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Charter: Urkunden (992-1600) 1407 III 05
Signature: 1407 III 05
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5. März 1407
Hanns der Perigaer tritt dem Abt von Lambach seinen Hof zu Gneisendorf gegen eine Summe Geld ab.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 98, Nr. 487
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Siegel fehlen bzw. gebrochen Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain verczeichbrief gegem gotshaws uber den hoff zu Gnaussendorff anno 1407.
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 8, S. 209




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    Ich Hanns der Perigar vergich fur mich und fur all mein erben und tun kund offenlich mit dem brieff allen, den er fur kumpt umb den hoff dacz Genewgssendorff gelegen ze nachst Liebleins des Hawer hofstat auf der Hulben, den ich von dem einwirdigen geistlichen herren abpt Erasm von Lamwach und von dem ganczen convent daselbs ze lehen umb ain chaufrecht gehabt han, desselben obgenanten hofs mit aller seiner zugehorung ze veld und ze dorff und mit allen den eren, rechten und nuczen, alz die von bechomen mugen, wie so die genant sind, versucht und unversucht, und alz ich den auch selb unversprochenlich inne gehabt han, also han ich meinem obgenanten herren von Lamwach und dem ganczen convent daselbs des gancz und gar abgetreten und von meinen hannden wider zu irn hannden aufgeben, darumb mir ain beraitz gelt von in gesprochen ist, des mich wol genugt hat, und des ich auch gancz und gar von in gericht und gewert pin zu rechten tagen an all scheden, und darumb sol auch ich noch mein erben noch ander nymant von unsern wegen umb den obgenanten hoff mit aller seiner zugehorung noch von aller der nucz wegen, die vor her uncz auf hewtigen tag oder hin fuer, ze veld und an den weingarten, die in den egenanten hoff gehornt, gevallen warn oder hien fur geviellen, dhain ansprach, vodrung noch warttung nymermer haben noch gewinnen, weder umb vil noch umb wenikch, weder mit recht noch an recht, weder mit briefen noch an brieff, und ob auch indert aien brieff uber den obgenanten hoff von meinen wegen herfur chem, der sol mit dem gegenwurtigen brief gancz tod und ze nichtew sein, darczu verczeich wir uns auch des egenanten hoffs ganczlich mit kraft des gegenwurtigen briefs, also daz sew hin fur damit allen irn frumb wol geschaffen mugen mit verchauffen, verseczen oder hin lazzen, wie in daz all pest wol fuegt und chumpt an alle mein und meiner erben irrung und widerred, und daz lub ich meinem obgenanten herren von Lambach und dem ganczen convent allez also steet zu haben mit meinen trewn an aydes stat, und des zu urkund gib ich in disen offenn brief besigelten mit meinem aygenn anhangundem insigel; darczu han ich vleizzichlich gepeten den erberen und weisen Weippoten den Pehem, die zeit ainer des rats zu Chrembs, daz er der sach geczeug ist mit seinem anhangundem insigel, im und seinen erben an schaden. Geben nach Christi gepurd virczehen hundert jar und dar nach in dem sybenten jar am samztag vor Letare ze mitterr vasten.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 590f, Nr. 486
     
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