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Charter: Urkunden (992-1600) 1396 IX 14
Signature: 1396 IX 14
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14. September 1396
Abt Simon von Lambach beurkundet, dass Peter und Pawl genant die Kramer habent aufgeben irew recht, so sew gehabt habent auf dem lechen ze Stokchech gelegen bey dem Lochen in Welser pharr, daz recht eribrecht von vns vnd vnserm gotzhaws ist, also daz wir auf dem zehant genanten lehen bestetigt haben 18 lb w ~d Christiann dem Swertfürwen pürger ze Wels, mit einem Dienst an unser Frauentag der Dienstzeit 50 w ~d und 6 Hühner, an dem Prehentag 10 w ~d ze pawstewr und an s. Georgentag 10 w ~d ze uogtstewr. Verwandlungen dürfen sie nicht haben an vnser hant vnd guten willen. Siegler: Aussteller. An des heyligen Chrewtzestag, als ez erhöcht ist warden.
Source Regest: OÖUB 11 (Wien 1983) S. 538, Nr. 597
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Siegel fehlen. Material: Pergament


  • notes extra sigillum
    • Hinten: (Hd. des 16. Jahrh.) Brief über das gut oder lechen ze Stolchech in Welser pharr, ist nun Hannsen des Aschlen burzer ze Wels kaufts gut; - (Andere Hand des 16. Jahrh.) Anno domini etc. xlmo (1540).
  • rubrum
    • Ain bestattbrieff uber das guet oder lehen ze Stokchech
Graphics: 






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    Wir Symon von Gotes genaden abpt ze Lambach vergehen und tun kunt offenbar mit dem brif allen den er furpracht wirt, daz fur uns komen sind Peter und Pawl genant di Kramer und habent mit aller ir paider eriben gutleichen willen und wart aufgeben irew recht, sa sew gehabt habent auf dem lechen ze Stokchech gelegen bey Lochen in Welser pharr, daz recht eribrecht von uns und unserm gotzhaws ist, also daz wir auf dem zehantgenanten lehen und auf alle dem, daz durich recht und von alter dar tzu gehort und da von bekomen mag ze holtz, ze veld, ze wismad, versucht und unversucht, bestetigt haben achtzehen phunt Wyenner phennig Christann dem Swertfurwen, purger ze Wels, seiner eleichen hawsfrawn und allen ir paider eriben in solicher beschaiden, daz sew uns und unserm gotzhaws jerleichen von dem obgenanten lehen dinen und raichen schullent an unser frawn tag ze der dinstzeit fumftzig Wyenner phennig und sechs huner, an dem prehentag tzeten Wyenner phennig ze pawstewr und an sand Gorigen tag tzehen Wyenner phennig ze vogtstewr. Wir offen auch, wer daz obgenant lehen inne hat, der schol dhain wandlung da mit haben weder mit versetzen noch mit verchauffen noch mit dhainerlay weys an unser hant und guten willen und unvertzigen unsers gotzhaws rechten in allen sachen. Daz bestetigen wir also mit dem offen brif, versigelt mit unserm anhangunden insigel, daz ist geschechen nach Christi geburde drewtzehenhundert jar, dar nach in dem sechs und newntzigisten an dez heyligen Chrewtzes tag als ez erhocht ist warden.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 17, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. II, ab anno 1416-1443, S. 438f, Nr. 372


    LanguageDeutsch
     
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