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Charter: Urkunden (992-1600) 1498 IV 18
Signature: 1498 IV 18
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18. April 1498
Peter Stapfner in Gmunden verkauft dem Abt v. Lambach die halbe Wiese zu Niedereczling im Stadl.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 694 Nr. 3469
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 Hängesiegel fehlen
Material: Pergament


    Graphics: 

    cop.
    Codex Archivi 7, fol. 55a





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      Ich Peter Stapfner, burger zu Gmundn, und ich Margreth, sein eeliche hawsfraw, bekhennen fur unns und all unser erbn mit dism offnn brieff, wo der furkumbt, das wir recht und redlichn verkawfft und zu kawffen gebn habn dem erwirdigen in got herrnn hern Johannsn, abbte zu Lambach und allen seiner gnadn nachkomen all und jeglich unser gerechtigkaitn an und auf der halbn wisn zu nidern Etzling im burgkfrid am Stadl zu nachst der Trawn obn im Ort gelegen allen iren rechtlichn zuegehorungn umb ain summa geltz, der wir von seinen gnadn zu rechtn tagn und an allen schadn bezalt sein. Also haben wir seinen gnadn und alln seiner gnadn nachkomen die berurtn unser halbe wisn und all unser gerechtigkaitn, daran alln iren zuegehorungn aus unser erbn in ir gwaltsam nutz und gwer zu durch slechter furtzicht nit mer darnach zu sprechn eingeantburt, das bemelter mein gnediger herr und all seiner gnadn nachkomen nu furan damit alln irn nutz und frumen betrachtn mogn innehabn, nutzn, niessn, versetzn, verkawffnn, verleichn, vererbn, frey und ledig damit hanndln als mit andern des gotshaws aign und freien guetern on unser, unserer erbn und an menigklichs von unserm wegn irrung und widersprechn. Ich benanter Peter Stapfner, ich Margreth sein hawsfraw und all unser erbn seinn auch solhs kaufs unserer gerechtigkaitn auf benanter halbn wisn alln iren zuegehorungn bestimbts unsers gnedign herrn und aller seiner gnadn nachkomen recht, gwern und furstannd fur all rechtlich ansprach als dan solhs kauffs im lannde Osterreich ob der Enns recht ist. Ging in aber an dem kauff und gwerschafft icht ab oder das ine deshalbn krieg auferstundn, des sew mit recht schadn nemen, das alles solln wir ire auf ir volligs benugn ablegn. Sew solln auch das habn und bekomen zu unns, unsernn erben und auf alln unsernn anligundn und varundn guetern nichts d[arin] ausgenomen trewlich und ongeverde. Mit urkundt des briefs besigltnn umb unserer vleissiger bette willn mit des edlnn Taman Winter, derzeit gegnschreiber zu Gmunden aign hie anhanngenndn insigl, im und sein erbn on schadn, und zu merer sicherhait hab ich bemelter Peter Stapfner mein innsigl auch hie angehanngn, under die insigl wir uns samentlich und fur all unser erbn mit unsern trewn verpintn innhalt des briefs stet zu haltn. Gebn nach Cristi unsers liebn herrnn geburde tausent vierhundert und im achtundnewnnzigistnn jarenn on mittichn nach dem heilign ostertag.
      Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 21, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. VI, ab anno 1483-1499, S. 556f, Nr. 3456
       
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