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Charter: Urkunden (992-1600) 1403 I 03
Signature: 1403 I 03
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3. Januar 1403
Hensel Anhanger zu Polczingen stellt dem Abt Simon von Lambach über das ihm gewährte Recht, Forststreu im Klingelwald und Spitzenwald, Pfarre Geboltskirchen, einzusammeln, einen Revers aus.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 87, Nr. 434
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

3 Hängesiegel (1. und 2. gebrochen, 3. fehlt) Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain gegenbrieff vom Anhanger uber den vorst am Klingelwald und Spiczwaldt zu freyer stifft anno 1403.
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 6 S. 72


    cop.
    Codex Archivi 7 fol. 152a




      x
      Ich Hensel Anhanger cze Palczingen, Ulreich des Anhanger cze Hueb saeligen suen, vergich offenleich mit dem gegenwuertigen briff und tuen kund allen den er fuerpracht wirt, daz mir der erwirdige herr abbt Symon cze Lambach und der gancz convent des selbigen goczhaws auff trews hant enpholn haben in farstmaisters gweiss inne cze haben irew farstrew den Chlyngelwalt und den Spiczwalt, gelegen in der Gerbolczkirchen also, daz ich in treuwleich dar inne schal czue sehen und inne haben, daz in daran icht schaeden geschehen und in ir farstrecht da von in pringen und antwurten alz es von alter her komen ist mit der beschaiden, wenn es in nicht lenger fuegleich wer mir cze lasen und in cze haben und ain andern farstmaister dar ueber cze seczen maintan und weln, da schol ich sie inne fuerdern und nyndert engen noch irren, wider mit worten noch mit werchen, haymleich noch offenleich nach ander yemand an meiner stat daz versprech ich in bey mein trewn an aydes stat an alles gebaer, und waz ich in irrueng dar inne taet oder ander ymand von mein wegen, wie sich daz fuegetew, wes sie des schaeden nemen, den schuln si haben cze mein trewn und dar czu auff aller meiner habe, wie die gnant ist, nichtz auesgnomen in dhainerlay weiss an alles gebaer; dar ueber geb ich in den offen briff, versigelten mit meinem anhangunden insigel, und cze pesser sicherhait und czewgnuess mit meins vettern Petern des Anhanger von Chotpach und mit des erbern Gregoerigen des Rathalmynger die czeit richter cze Starchenberch, paider anhangunden insigeln, die ier insigel durch meiner fleissigen pett wil an den briff gehangen haben in und irn erben an schaden, der geben ist nach Christi gepurd virczehenhundert jar, darnach in dem dritten jar des mittichen vor dem heiligen prehen tage.
      Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 514f, Nr. 433
       
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