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Charter: Urkunden (992-1600) 1493 VII 29
Signature: 1493 VII 29
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29. Juli 1493
Bernhard Ansfelder, Bürger in Wels, reversiert dem Abt von Lambach eine Peunte zu Pach, Pfarre Wels.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 668 Nr. 3337
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Aufgedrücktes Siegel
Material: Papier


  • rubrum
    • Ain gegenbrief ain peunten ze pach beim helgatern Ansfelder burger zw Wels reverss anno 93
Graphics: 







    x
    Ich Wernhart Annsfelder, burger zu Wells, und ich Brigida sein hawsfraw bekennen fur unns, all unnser erben und thun kund offenlich mit dem brief allen den er furkumbt, alls unns der erwirdig in Got geistlich unnser genediger und lieber herr herr Johanns, abbt zu Lambach, zu rechter freyerstift verlassen und verlihen hat ain pewnten zu Pach bey dem Hellgaternn in Wellser pharr, darauf wir dann ain hewsl gebawt und ain gawmer darein gesetzt, allso haben wir dem benanten unnserem genedigen herrn hiemit in kraft des briefs gelobt und versprochen, daz wir, unnser erben noch yemands annderer von unnsern wegen dy berurten pewnten nit anderst sollen und wellen innehaben, nutzen und nyessen dann zu rechtem freysatz und freyer stift, solanng wir die aus gnaden und gutem willen von im oder seinen genaden nachkomen und convent gehaben mugen und unns kainer anderen gerechtikait noch obrikhait davon gebrauchen noch zuziehen in kainen weg. Wir sollen und wellen auch den dienst, dy sechtzig phenning jerlichen zu unnser lieben frawentag der dinstzeit trewlichen on vertziehen davon ausrichten und betzalen. Beschach aber des nit, so mag sich sein genad oder seiner gnaden ambtman auf dem grundt darumben phenndten, solanng und sovil unntz sy aller irer vodrung nach irem benugen davon gentzlich entricht und gewert sen. Es soll der hold oder gawmer, so in dem hewsl ist oder sein wirdet, mit des benanten unnsers genedigen herrn willen und wissen dahin gesetzt werden und an kainen andernn hern gevogt, sonnder allain seinn gnaden gelobt, gehorsam, gewertig und zu versprechen sein, alles trewlich und ungevarlich. Zu urkund geben wir dem benanten unnserm genedigen herrn seiner gnadn gotshaws und nachkomen den offenn brief, besigelten mit meinem obbenanten Wernhartten Ansfelder aygen aufgedruckhten insigl, darunter wir unns paide obgenant mit unnseren trewen verpinden stat ze hallten innhallt des briefs, der geben ist nach Cristi geburd viertzehenhundert und im drewundnewntzigisten jaren an montag vor sand Steffanstag im Snydt.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. VI, ab anno 1483-1499, S. 392f, Nr. 3324
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