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Charter: Urkunden (992-1600) 1484 V 14
Signature: 1484 V 14
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14. Mai 1484
Johannes, Abt von Lambach, vererbrechtet das Gut im Stockach, Pfarre Thalheim bei Wels, dem Thomas, Sohn des Bernhard am Stockach.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 619 Nr. 3092
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel Material: Pergament


    Graphics: 






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      Wir Johanns, von gotts genaden abbt zw Lambach, bekennen mit dem brief, das fur uns komen sind Wernnhartt am Stokchach und sein hausfraw Anngnes und habentt mit wolbedachtem muett und guetten willen recht unnd redlichenn und mit sampt in ir sunn Peter abtretten und ubergebenn irem lieben sunn dem Thoman und allen sein erbenn das guett mit aller seiner zuegehorunng genantt im Stokchach gelegenn in Talhaimer pfarr, das dann erbrecht ist von uns und unserm goczhaus, des wir erweist wordenn sein mit brieflicher urkunnd ausganngen von unserm vorsedl abbt Thoman saliger gedachtnnuss. Auf solichs patten unns die obgenantten Wernnhartt sein hausfraw Angnes und mit sampt in der genanntt ir sun Peter mit diemuettigem vleiss, das wir dem genantten irem sun und bruedern das obgemellt guett im Stokchach genadigklich geruechten zw bestatten und zw verleichen. Allso habenn wir dem genantten Thomen allen sein erbenn das obgemellt guett im Stokchach mit aller seiner rechtleichenn zuegehorunng bestatt und verlichen, was wir in rechtleichenn daran bestattenn und verleichenn sullen oder mugen, doch das man uns und unnserm goczhaus alle jar jarlichenn davon raichenn und dienn soll zw unnser liebm frawnntag der dinstzeitt ain halb pfunndt allter Wienner pfenning und vier huener. Es sind auch die obgenantten Wernnhardt sein hausfraw Anngnes und mit sampt der gemellt ir sun Peter fur sich unnd all ir erbenn des gemellten guetts im Stokchach mit seiner zuegehorunng des genanttn Thoman und aller seiner erbenn recht gewern und furstanntt fur alle rechtleiche ansprach, wo und wann in des nott und durfft beschiecht mit dem rechten alls dann solichs abtrettenns und ubergebens unnsers goczhaus Lambach und lanndes ob der Enns recht ist angevar. Wir offenn auch, das sew kainerlay wanndlung damit nicht haben sullen in kainerlay weiss an unnser hanntt und guetten willen und sullenn uns auch alles davon leydenn unnd dullden, das ander unnsers goczhaus erbler gein uns leydenntt unnd dulldentt unverczigenn unnsers goczhaus erbler in allen sachen. Zw urkundt gebenn wir in des allso den offenn brief besigellten mit unnserm anhanngunden innsigl, der geben ist alls man zallt nach Cristi gepurd vierczehenn hundertt und im vier und achczigistenn jarenn an freytag nach sannd Panngraczen tag des heyling martrar.
      Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. VI, ab anno 1483-1499, S. 94f, Nr. 3084
       
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