Charter: Urkunden (900-1797) 1328 VII 28
Signature: 1328 VII 28
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28. Juli 1328, o. O.
Friedrich der Piber verpfändet dem Ulrich von Tann die halbe Fischwaid zu "den Schätzen".Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 523, Nr. 522
Aus einem Codex in St. Florian
Ich Fridreich der Piber vergich offenbar an disem brief vnd tun chunt allen den, deu in sehent oder lesen hoernt, daz ich die halb vischwaid datz den Schaetzzen, die mein aigen ist dem erbern mann Vlreichen von Tann vnd seiner hausfrawen vrawn Margreten vnd iern Erben versetzzt han für acht phunt phenning alter wienner vnd schol auch die loesen von iˆn, wann ich mag an sand Jacobstag. T\eat ich dez nicht, so schol er si daz selb iar hin wider in demselben satzz haben auf allen deu vnd ich han in dem land ze Österreich, daz iem di red also gantz vnd vnuerchert beleib, gib ich in disen brief versigelt mit meinem Insigel. Der brief ist geben nach Christes gep°rd veber Tausent iar, dreuhundert iar darnach in dem acht vnd zwaintzkistem iar dez nachsten phintztags nach sand Jacobs tag.
Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 523, Nr. 522
Original dating clause: dez nachsten phintztags nach sand Jacobs tag
Language:
Places
- o. O.
St. Florian, Stiftsarchiv, Urkunden (900-1797) 1328 VII 28, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StiASF/StFlorianCanReg/1328_VII_28/charter>, accessed at 2024-11-22+01:00
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