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Charter: Urkunden (900-1797) 1379 X 25
Signature: 1379 X 25
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25. Oktober 1379
Friedrich der Fleischhakcher zu Jeuching und Wentel, seine Frau, verkaufen dem Herrn Peter, Pfarrer zu Sankt Michael (in der Wachau) 3 Schilling Wiener d jährlicher Gült auf dem Weingarten an dem Geschirr.
Source Regest: OÖUB 9 (Wien 1906) S. 722, Nr. 589
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

Siegel 1. fehlt. 2. Schildsiegel * von grauem Wachs: Aus linkem Rand wachsender Arm, mit Kurzschwert bewehrt. Material: Pergament
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    Ich Fridreich der fleyschakcher ze Jeuching vnd ich Wentl sein Hausfrawe vnd all vnser Erben vergehen —, Daz wir — ze Purchrecht, ain wienner nicht mer, Die egenanten gelts, haben wir recht vnd Petrein di zeit Pharrer nachömen, vnd der Zech verchauft haben, mit Purcherren hant Ott Ayglein ze Jeuching drey Schilling wienner phenning gelts auf vnserm ledigen weingarten, gelegen, an dem Geschierr, ze nachst des vorgenanten Puercherren Weingarten, dem man alle Jar da von geit phenning an sand Michelstag, vnd drey schilling wienner phenning redlich verchauft, vnd geben Hern dacz sand Michel. vnd allen seinen daselbs, vmb fumfthalb phunt wienner phenning, der wir gancz vnd gar verricht vnd gewert sein ze rechten taegen, Also daz vns inne hat, di selben drey lich da von raichen vnd Taeten wir des nicht, so wir oder wer den weingarten nach schilling phenning alle Jar iaer dienen sullen, an sand Cholmanstag. veruelt sich wandel dar auf als auf Pharrer dacz sand Michael phenning, auz der zech zu ainem Jartag Wernharten phenning sullen czu der (Scherm und Gewer und geuaerd, Vnd waz in, daran ander versezzen Puerch recht, oder dinst, Man sol auch dem auf vns vnd auf allem Lande ze Oesterreich —. haben, vir Jar, alle jar die ze lösen, wann wier moegen alle Jar da von geben Sehczig des Suntages vor aller Hayligen tag dem Schüster, vnd die Dreyzzik zwelfpoten Cherczen dacz sand Michel. — Schaden) — wider chern an allez abget, daz sullen sew, allez haben unserm guet, daz wir haben, in dem Wier öffen auch, daz wir freye Wal obgenanten drey Schilling gelts ab oder wellen vierczehen tag vor sand Cholmans tag oder vierczehen tag hinnach, vmb fvemfthalb phunt||
    wienner phenning, der sullen dem Pharrer zwelif Schilling vnd sol, vnd den dienst desselben aber, daz wier nicht losten, drew phunt der zech, da man den egenanten Jartag von begen Jars sol man, da mit geben. Waer in den vier Jarn, So ist ez ain ewiger dienst. Des ze Vrchuend geben wir den offen brief vnd wand wir ich obgenanter fleyschakcher vnd ich obgenanter Puercherr nicht aygner Jnsigel haben, So haben wier vleizzig gepeten die erbern Chvenraten den flander ze Wesendorf vnd Niclan den Juden, daz si der sach zeug sind mit iern anhangunden Jnsigeln, in payden an schaden, dar vnder wier vns verpinden mit vnsern trewen an aydes stat allez daz stet cze haben daz vorgesehriben stet. Der brief ist geben an erichtag vor sand Symon vnd sand Judas tag, Nach Christs gepuerd drewczehen Hvndert Jar dar nach in dem Newn vnd Sybenczkisten Jare.
    Source Fulltext: OÖUB 9 (Wien 1906) S. 722-724

    Original dating clauseErchtag vor St. Symon und Juda



    LanguageDeutsch
     
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