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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1329 VI 15
Date: 15. Juni 1329
AbstractHertneit von Traun bezeugt, dass der Streit zwischen St. Florian und den Kindern des Heinrich von Nentzingen wegen des Hofes zu Geroltstorf beigelegt sei.

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Charter: 1329 VII 12
Date: 12. Juli 1329
AbstractOtto Harlunch bezeugt, seinen halben Zehent auf sechs Gütern zu Kammeripf an St. Florian verkauft zu haben.

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Charter: 1329 VIII 10
Date: 10. August 1329
AbstractJanns von Capellen versetzt Jeuta der Walchin, Klosterfrau zu Pulgarn, den Aigner- und Thalhof für 50 Pfund Pfennige.

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Charter: 1329 IX 03
Date: 3. September 1329
AbstractKönig Friedrich trägt Johann und Leutolt von Chunring auf, die Klosterleute von St. Florian bei der Erhebung des Zehentes in der Wachau zu unterstützen.

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Charter: 1329 IX 27
Date: 27. September 1329
AbstractJohann und Leutolt von Chunring geben im Auftrag von König Friedrich ihren Amtleuten den Befehl, niemandem die Ausführung des Weines aus der Wachau zu gestatten, der nicht vorher den Klöstern St. Pölten und St. Florian den Zehent entrichtet hat.

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Charter: 1329 IX 30
Date: 30. September 1329
AbstractErzbischof Friedrich erklärt, dass die Zwietracht zwischen den Leuten zu Vorichen am Abersee, welche nach St. Florian gehören, und den Leuten zu Stockach wegen der Benützung der Alpe Wieselberg beigelegt sei.

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Charter: 1329 XII 13
Date: 13. Dezember 1329
AbstractProbst und Convent zu St. Florian verbinden sich, die Stiftung des Pfarrers zu Heinrichsschlag, welcher dem Gotteshaus zwei Weingärten im Paztal und auf dem Berg Gugengarr gewidmet hatte, zu verrichten.

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Charter: 1330 I 03
Date: 3. Januar 1330
AbstractFriedrich der Piber setzt Chunraten dem Walich fiir 16 Pfund das halbe Fischlehen "zu den Schätzen".

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Charter: 1330 III 04
Date: 4. März 1330
AbstractBischof Albert von Passau erteilt allen jenen Ablass, welche den Priester, der das heiligste Sakrament in der Pfarre St. Florian zu einem Kranken trägt, andächtig begleiten.

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Charter: 1330 IV 12
Date: 12. April 1330
AbstractHeinrich von Steinbach urkundet, dass er den Hof in Reichersberg, der zum Urbar des Klosters St. Florian gehört und den er gekauft hatte, dem Gotteshaus abgetreten habe, weil der Propst ihm denselben als einem edlen Mann nicht leihen wollte.

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Charter: 1330 VII 02
Date: 2. Juli 1330
AbstractDurinch der Piber stiftet zu St. Florian einen Jahrtag mit hundert Pfund jenes Geldes, welches ihm die Fürsten von Österreich schulden, und setzt zum Unterpfand die Überteuer [?] von allen seinen versetzten Gütern unter und ob der Enns.

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Charter: 1330 XI 10
Date: 10. November 1330
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1330 XII 26
Date: 26. Dezember 1330
AbstractDer Propst Wernher von St. Florian urkundet, dass er ein Talent jährlicher Einkünfte von einem Hof zu Grünbrunn zur Unterhaltung eines Nachtlichtes in den Kirchen zu Rohrbach und Kurzenkirchen bestimmt habe.

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Charter: 1331 IV 21
Date: 21. April 1331
AbstractPropst und Convent zu St. Florian verkaufen Chunraten in dem Zaum den Hof zu Reichelsberg.

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Charter: 1331 IV 24
Date: 24. April 1331
AbstractOtto von Lonstorf gibt dem Gotteshause St. Florian das Eigenthumsrecht des Gütleins zu der Aich ob der Strasse zu Kurzenkirchen, welches ihm Ulrich von Slahern verkauft hat. Eine andere Urkunde vom 15. Juni 1331, sonst mit der vorstehenden ganz gleichlautend, mit den nämlichen Zeugen etc., betrifft das Gut Aych unter der Strasse, welches Stephan der Lümpel früher zu Lehen hatte.

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Charter: 1331 VI 15
Date: 15. Juni 1331
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1331 VI 29
Date: 29. Juni 1331
AbstractFriedrich der Chersberger verkauft seinem Eidam Ulrich dem Fulich sein Drittel an der Taschelhartsmühle und zwei Drittel an zwei Güter zu Rapoltswinkel.

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Charter: 1331 VI 29
Date: 29. Juni 1331
AbstractHeinrich Chersperger bezeugt seinem Schwager Vlrich dem Fülich sein Drittel an der Taschelhartsmühle und zwei Gütern zu Rapoltswinkel verkauft zu haben.

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Charter: 1331 VII 25
Date: 25. Juli 1331
AbstractConrad von Alydorf Burggraf von Seuseneck gibt zum Seelgeräth nach St Florian zwei Höfe und ein Lehen zu Hartweigsberg in der St. Valentinspfarre.

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Charter: 1332 III 08
Date: 8. März 1332
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1332 III 12
Date: 12. März 1332
AbstractHertweich der Gaugenberger übergibt die Hub zu Mausnest, welche durch Tausch mit Kremsmünster Lehen des Gotteshauses St. Florian geworden ist, diesem gegen einen Jahrtag.

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Charter: 1332 III 25
Date: 25. März 1332
AbstractJanns von Capellen stiftet ein Kloster zu Pulgarn und dotirt es zum Unterhalt von 8 Frauen mit 40 Pfuad Gülten.

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Charter: 1332 IX 01
Date: 1. September 1332
AbstractHertweich von Hutt stiftet sich in St. Florian einen Jahrtag mit neun Schilling Geldes auf Winthersdorf in dem Forst.

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Charter: 1332 XII 06
Date: 6. Dezember 1332
AbstractUlrich der Wolfräuter stiftet sich einen Jahrtag zu St. Michael in der Wachau mit dem Zehent zu Habruck und mit 10 Eimer Wein auf einer Mühle und einem Weingarten in der Mustinch.

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Charter: 1332 XII 25
Date: 25. Dezember 1332
AbstractPropst und Convent zu St. Florian urkunden, dass sie den Weingarten Sneider in der Wachan gekauft und die Einkünfte zur Vertheilung an die Armen und Siechen bestimmt haben.

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Charter: 1333
Date: 1333
AbstractGerichtsbrief des Hauptmannes ob der Ens Eberharts von Wallsee, dass die Zinsgüter von St. Florian nur mit der Hand des Propstes verwandelt werden dürfen.

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Charter: 1333 II 02
Date: 2. Februar 1333
AbstractRuger von Pernau bezeugt, dass ihm Propst und Convent zu St. Florian den Hof zu Potendorf gegen, die Hube zu Wagrain überlassen haben, und verbindet sich zu einem bestimmten Dienst von dem Hofe.

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Charter: 1333 II 02
Date: 2. Februar 1333
AbstractRuger von Pernau bezeugt eine Tauschhandlung zwischen ihm und St. Florian, indem er einen Hof zu Potendorf für eine Hube zu Wagrain erhielt.

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Charter: 1333 III 25
Date: 25. März 1333
AbstractEberhart von Wallse Landrichter ob der Enns bezeugt, dass Christina Seifried des Lanzenbergers Tochter dem Kloster St. Florian den halben Hof an der Wiese zu Grünbrunn um eine halbe Herrenpfründe gegeben hat, wozu sie auch nach dem Urtheile der Gerichtsschranne zu Wels vollkommen befugt gewesen.

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Charter: 1333 V 04
Date: 4. Mai 1333
AbstractHertwich der Gaugenberger von Pruck bekennt, dem Gotteshause zu St. Florian um 60 Pfund Pfenning die Hube zu Bruck und die Mühle zu Grub verkauft zu haben.

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Charter: 1333 VIII 15
Date: 15. August 1333
AbstractPropst und Convent zu St. Florian versprechen der Christina Seifrieds von Lanzenberg Tochter gegen Uebergabe des Hofes an der Wiese zu Grünbrunn eine halbe Herrenpfründe.

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