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Charter: Urkunden (900-1797) 1316 V 04
Signature: 1316 V 04
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4. Mai 1316, o. O.
Heinrich, Ulrich und Wernhart die Steinpecken verzichten auf 3 Hofstätte und einen Steinkeller zu Waldkirchen und auf gewisse Zehente der Pfarrkirche, welche der Pfarrer Albrecht von Aschach von ihnen wieder eingelöst hat.
Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 162-163, Nr. 164
 

orig.
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Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

Siegel: 1. Heinrich von Wallsee, wie das des Eberhart (6. Jänner 1313); 2., 5. und 6. die Siegel der 3 Stainpecken, einen nach rechts aufspringenden Steinbock zeigend, †. S. HEINRICI. STAINPECHONIS.; 3. Ein aufrecht stehender, oben mit einem Querbalken belegter Schild, †. S. CHVNR . . HVMBREHTSRIE . . . ; 4. das bekannte Starhembergische Wappen. Material: Pergament
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    Ich Hainrich vnd vlrich vnd wernhart di Stainpechen veriechen offenliehen vnd tuen ehvnt mit vrchvend ditz briefs allen den, di in ansechent oder horent lesen, di nv sint oder her nach chvmftig werent, daz wir mit verdachtem mvet vnd mit gvetem willen vns vnd alle vnser erben vnd vnser nachehvnft verzeiehen vnd vuerzicht tven als des rechts, des wir geiehen haben avf drei hofstet vnd ainen Staincheler datz waltchirchen in dem Dorf und allez des daz dar zv gehoert versvecht vnd vnversvecht, Da vuer vns aveh weilen ze ainer Schiedvng gegeben waren ze widerwechsel svemlich zehent, di daz gotzhavs an gehorent datz waltchirchen, di also mit vnser ofnvng benant sint, avf vnserm hof datz grueb, daz drittail, avf dem perg bei chveslag daz drittail, datz windsteig daz drittail. Di selben zehent vnd auch, ob ir icht mer mit gewizzen vnd chvntschaft vunden werent vuerbaz, di vns vor geantwurt da vnder sint, hat her Albrecht von Aschach des vorgenanten gotshavs Chircher wider von vns gelediget vmb seehzehen phvnt phenning alter wienner Also; daz daz vorgnant gotshavs die benanten hofstet vnd den Cheler vnd allez, daz dar zv gehoert vnd aveh all di zehent, di vns da wider an der vodern schiedvng geantwurt warnn, ledichlich schol inn haben ewichlich an allen chrieg in nvtz vnd in gwer, als iz von recht zv dem gotshavs gehoert. Wer auer, daz chain chrieg oder ansprach von vns oder von vnsern erben vuerbaz dar vmb dem gotshavs auf stvend, da von iz vnd der pharrer da selben schad gebvnnen, daz schvllen di erweren herren der Probst vnd di Samnvng datz sand florians havs, von den di chirchen lehen ist, vnd avch der pharrer da selben, der dann ist, mit vnserm gveten willen haben vnd zv chomen auf alle dev, daz wir in dem land haben. Vnd datz die schiedvng vnd di wandlvng stet vnd vest vnd vnzebrochen ewichlich beleib, dar vber geb wir disen brief bewart vnd versigelt mit vnsern jnsigel vnd ze bezzer stetigvng mit heren Hainrichs von walse vnd heren Gvndachers von Storichenwerch vnd heren Chvnrats von Hvmeltsried Richter ze wessenberch jnsigeln beste\et Vnd bewart mit den zivgen, di hie benant sint: her Otachker vnd her Peter von Lobenstain, her Herman von Hvmeltsried, her Sighart von Grueb, her Espein von Hag, Dietmar von Aistershaim, Pentz von wessenwerch, wilhalm von Chersperg, Ott von Perchaim, Herword von Chremstorf, Abrecht (sic) der vueter, fridrich der tannpech, wernher von sand veit, Eberhart der winnwerger, vlrich der Chren vnd ander biderb levt, den iz chvnt vnd gewizzen ist. Di wandlvng ist geschehen, dv von Christes bverd vergangen waren drevzehen hvndert iar, dar nach in dem sechzehenten iar an sand florians tag.
    Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 162-163, Nr. 164

    Original dating clausean sand florians tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • o. O.
       
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