Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1325 XI 22
Date: 22. November 1325
Abstract: Bischof Albert von Passau bestätigt dem Kloster St. Florian alle Freiheiten seiner Vorgänger.
Charter: 1326 IV 24
Date: 24. April 1326
Abstract: Jans und Ulrich von Reichenstein leisten Gewährschaft für zwei Güter, welche Albrecht der Stadler der Kirche Wartberg gewidmet hat.
Charter: 1326 IV 24
Date: 24. April 1326
Abstract: Friedrich Zwickl stiftet sich ein Seelgerät zu St. Florian mit 30 Pfund auf dem Eigen zu Oede.
Charter: 1326 V 25
Date: 25. Mai 1326
Abstract: Friedrich Zwickel gibt eine Wiese in Lugheim zum Seelgerät nach St. Florian.
Charter: 1326 IX 08
Date: 8. September 1326
Abstract: Der Propst Wernher und der Convent zu St. Florian bezeugen, dass sie ihr Gut Grieking Ulrich dem Geltinger gegeben und dafür ein Gut zu Praitenaich und einen Acker bekommen haben.
Charter: 1326 XII 06
Date: 6. Dezember 1326
Abstract: Heinrich von Volkenstorf bekennt, dem Kloster St. Florian den Arnoltzhof zu Hofkirchen um 70 Pfund Pfennig verkauft zu haben.
Charter: 1327 I 21
Date: 21. Januar 1327
Abstract: Heinrich und Siboto von Volkenstorf bewilligen ihrem Diener, dem Ritter Meinhart von Sinzenberg, das Lehen "im Stockach" in der Hargelsberger Pfarre dem Kloster St. Florian als Eigentum aufzugeben.
Charter: 1327 III 03
Date: 3. März 1327
Abstract: Eberhart von Wallsee, Landrichter ob der Enns, urkundet, dass Alheid, die Witwe von Friedrich dem Schweinpeken, ihre Morgengabe, das Gut Wagnern, dem Kloster St. Florian untertänig gegen eine Pfründe aufgegeben habe.
Charter: 1327 V 04
Date: 4. Mai 1327
Abstract: Chunrat von Law, Pfarrer zu St. Marienkirchen bei Eferding, setzt dem Kloster St. Florian für 42 Pfund den Hof Otnusch im Starhemberger Landgericht.
Charter: 1327 V 04
Date: 4. Mai 1327
Abstract: Thomas von Lav und seine Söhne verzichten auf den Hof zu Otnusch, den der Bruder des Ersteren, der Pfarrer Conrad von St. Marienkirchen, nach St. Florian vergeben hat.
Charter: 1327 V 04
Date: 4. Mai 1327
Abstract: Der Propst und der Convent von St. Florian verbinden sich, den Jahrtag des Pfarrers Chunrat von Lav der Stiftung gemäss zu begehen.
Charter: 1327 VII 01
Date: 1. Juli 1327
Abstract: Herzog Otto von Österreich bekräftigt dem Kloster St. Florian den demselben von seinem Vater am 4. Mai 1288 erteilten Freiheitsbrief.
Charter: 1327 VII 01
Date: 1. Juli 1327 (1327: ?)
Abstract: Herzog Otto untersagt dem Abt von Melk, von den Untertanen des Klosters St. Florian in Radendorf Steuern zu begehren.
Charter: 1327 VII 22
Date: 22. Juli 1327
Abstract: Otto der Verber zu Enns reversiert, dem Kloster St. Florian jährlich einen Dienst von vierzehn Pfennig für jene drei Zehente zu bezahlen, welche er von dem Gotteshaus zu Lehen hatte.
Charter: 1327 VIII 15
Date: 15. August 1327
Abstract: Propst Wernher von St. Florian verleiht das Kaltenberger Gut an Ulrich den Maulhart, Bürger von Enns.
Charter: 1327 X 13
Date: 13. Oktober 1327
Abstract: Johann von Chunring bezeugt den Ankauf eines Weinberges oberhalb von Wesendorf durch das Kloster St. Florian.
Charter: 1327 X 13
Date: 13. Oktober 1327
Abstract: Bischof Albrecht von Passau verleiht allen jenen, welche dem schwer bedrängten Kloster St. Florian Hilfe leisten, Ablass.
Charter: 1327 XII 06
Date: 6. Dezember 1327
Abstract: Revers von Ortolf dem Waltpolten, eines Bürgers zu Enns, den Lehenszins von fünfzehn Pfennigen wegen der Mühle zu Lanzenberg, des Lehens zu Pölan und eines Ackers zu Tenne jährlich an das Kloster St. Florian entrichten zu wollen.
Charter: 1327 XII 13
Date: 13. Dezember 1327
Abstract: Alber von Chunring erlaubt dem Ruger Wolfstein, einen Zehent bei Sippach, der dessen Lehen ist, an St. Florian zu geben, und fügt selbst auch sein Recht der Gabe hinzu.
Charter: 1328 III 25
Date: 25. März 1328
Abstract: Rapoto von Falkenberg übergibt Agnes, der Tochter des Hadmar von Falkenberg, ihren väterlichen Erbteil, den sie zum Kloster Pulgarn gegeben hat.
Charter: 1328 IV 24
Date: 24. April 1328
Abstract: Propst und Convent zu St. Florian bestätigen die Stiftung ihres Mitbruders, des Spitalmeisters Albert von Wolfstein, welcher mit den Einkünften des Weingartens Smolatsch verschiedene Jahrtage ermöglicht hatte.
Charter: 1328 IV 24
Date: 24. April 1328
Abstract: Propst und Convent zu St. Florian reversieren, die Stiftung des Ritters Meinhart von Sinzenberg für die Kirche und das Spital ausrichten zu wollen.
Charter: 1328 V 04
Date: 4. Mai 1328
Abstract: Propst Wernher von St. Florian bestimmt die Einkünfte eines Gutes zu Grünbrunn zur Unterhaltung eines Lichtes in den Kapellen zu Rohrbach und Kurzenkirchen.
Charter: 1328 VI 15
Date: 15. Juni 1328
Abstract: Propst Wernher von St. Florian gelobt, 10½ Pfund anvertrauten Geldes auf Verlangen zurück zu bezahlen.
Charter: 1328 VII 12
Date: 12. Juli 1328
Abstract: Ulrich von Lonstorf akzeptiert den Spruch der vier Schiedsrichter, welche den Weingarten in Königstätten, den sein Bruder Otto zum Seelgerät an das Kloster St. Florian gegeben hatte, diesem Gotteshause zusprachen.
Charter: 1328 VII 28
Date: 28. Juli 1328
Abstract: Friedrich der Piber verpfändet dem Ulrich von Tann die halbe Fischwaid zu "den Schätzen".
Charter: 1328 IX 01
Date: 1. September 1328
Abstract: Der Sohn des Hartweig Ruger von Hütt stiftet ein Seelgerät zu St. Florian mit 9 Schilling und 3 Pfennig auf Wintersdorf in dem Forst.
Charter: 1329 II 03
Date: 3. Februar 1329
Abstract: Theodoricus, Weihbischof von Passau, urkundet, in der Kirche zu St. Florian zwei Altäre geweiht zu haben.
Charter: 1329 VI 15
Date: 15. Juni 1329
Abstract: Hertneit von Traun bezeugt, dass der Streit zwischen St. Florian und den Kindern des Heinrich von Nentzingen wegen des Hofes zu Geroltstorf beigelegt sei.
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