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Charter: Urkunden (992-1600) 1409 III 20
Signature: 1409 III 20
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20. März 1409
Ott, Wernhard und Hanns, Söhne des Ulrich am Püller, reversieren dem Abt von Lambach das Gut zu Hintergschwend bei dem Walde, Pfarre Geboltskirchen, das sie zu Freisatz haben.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 103, Nr. 514
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)


Material: Pergament


  • rubrum
    • Hindergswennt freysazz anno 1409.
    • Revers wegen den Freysan gut Hindergschwennt in Gebolzkircher Pfarr gelegen und in die oblay allhier gehoerig Anno 1409.
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 7, fol. 138a





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    Ich Ott, Wernhart und Hanns, gepruder, Ulreichs am Puller sun und all unser erben vergehen offenlich und tun chunt mit dem prieff allen, so er furpracht wirt, daz uns die erbern geistlichen hern der convent ze Lambach von gnaden, und anders nicht, verlihen habent ze rechten freysass daz gut ze hinder Swennth ze negst dem wald in Gerboltskirher pharr gelegen, da der Pachtzelt auff gesessen ist, und gehort in der benanten herren ze Lambach oblay in der beschaiden, daz nu ze Liechtmess aller schirist kunfftig nach dem tag und der prief geben ist uber ein gantzes jar unser eyner auf das benant gut varen schol oder vir einen andern dar auff in der zeit stifften sullen mit irem rat und guten willen, also daz das egnant gut mit aller zugehorung stifftlich sey und pawleich lig, und schol in auch, den auf dem gut sazzet, in allen andern sachen gehorsam sein, wie das genant ist, und schol auch alle jar jarlich in ir stifft komen und geen ze rechter stifft zeit, wann man in vodert nach gewonhait ander irers gotshaus lewt unvertzigen des dinsts, so wir in jarlichen und alle jar davon ze rechter zeit raichen und dynen sullen. Wer aber, daz wir das benant gut in der zeit und benant ist, nicht stifftaten und hinfur stifftleich nach pawleich innhieten, noch der auf dem gut sass, nycht gehorsam wer, welichs jars daz wer, so mugent und auch habent die egnanten hern vollen gewallt und recht uns, unser erben, oder wer auf dem benanten gut von unsern wegen wer und innhiet, ze storn ab zestifften ze rechter stifftzeit, und sullen nach enwellen wir all nach ander nymands nicht von unsern wegen dar an dhaynerlay irrung nach invall tun weder mit recht nach an recht, noch mit worten, nach mit werhen, vil nach wenig in dhaynerlay weise angever, und dez alles ze urchund geben wir obverschriben gepruder mitsampt unsern erben den egnanten hern dem convent ze Lambach den prief, versigelt mit der erbern weisen Petren des Anhannger die zeit lanntrichter ob der Enns, und Hannsen dez Anhannger ze Paltzing aigen anhangunden insigeln, die sie durich unser vleissigen pet willen in und allen iren eriben an schaden ze zeugnuss daran gehangen haben, dar under wir uns verpinden mit unsern trewen an aides stat allez daz stat ze haben, daz in dem prief verschriben und begriffen ist und geschehen ist nach Christi gepurt virtzehenhundert jar und dar nach in dem newndten jar an mitichen vor dem suntag Judica in der vasten.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 634f, Nr. 514
     
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