von walsse ynsigel, der ze den Zeiten Lantrichter ob der ens waz, zv einem zev°g vnd zv einem vrchvnde des vorgenanten chauffes, dez gezeug sint: her raynprecht von polnhaim, her hertneid von Trav°n, her wernher von polnhaim, her wernher von Sand Jorigen, her helmhart von Anhange vnd sein prveder vlrich, her ditmar von aistersheim, heinrich der viechter, alber der Gvsner, Eberhart von witenspach, hadmar der hiert, Levtolt der probest vnd ander frvmer Laeuet genueg. Der pref ist gegeben nach christes gepuerd vber drevzehenhundert iar, darnach in dem zwainzigistem iar an dem michlen fphinztag, der da haizzet der antloezz tag vor dem haeiligen abent ze ostern, ze Lambach in dem chloster.
Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 261-262, Nr. 270
Original dating clause: an dem michlen fphinztag, der da haizzet der antloezz tag vor dem haeiligen abent ze ostern
Language:
Places
- Lambach
Lambach, Stiftsarchiv, Urkunden (992-1600) 1320 III 27, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StiAL/LambachOSB/1320_III_27/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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