Charter: Urkunden (992-1600) 1379 II 24
Signature: 1379 II 24
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24. Februar 1379
Rüger der Jüngere von Starhemberg verkauft dem Kloster von Lambach den dritten Teil an den Forsten diesseits und jenseits der Traun, so er vom Kloster zu Lehen hatte.Source Regest: OÖUB 9 (Wien 1906) S. 582, Nr. 479
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Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)
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Schildsiegel 2. von ungebleichtem Wachs, in geteiltem Schild oben der halbe Panther wachsend. 1. und 3. fehlen. Material: Pergament
Auch im Kopialbuch Nr. 8, pag. 9, daselbst.
Jch Rueger von Starchenberch, der Juenger, vnd mein hawsfraw vnd allew vnser erben veriechen offenleich mit dem priff vnd tuen chund allen den, dye in sehent, horent oder lesent, das wir mit wolbedachtem muete vnd mit veraintem rat vnser pesten freund vnd mit guetlichem willen vnd wart aller vnser erben czu den czeiten, da wir es wol tuen mochten, recht vnd redlichen cze chauefen haben geben vnd verchauft haben vnser dryttail enehalben Trawn, vnd dishalben Trawn in den Varsten. die wir cze rechtem lehen haben gehabt von dem Gotshaws ze Lambach, dem erwirdigen gaestlichen ffuersten (sic) Abpt Vlreichen, Abpt ze Lambach vnd dem Gotshaws da selben vmb ain gelt, des wir gancz vnd gar von in gericht vnd gewert sein an allew vnser scheden, vnd haben in daz eingeantwurt auez vnser nucz vnd gewaer in ir nucz vnd gewer, an allew ansprach, mit allen den nuczen, ern vnd rechten, alz es von alter her choemen ist, versuecht vnd vnuersuecht, wie dye genant sind, oder waz nucz da von choemen muegen. Wier schulen auch dez vorgenanten dryttails aues den varsten ier rechter fuerstand vnd gewer sein, an stat, wo in des noet vnd durft geschicht nach landes recht ob der Enss. Ging in aber an der gewerschaft icht ab, witain schaden sie des nemen, den sie gesprechen machten bey ieren trewn an recht vnd vngesworn, den selben schaden, lob wir in ab cze legen vnd wider cze chern, vnd schuln sie daz haben zue vns, cze vnsern trewn vnd da czue auf aller vnser habe, versuecht vnd vnuersuecht, wo wir dye haben auef wasser oder auf land. Daz in daz allez staet vnd vnczbrochen (!) bleib, dar veber geb wir in den prieff versigelten mit meins vorgenanten Ruegern von Starchenberch aygem anhangunden Jnsigel, vnd cze ainer pessern sicherhait vnd czeugnuez mit meins lieben vettern hern Ruegern von Starchenberch dez alten von Wiltperig anhangunden Jnsigel vnd mit meins lieben Oehaim herrn Gundakchers dez Tanberger anhangunden Jnsigel, dye ier Jnsigel durch vnser vleissigen pett willen an den prieff gehangen haben, in vnd all irn/e erben an schaeden. darvnder wir vns verpinden alles daz stoet cze haben, daz in dem prieff geschriben stet, der geben ist nach Christi gepuerd drewczehen hundert iar dar nach in dem newn vnd suebinzgesten iar. an sand Mathias tag der da wirt vmb den vachang (!).
Source Fulltext: OÖUB 9 (Wien 1906) S. 582-583
Original dating clause: St. Mathiastag, der da wird um den Vaschang
Language:
Lambach, Stiftsarchiv, Urkunden (992-1600) 1379 II 24, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StiAL/LambachOSB/1379_II_24/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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