Charter: Urkunden (992-1600) 1399 XI 23
Signature: 1399 XI 23
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23. November 1399
Thomas von Oberentarn und andere bezeugen, daß namentlich angeführte Güter, die zwischen Abt Simon und einer Anzahl anderer Personen streitig waren, dem Kloster Lambach gehören.Source Regest: OÖUB 11 (Wien 1983) S. 871, Nr. 975
Kopialbuch A S. 66; Kopialbuch B S. 141.
Ich Thoman von Obernentarn, ich Fucz Hainreich von Niedernentarn, ich Nicla von Roswankch, Hainreich Pawr von Entarn gesessen zu Hunthachen, Hanns von Entarn gesessen auf der Chling, Vlreich Pachczelt, Dyetreich Sneider von Grub, Wernhart ob der Scheiben, Dytreich Smid von Geboltskirchen, Wernhart von Edming, Herman von Lankchrewt, Thoman Sneider von Wyelting, Chunrat Widmer daselbs, Stephan vnd Wernhart daselbs, Hanns von Marschaliching, Peter Schuester von Grub, Thoman von Edming vnd Jacob daselbs verichen vnd tun chund offenbar mit dem brieff allen, den er fürpracht wirt, daz die guter ze Nidernentarn, ze Roswankch ze Haslech vnd ze Puchleiten, darumb der erwirdig geistleich vnser gnediger lieber herr abbt Symon ze Lambach an ainem tail vnd vnser nach pawrn Chunrat von Erphenhofen, Wernhart Lazzer von Roswankch, Chunrat Fokkel von Entarn, der Vormair von Altenhofen, Ott von Altenhofen, Peter ze Haslech, Wernhart vnd Chunrat daselbs, Hanns Welkleins pruder an dem Hoff vnd Nikla Sneider an dem andern tail stözzig sind, das dieselben guter mit sampt den gutern, da wir hewsleich auffsitzen vnd ze erbrecht von dem gotzhaws ze Lambach haben, ze denselben kloster gehörnt vnd sind im auch jerleich dinstper vnd die lewt, die auff den vorgenanten gütern gesessen sind, habent vor der Zeit, als sie den krieg mit vnserm vorgenanten herren abbt Symon angeuangen habent, allweg, als lang wir gedencken vnd von vnsern uordern gehort haben, all wandlung mit versetzen vnd mit verchauffen mit ains abbts ze Lambach hannt gehabt vnd ehafft taiding in des vorgnanten gotshaus schrannen besucht, tagwerich vnd alle pot, die vns vnser vorgnant herrschafft amptman gepoten hat, die habent sew mitsampt vns volfurt vnd volpracht vnd schullent auch dhainen andern herren nicht haben, nur wer abbt ze Lambach ist, recht als wir. Das ist vnser gewissen vnd sprechen ez all vnd vnser iecleicher besunder bey vnsern aiden vnd trewen. Mit vrchund des briffs versigelt mit der erbern weisen Joachim des Anhanger von Choppach vnd Hansens Anhanger von Hub paider auffgedruckten insigeln, di sew durich vnser vleissiger pet willen in paiden vnd allen irn erben an schaden auff den brieff gedruckt habent, wand wir armlewt aigen insigel nicht haben, verpinden wir vns hinder die vorgnanten zwai insigel mit vnsern trewen in aidsweis alles das hinfür ze uerheln vnd ze sprechen, das in dem brieff begriffen ist. Geben nach Christi gepurde drewtzehenhundert jar darnach in dem newnvndnewntzigisten jar an sand Cholmanstag.
Source Fulltext: OÖUB 11 (Wien 1983) S. 871-872
Original dating clause: an sand Cholmanstag
Language:
Lambach, Stiftsarchiv, Urkunden (992-1600) 1399 XI 23, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StiAL/LambachOSB/1399_XI_23/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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