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Charter: Urkunden (992-1600) 1322 VI 13
Signature: 1322 VI 13
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13. Juni 1322, Lambach
Hartweich der Strachner mit mehreren anderen bezeugt, dass der Abt von Lambach mit seinem Amtman Leutold wegen der Vorsthub zu Glazing eine Tagsatzung hatten, der zur Folge die Handfest des Leutold keine Geltung mehr habe.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 35, Nr. 172
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

8 Hängesiegel fehlen
Material: Pergament


  • rubrum
    • Uber die vorsthueb ze Glaczing, gerichtzbrief anno 1322.
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 6 pg 31, Codex Archivi 7 fol. 161b





    x
    Ich Haertweich der Strachner, ich Chuonrat der Hatzmuzel, ich Otto von Chamer, ich Alber von Poertzhaim, ich Fridreich von Perchaim, ich Ott von Chustelwanch, ich Dietreich der Oven, wier verichen offenbar an disem gegenburtigen prief allen den di in sehent, lesent oder hoerent, daz unser ersamer herr her Greiff, abbt ze Lambach mit Leutolden seinem amman des sunntages vor sand Veits tag einen reht tag habent genomen mit ir paider guetlicher willn auof ein unverzogens reht hintz Lambach, und sind da gegen ein ander gestanden mit vorsprechen vor Johansen von Tann, der der sach richter ist gewesen von hern Eberharts des jung von Walsse geschaefft der lantrichter ze den zeiten ob der Ens was, und hat der vorgenant herr her Greiff abbt des e genanten gotshauos Leutolden anbehabt mit vrag und mit uortail und mit rechtem reht di Voersthueb datz Glaeuzing und dar zue allez daz, daz er ze den zeiten von dem gotshauos hat gehabt, swo daz gelegen ist, iz sei reht lehen oder erb, und ist daz mit rechtem reht ertailt, daz sein hantfest, di er ze den zeiten von dem e genanten gotshaus hat gehabt, daz di toed und ab schullen sein und fuerbaz dem gotshauos an schaden schullen sein und Leutolden an vrum, und pei dem reht sind erwer laeut von rittern und chnechten genueg gewesen und daz wier des rechtes und der sach fuerbaz urchund und gezeug sein, des geben wier dem e benanten abbt und der samung des offt genanten gotshauos disen gegenburtigen prief versigelten mit unsern anhangunden insigeln. Der prief ist gegeben ze Lambach, du von Christes gepuerd waren ergangen dreuzehundest jar dar nach in dem zwai und zwainzigistem jar des sunntages vor sand Veitstag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 190f, Nr. 173


    LanguageDeutsch
    Places
    • Lambach
       
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