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Charter: Urkunden (992-1600) 1496 II 08
Signature: 1496 II 08
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8. Februar 1496
Lienhard Hohenedler sendet dem Abt von Lambach 2/3 an 2 Tagwerk Wiesmad zu Mostall im Mitterfeld für Steffan Lechner, Bürger in Wels, auf.
Source Regest: OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 682 Nr. 3408
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 aufgedrückte Siegel Material: Papier


  • rubrum
    • Steffan Lechner Wels. Ain petbrief umb zwen drittail an zwain tagen wismad zu Mostal, und ain gertl dabey.
Graphics: 






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    Dem erwirdigen in got und geistlichn herrn hern Johannsn abbte zu Lambach unnserm genedigenn herren embietten wir ich Lienhart Hohenedler und ich Katherina, Micheln Mulparczer burger zu Wells hausfraw, unnser willig dienst bevor und fuegen eurn genaden zu wissn, das wir recht und redlich verkauft und zu kauffn geben haben dem erbern Steffann Lechner, burger zu Wells, zwen drittail an den zwain tagberich wismad zu Mostal in dem Mitternfeld zu sambt das gartl dabey zwischn Ulrichn Rennhartn und Leonhartn Kalbshaubt saligen wisn in Gunskiricher pharr glegen, die dann von eurn genadn und eurn genadn goczhaus eribrecht und ir anerstorben mueterlich erib sein. Bitten wir eur genad mit sonderm flews, ir wellet dem obenanten Steffann Lechner und sein eribm darumben genuegsam brieflich urkund nach gewonhait eurn genaden goczhaws mit euren genadn insigill vertigen und bestattn und im die bestimbten zway drittail wismad zu sambt das gartl genedigklich geruechen zu verleihen, wellen wir umb eur genad allczeit willig gern verdien. Und wann eur genad das also getann, als dann geloben und versprechn wir und fur all unnser eribm wissenlich und in kraft des briefs furann in euren genaden insigl, vertigung und bestat mit nichte zu redn, sunder alles war und statt zu haltn innhalt des briefs, den wir eurn genadn ze urkundt sennden, besigltn mit der erberen weisn Hannsn Hiersfelder, an der zeit ainer des ersamen rats zu Wells, und Pangreczen Scheibl burger daselbs baider aigen aufgedrukhten insigl, die wir mit sunderm flews darumb gepeten haben, doch in und irn paidn eribm an schaden. Geben nach der gepurde Kristi im vierczehennhundert und sechsundtnewnczigistn jarn an montag vor sand Apolonia tag der heiligen junkhfrawen.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. VI, ab anno 1483-1499, S. 477f, Nr. 3395
     
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