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Charter: Urkunden (900-1797) 1351 II 11
Signature: 1351 II 11
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11. Februar 1351
Alber der Hutter verkauft an das Kloster St. Florian 9 Schilling Geldes auf einem behaustem Gute zu Weiterstorf gegen einen Weingarten, Bockfuss.
Source Regest: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 228f., Nr. 226
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

Ein Siegel hängt, die andern zwei abgefallen. Eine Abbildung des Hutter'schen Siegels hat Hanthaler, doch nicht ganz genau. Es ist uns eben so wenig als ihm möglich zu bestimmen, was es darstellen soll. Material: Pergament
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    Ich Alber der Hutter vnd allev meinev geswistreid wier veriehen vnd tuen chunt allen den, die disen prief sehent oder hoerent lesen, di nu lebent oder hernach chueftig (sic) werdent, daz ich mit wolbedachtem muet vnd gunst aller meiner geswistreid vnd aller meiner eriben zv der zeit, do ich ez wol getuen mocht, gegeben han dem ersam chloster dacz sand Florian meines rechten aygens neun schilling geltes, daz gelegen ist dacz Weithersdorf auf wehaustem guet. Ich han in awer den vorgenanten gelt gegeben ze wider wechsel vmb ein weingarten, der do haizzet der Pochsfuez, den Symon der Hutter diener geschaft hat ab seiner sel zv einem ewigen selgeret, daz manigem mann chunt vnd gewizzen ist. Wer awer, daz yem des vorgenanten weingarten pezzer erib wolt sein, der schol dem vorgenanten Albern dem Hutter vnd sein geswistreiden fufcig phunt phenning gewen an all wider red. Wier geben auch die vorgenanten neun schilling dem egenanten chloster also, daz man dem vorgenanten Symon, der der Hutter diener ist gewest, alle iar sein iarczeit schol wegen mit vigili vnd mit selmesse, als des chloster gewanheit ist, vnd schol man dann die neun schilling phenning vnder die herren gewen. Ich pin auch ich vorgenanter Alber vnd allev meinev geswistreid der vorgenanten neun schilling des vorgenanten chlosters gewer für alle ansprach fuer all eriben, als des landes recht ist in Asterreich. Vnd daz die red stet vnd vnczbrochen weleib, dar vber gib ich vor genanter Alber der Hutter disen prief versigelt mit meinem insigel. Vnd sind diser sach geczeug Ott der Hutter vnd Jans der Hutter mit ieren anhangunden insigeln. Diser prief ist gegeben, do von christes gep/erd ergangen waren dreuczehen hundert jar, dar nach in dem ain vnd funfczigisten jar des nachsten vreitags nach sand Dorothe tag.
    Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 228f., Nr. 226

    Original dating clausenachsten vreitags nach sand Dorothe tag



    LanguageDeutsch
     
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