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Charter: Urkunden (992-1600) 1418 V 25
Signature: 1418 V 25
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25. Mai 1418
Jakob, Abt von Lambach, vererbrechtet Jannsen dem Lawthner von Traun gewisse Rechte auf der halben Hube zu Waschenberg und auf einem Lehen dabei, gelegen in der Pfarre Wiesbach.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 128, Nr. 638
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain kawffbrief uber dy halb hueb zu Wassenperg und i gut dabey
Graphics: 






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    Wir Jacob von Gots gnaden abbt ze Lambach vergehen und tun kund offenleich mit dem brif allen den er furkumt, das fur uns komen sind Peter, Janns, Anna, Dorothe und Margret, Nikla des Ziwissleins saligen kinder, und habent mit wolbedachtem mut und veraintem rat aller ir erben, gunst und willen aller ir nachsten und pesten frewnt ze der zeit und sew es mit recht wol getun machten, recht und redleich kaufleich ze kauffen geben alle irew rechten, so sew von ir aller bruder Steffan dem Ziwislein saligen anerstorben, was und sew gehabt habent auf der halben hub ze Wassenperig und auf ainem lehen da bey gelegen ze Trawn, baydew in Widemspekcher pharr, und recht eribrecht sind von uns und unserm gotzhaws, und habent die ze kauffen geben Jannsen dem Lawthner von Trawn, Kathrein seiner hawsfrawn und allen irn bayden erben umb ain gelt, des sew ze rechten tagen an schaden gantzleich von in betzalt und gewert sind. Darzw hat uns die benannte Katrey auch erweiset, das sy ain gemacht auf den vorgenannten gutern gehabt hat mit uchund, so sy von unserm vorsedel abbt Simon saliger gedachtnus darumb het. Allso haben wir dem benannten Jannsen Lawthner, Katrein seiner hawsfrawn und ir bayder erben die vorverschriben halben hub und das lehen ze rechtem erib verlihen mit allen den ern, rechten und mutzen, so von allter und durich recht darzw gehort und davon bekomen mag ze haws, ze hoff, ze holtz, ze veld, ze wismad, ze waid, versucht und unversucht, nichts ausgenumen in der beschaiden, das man uns und unserm gotzhaws jarleich und alle jar von der halben hub ze Wassenperig raichen und diennen sol nach unsers urbarpuch lawtt und sag, und von dem lehen ze Trawn dint man uns jarleich an unser frawntag ze der dinstzeit dreizzig newer Wienner pfening. Es sind auch die vorverschriben lawt, als sew mit namen verschriben sind, der vorgenanten stukch und kaufs daraus mit aller ir zwgehorung des vorgenannten Jannsen und seiner erben recht gewern und furstandt fur alle ansprach, wo und wan oder wie offt in des mit recht, not und durft geschicht, allso kaufs und des lanndes recht ist ob der Enns. Wir offen, sew sullen dhain wandlung mit den egemelten gutern nicht haben, weder mit versetzen noch verkauffen noch in dhainerlay weis an unser hanndt und guten willen, und sullen auch alles das davon leiden und dulden gein uns und unserm gotzhaws, das ander unsers gotzhaws erbler gein uns leident und duldent unvertzigen unsers gotzhaws rechten in allen sachen. Des alles ze urchund geben wir den offen brif, versigelt mit unserm anhangunden insigel, der geben ist nach Christi geburd in dem virtzehenhundertisten und achtzehenten jar an mitichen vor Gotes Leichnams tag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 17, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. II, ab anno 1416-1443, S. 50-52, Nr. 638
     
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