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Charter: Urkunden (992-1600) 1398 V 10
Signature: 1398 V 10
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10. Mai 1398
Abt Symon von Lambach verkauft von besunderer notdurft wegen unsers gotzhaws seinen mitbrüdern in Got unserm conuent in ir oblay unser wis genant die Pischoffin gelegen in Newnkyricher pharr, di vnsers gotzhaws rechtz aigen ist, umb an tzway virtzig phunt Wyenner phennig in solicher beschaiden, ob uns und unserm gotzhaws wismades notgeschech, wi sich das fügt, so schullent sew uns di obgenant wis her wider ze chauffen geben an irrung vmb an tzway virtzig phunt Wyenner phennig vnd schullent sew dann dasselb gelt anlegen an ein ander stukch, daz di jarteg, di damit gestift sind seliger gedechtnuss hern Thomans Dretnacher, Dydtreichs weylunt unsers chellerchnechtz und Wentzleins von Chrems auf der Hulben dauon ewikleich uolpracht werden, als wir und unser obgenanter conuent auch vormaln brif vmb di egemelten jarteg geben haben. Siegler: Abt. An sand Gordiani und Epymachitag.
Source Regest: 
OÖUB 11 (Wien 1983) S. 695, Nr. 784
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Siegel
Material: Pergament


  • rubrum
    • Abt Simon gibt den convent die wis Bischoffin genannt in Neukurcher pfarr zu kauffen in ihr oblay um ein zway und vierzig pfundt Wienner pfening anno 1398.
    • Wegen besagter wisen seynd zu halten die jahrtäg für Thoman Tretnacher, Dietreich unserm chellerchnecht und Lentzlein zu Crembs.
    • Ain kauffbrief litera umb dy wis pischolfin in dy oblay drey jartag anno 1398
Graphics: 







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    Wir Symon von Gotes genaden abpt ze Lambach vergehen und tun kunt offenbar mit dem brif allen, den er furpracht wirt, daz wir mit wolbedachtem mut von besunderer notdurft wegen unsers gotzhaws recht und redleich haben ze chauffen geben unser wis, genant di Pischoffin, gelegen in Newnkyricher pharr, di unsers gotzhaws rechtz aigen ist, unsern lieben mitbrudern in Got unserm convent in ir oblay umb an tzwai virtzig phunt Wyenner phennig, der wir gantz und gar von in verricht und betzalt sein in solicher beschaiden, ob uns und unserm gotzhaws wismades not geschech, wi sich daz fugt, so schullent sew uns die obgenant wis her wider ze chauffen geben an irrung umb an tzway virtzig phunt Wyenner phennig und umb nicht mer und schullent sew dann dasselb gelt anlegen an einander stukch, daz di jarteg, di da mit gestift sind seliger gedechtnuss hern Thomans Dretnacher, Dytreichs weylunt unsers chellerchnechtz und Lentzleins von Chrems auf der Hulben da von ewikchleich volpracht werden, als wir und unser obgenanter convent auch vormaln brif umb di egemelten jarteg geben haben. Und daz daz allez also stet gantz und unverchert beleib, geben wir den gegenwurtigen brif versigelt mit unserm anhangunden insigel. Geben nach Christi geburde drewtzehenhundert jar dar nach in dem acht und newntzigisten an der heyligen sand Gordiani und Epymachi tag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 467, Nr. 394

    Original dating clauseAn sand Gordiani und Epymachitag



    LanguageDeutsch
     
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