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Charter: Urkunden (992-1600) 1403 I 31
Signature: 1403 I 31
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31. Januar 1403
Simon, Abt von Lambach, vererbrechtet dem Martin des Horenfurter (!) Sohn, das Lehen zu Grünbach, Pfarre Gunskirchen.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 88, Nr. 436
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehltMaterial: Pergament


  • rubrum
    • Uber ain lehen ze Gruenpach
    • Grunpach Hornfurter
Graphics: 






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    Wir Symon von Gotes gnaden abpt cze Lambach und der gancz convent des selbigen goczhaws vergehen offenleich mit dem gegenwurtigen briff und tun chund allen, den er furpracht wirt, daz fur uns chomen ist Elbel der Mayr cze Wincklarn, sein hausfraw, und habent mit wolbedachten mut und mit aller ir erben gutleichen willn und wort mit unser hant und mit ganczer staet recht und redleich ledickleich gemacht und geben cze yer tochter Margretn, irm aydem Mertem des Hoenfurter sun ir lehen cze Grunpach, gelegen in Gunschirher pharr, und ist rechtz erbrecht von unserm goczhaws cze Lambach, und haben im daz und seiner obgnanten hausfrawn und ir paider erben verlihen und ein geantwurt cze ainem erbrecht in ir nucz und gwer mit allen ern, nuczen und rechten, di dar czu gehornt und da von bechomen mugen cze holcz, cze veld, cze wissmad, wie di gnant sein, nichcz ausgnomen in dhainerlay weiss mit der beschaiden, daz man uns, unserm goczhaus cze Lambach jaerleich da von raichen und dinen schol an unser frawn tag czer dinst czeit ain halbs phunt newr Wienner phennig und an sand Jorigen tag czehen phening cze vogtstewr und nicht mer. Wir offen auch, wer daz gut inne hat, der schal dhain wandlung da mit haben wider mit verseczen noch mit verchauffen an unser hant und guten willen, und schal auch alles daz da von leiden und dulden, daz ander unsers goczhaws erbler gein uns leiden und dulden und unverczigen unsers goczhaws rechten in allen andern sachen. Und daz das also stat und unczebrochon bleib, daruber geb wir in den offen briff, versigelt mit unser paider anhangunden insigeln, der geben ist nach Christi gepurd virczehenhundert jar, darnach in dem dritten jar des nachsten mittichen vor unser frawn tag czer lichtmess.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 516f, Nr. 435
     
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