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Charter: Urkunden (992-1600) 1403 III 21
Signature: 1403 III 21
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21. März 1403
Simon, Abt von Lambach, vererbrechtet das Lehen zu Oberholzern, Pfarre Pichl, Heinrich dem Czwickel zu Holzern.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 88, Nr. 440
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain kawffbrif uber das halb lehen ze Obernholczarn in Puchler pharr.
Graphics: 






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    Wir Symon von Gots gnaden abbt cze Lambach und der gancz convent desselben goczhaws cze Lambach vergehen offenleich mit dem gegenwurtigen brief und tun kund allen den, die in sehent, hornt oder lesent, daz fur uns chomen ist Hensel der Huebner cze Holczingen, und hat mit unser hant und mit ganczer stat mit seiner hausfrawn und aller ir baider erben gutleichen wiln und wort und nach rat ir nachsten und pesten freund recht und redleich kawffleich cze kauffen geben sein halbs lehen cze Obernholczarn gelegen in Puhler pharr, und ist rechtz eribrecht von unserm goczhaws cze Lambach, Hainreich dem Czwickel von Holczarn, seiner hausfrawn und ir paider erben umb ain gelt, des si gancz und gar von in ausgericht und gwert sein cze rechten tagen an schaden und unverczogenleich mit der beschaiden, ab der abgnant Hainreich der Czwickel ab ging an leib erben, so schal daz jeczgnante halb lehen her wider erben auff des vorgnant Hensels des Huebner cze Holczingen kinder. Wir haben in auch dew obgemelte halb hueb cze ainem rechten kauf und eribrecht in geantwurt in ir nucz und gwer mit allen ern nuczen und rechten, di dar czu gehornt, cze holcz, cze veld, cze wismad, versucht und unversucht, wi daz gnant ist, nichtz ausgnomen in dhainerlay weiss. Wir offen auch, daz der ander halb tail an dem selbigen halben lehen cze Holczarn Hainreichs des Czwickels rechtz vaterleichs erib ist, also beshaidenlich, daz man uns und unserm goczhaws cze Lambach von dem egemelten ganczen lehen jarleich raichen und dinen schol an unser frawn tag czer dinstczeit drey schilling newr Wienner phening, an sand Jorigen tag cze vogtstewr czehen Wienner phenning und drew huner und nicht mer unverczigen unsers goczhaws rechten in allen sachen. Si sein auch ir rechter gwer und furstand fur alle ansprach wi offt in des not und durfft geschicht von des halben lehens wegen nach dem lands recht ob der Enns. Wir offen auch, daz si dhain wandlung haben schuln mit dem offtgnanten lehen an unser hant und gutleichen wiln un schuln auch alles da von leiden und dulden, daz ander unsers goczhaws erbler gein uns leiden und dulden in allen sachren nichcz ausgnomen in dhainerlay weiss, daz bestatige wir in mit dem offen briff gegenwertig versigelt mit unserm und unsers convents paider anhangunden insigeln, der geben ist nach Christi gepurd virczehenhundert jar, darnach in dem dritten jar des mittichen vor mittervasten.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 524f, Nr. 439
     
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