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Charter: Urkunden (992-1600) 1428 II 28
Signature: 1428 II 28
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28. Februar 1428
Johannes, Abt v. Lambach, vererbrechtet ein Viertel vom halben Hof zu Lintach, Pfre Meggenhofen, dem Martin aus Pruckhof.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 152, Nr. 756
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Ain kawffbrief umb vyertayl aus dem halben hoff ze Lintach

Graphics: 
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Wir Johanns von Gotes gnaden abbt ze Lambach bekenn mit dem offenn brief allen, den er furkumbt, daz fur uns komen ist Hanns von Lintach, Margret sein hawsfraw und habent mit wolbedachten mut und guten willen aller ir nagsten frewndt recht und redleich verchaufft ain vierteil aus dem halben hoff ze Lintach, gelegen in Mekchenhofer pharr, und habent daz ze kauffen geben Mertein am Prukchoff, Katrein seiner hawsfrawn und allen iren baiden eriben umb ain summ gelltz, der sew gantz und gar betzallt sein von in cze rechten tagen an all schaden. Also haben wir in auch daz obgenant viertail mit aller seiner zugehorung ze ainem rechten eribrecht bestett und verlichen mit allen den eren, rechten und nutzen, die von allter und durich recht darzu gehorent und davon bekom[en] mugen, besucht und unbesucht, nichtz darinn ausgenomen ungeverleich in der beschaiden, daz sy uns und unserm gotzhaus davon alle jar jarleich dienen und raichen sullen nach sag und inhaltung unsers urbarpuchs. Es ist auch der obgenant Hanns, sein hawsfraw und all ir baid eriben des obgenanten kauffs rechter gewer und furstanndt fur all rechtleich anspruch, als offt daz dem benanten Mertein, seiner hawsfrawn odes iren baiden eriben, des mit recht not und durfft geschiecht, als dann chauffs und lannds recht ist in dem lanndt ob der Enns. Wir offenn auch, daz sy dhain wandlung mit dem benanten gut nicht haben sullen in chainerlay weis an unser hanndt und guten willen und sullen auch alles davon leiden und dulden gen uns und unserm gotshaus, daz ander unsers gotzhaus erbler gein uns leident und duldent unverczigen unsers gotzhaus rechten in allen sachen. Mit urkund geben wir in den brief, versigelten mit unserm anhangunden insigel, der geben ist nach Christi geburd vierczehenhundert jar , dar nach in dem acht und czwainczgisten jar am sambcztag vor Reminiscere in der vastenn.

 
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