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Charter: Urkunden (992-1600) 1399 II 19
Signature: 1399 II 19
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19. Februar 1399
Abt Simon und der Konvent zu Lambach beurkunden, dass Kathrey di Spitzerin, Chunrats des Gelwaitzen seligen tochter aufgeben hat den hof ze Awrtal gelegen in Stainkyricher pharr und di wis pay dem Grunpach, der tzway tagwerich sind, und ist genant di Uelthaimerin, di ir recht ueterleich erib gewesen sind, irm eleichen mann Hansen dem Spitzer, und verleihen ihm Hof und Wiese, di recht eribrecht von uns unserm gotzhaws sind: zu Erbrecht, dienstbar an St. Jörgentag mit 12 w ~d ze vogtrecht und von der benanten wis achthalben Wyenner phennig zum Frauentag der Dienstzeit. Siegel: der Aussteller. An Mitichen in der Chottember in der heyligen vasten.
Source Regest: OÖUB 11 (Wien 1983) S. 790, Nr. 887
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Siegel Material: Pergament


  • rubrum
    • Den hoff ze Awrtall. Greysnikcher
Graphics: 






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    Wir Symon von Gotes genaden abpt ze Lambach, und der gancz convent desselben klosters vergehen und tun chund offenbar mit dem brif allen, den er furpracht wirt, daz fur uns komen ist Kathrey di Spitzerin, Chunrats des Gelwaitzen seligen tochter, und hat mit wolbedachtem mut, mit aller irer eriben gutleichen willen und wart recht und redleich aufgeben den hof ze Awrtal, gelegen in Stainkyricher pharr und di wis pey dem Grunpach, der tzway tagwerich sind, und ist genant di Velthaimerin, di ir recht veterleich erib gewesen sind irm lieben eleichen mann Hansen dem Spitzer und allen seinen eriben und haben wir in auch den benanten hof und di wis, di recht eribrecht von uns und unserm gotzhaws sind, ze ainem rechten eribrecht verlihen mit alle dem, daz durich recht und von alter dar tzu gehort und da von bekomen mag ze holtz, ze veld, versucht und unversucht in solicher beschaiden, daz sew uns und unserm gotzhaws all jar jearleich von dem obgenanten hof dinen und raichen schullent an sand Jorigen tag tzwelif Wyenner phennig ze vogtrecht, und von der benanten wis achthalben Wyenner phennig an unser frawn tag ze der dinstzeit. Wir offen auch, daz sew dhain wandlung mit den vorgenanten tzwain stukchen habent schullent weder mit versetzen noch mit verchauffen noch mit dhainerlay weys an unser hannt und guten willen und unvertzigen unsers gotzhaws rechten in allen sachen, daz bestetigen wir also mit dem offen brif versigelt mit unsern paiden anhangunden insigeln. Geben nach Christi geburde drewtzehenhundert jar, dar nach in dem newn und newntzigisten an mitichen in der chottember in der heyligen vasten.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 474f, Nr. 400

    Original dating clauseAn Mitichen in der Chottember in der heyligen vasten



    LanguageDeutsch
     
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