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Charter: Urkunden (992-1600) 1489 IV 11
Signature: 1489 IV 11
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11. April 1489
Sigmund Weber zu Wimsbach reversiert dem Abt von Lambach eine Wiese bei der Alm.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 646 Nr. 3227
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel gebrochen Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain gegenbrief umb ain wisen bey der Alm freystift anno 1489
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 7, fol. 236b




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    Ich Sigmund Weber zw Widmspach und ich Magdalena sein hausfraw bekennen fur unns, all unnser erbnn und thuen kundt offennlich mit dem brieff allen, den er furkumbt. Als uns der erwirdig und geistlich unnser genediger und lieber herr her Johanns abbt zw Lambach als gruntherr die wisen an dem Albmpach zenagst an die Ratthallmyngerin gelegenn in Widmspeckher pfarr, die dan in seiner genaden hoff in der Praittenaw gehortt, als die mit marich und zawn umbfangen ist, zw rechter freystifft lassen hat, haben wir dem genanten unserm genedigen herrn von Lambach fur uns und all unnser erbenn mit unsern trewn an aides statt in krafft des brieffs geredt und versprochen, das wir die genanten wisen mit irr zuegehorung nicht anders innhaben, nutzen und messen sullen noch wellen wen zw freysatz und rechter freystifft, solang wir die von sein genaden und seiner genaden nachkomen gehaben mugen und uns die von in nicht aufgesagt wirdett, und sullen die allenthalben stifftlich und peylich haltenn und legen, und sullen und wellen dem gemeltenn unserm genedigen herrnn von Lambach oder seiner genaden nachkomen alle jar jarlichen davon raichenn und dienn zw unnser lieben frawntag der dinstzeit drey schiling Wienner phening, und sullen in auch davon alzeit getrew und gehorsam gewertig sein als ander, die solich ir freysatz von inn habenn und davon gepurlichen ist treulich und ungeverlich. Zw urkundt gebenn wir sein genaden des also den offen brieff besigellten mit des edlenn und vessten Lamprechten Aschpan zw Widmspach meines liebenn herrnn aigenn anhangunden insigell, den wir mit vleys darumb gebetenn haben, doch im und sein erbenn an schaden, darunder wir uns verpinden bey unsern trewn an aides statt alles war und statt zu haltenn innhallt des brieffs, der gebenn ist nach Kristi geburd viertzehenn hundert jar und darnach im newn und achtzigistenn jare an sambstag vor dem heyling palm tag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. VI, ab anno 1483-1499, S. 262f, Nr. 3216
     
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