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Charter: Urkunden (992-1600) 1435 VIII 20
Signature: 1435 VIII 20
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20. August 1435
Johannes, Abt v. Lambach,bestätiget das Vermächtniss, das Wolfgang auf dem Steglehen zu Waldling, Pfre Gunskirchen, seiner Hausfrau Barbara vermacht hat.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 177 Nr. 881
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Das Steglechen zw Waltling

Graphics: 
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Wir Johanns von Gotes genaden abbt ze Lambach behennen mit dem brief, das fur uns komen ist Michel Leb an der wis und hat wolbedechtig und mit guetem willen seiner eriben rechtt und redleich ubergeben seinem lieben sun Wolfgang zwaynczikch phundt phenning auf dem Steglehen zu Walltling mit seiner zuegehorung, gelegen in Gunskircher pharr, und ist erib von uns und unserm gotshaws. Nw hat der gemelt Wolfgang dyeselben zwaynczigk phund phenning gemacht und gegeben seiner lieben hawsfrawn Barbara, Petern Mayers zw Walltling tachtter, zu rechtter margengab nach lanczrecht. Also haben wir ir der gemelten Barbara de egemelten margengab auf dem benanten Steglehen mit aller seiner zueghorung, darinn nichts ausgenommen angever bestett, als margengab und lantzrecht ist, doch in der beschaiden, das sy uns und unserm gotshaus alle jar davon dienn sullen nach inhalttung des rechtten eribbriefs. Es ist auch der gemelt Wolfgang und all sein eriben des gemelten lehens und gemachts darauff der benanten seiner hausfraun ir rechtt gewern und furstand fur all rechtleich ansprach, als offt ir des mit recht, not und durft geschiecht, alsdann solichs gemechts, margengab und lantz ob der Ens recht ist. Es habent auch sein nagst erben nach seinem abgang alle jar von ir lasung ze der liechtmess vor oder darnach in den nagsten vierczehen tagen umb die obgemelten summ geltz. Wir melden auch, daz sy chainerlay wandlung damit haben sullen in chainer weis an unser handt und gueten willen, und sullen auch alles das davon leiden und dulden, das ander unsers gotshaus eribler gein uns leydent, unverczigen unnsers gotshauss rechten in allen sachen. Des ze urkund geben wir in den brief, besiglten mit unserm anhangunden insigel, der gegeben ist nach Krist geburde vierczehenhundertt jar und darnach in dem fumffunddrewssigistten jarr an sambtcztag nagst nach unnser lieben frawn tag der schiedung.

 
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