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Charter: Urkunden (900-1797) 1331 IV 24
Signature: 1331 IV 24
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24. April 1331
Otto von Lonstorf gibt dem Gotteshause St. Florian das Eigenthumsrecht des Gütleins zu der Aich ob der Strasse zu Kurzenkirchen, welches ihm Ulrich von Slahern verkauft hat. Eine andere Urkunde vom 15. Juni 1331, sonst mit der vorstehenden ganz gleichlautend, mit den nämlichen Zeugen etc., betrifft das Gut Aych unter der Strasse, welches Stephan der Lümpel früher zu Lehen hatte.
Source Regest: OÖUB 6 (Wien 1972) S. 15f., Nr. 14
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

Otto's Siegel enthält den bekannten Schild der Herren von Lonstorf, auf demselben einen geschlossenen Helm, welcher verziert ist mit dem Segmente eines Kreises, auf dessen Rand sieben kleine Federbüschchen sich erheben. Das Volkenstorfische Siegel wie gewöhnlich — alles in weissem Wachs. Material: Pergament
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    Jch Ott hern Seybots svn von Lonstorf vergich vnd tvn chvnt allen den, die disen Brief sehnt oder horent lesn, di nv lebnt oder hernach chvnftich sint, Daz ich mit wol verdachtem mvet vnd mit gvetem willen meiner Erben gebn han dem erbern Gotshovs hintz sand Florian dvrch meiner vnd aller meiner veodern sel hail willen di aygenschaft, di ich gehabt han an dem Gvetlein, daz da haizzet datz der Aych bei Chvertzenchirchen ob der strazze vnd ein halbs pfvnt geltes ist, Daz weiln von mir het ze rehtem lehn Vlrich von Slahern, vnd derselb Vlrich dem vorgenanten Gotshovs vnd der Samnvng sein reht verchovft hat vmb fumf vnd zwaintzk pfvnt alter wienner pfenning, vnd daz selb Gvet mein vreis Aygen gewesen ist, vnd mich an geviel von meinen veodern an rechtem erbtail mit virzicht aller meiner Erben, wer aber, daz dhainer meiner Erben gegen dem egenanten Gotshaus vnd der Samnung dhainen chrieg wolden haben vmb daz êgeschriben Gvetel, der sol dem vorgenanten Gotshovs vnd der Samnvnge viertzk pfvnt gebn alter wienner pfenning, vnd swaz siv danne des selben Gvetes genozzen habent, daz schol mein vnd miner veodern selgret sein vnd schvllen sich danne zv dem selben Gvetlein ziehn an allen chrieg. Ich schol ovch vnd wil des vorgenanten Gotshovs vnd der Samnvung Gwer sein des êgenanten Gvetleins fvr alle ansprach, swo in des dvrft geschiecht nach Landes reht. Daz di sach vnd di wandlung stet vnd vnuerchert beleib, dar vber gib ich disen Brief zv einem sichtigen vrchvnd versigelten mit meinem anhangvnndem jnsigel vnd mit her Hainrichs jnsigel von volchenstorf, in des Lantgericht daz vorgenant Gvetl leit. Der sach sint zevg her Lybavn von Trvchsen, her Seybot von Volchenstorf, her Ott von Perchaim, her Chvnrat von harthaim, Dietmar von Aystershaim, Pilgreim der Schalnwerger, Philipp der Alhartinger vnd ander piderb levt genveg. Die wandlvng vnd dise sach ist geschehn nach Gotes pverd vber drivzehn hvndert jar, darnach vber ayns vnd drisk iar, an sand Georii tach.
    Source Fulltext: OÖUB 6 (Wien 1972) S. 15f., Nr. 14

    Original dating clausesand Georii tach



    LanguageDeutsch
     
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