Charter: Schlägl, Prämonstratenser (1204-1600) 1475
Signature: 1475
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1475, (des Briefes von 1762:) Wien
Aufgrund einer päpstlichen Bulle vom 22. März 1452 wird eine nicht näher definierte "Fräuleinsteuer" eingehoben und diese ist von Schlägl 1475 richtig bezahlt worden:Der Vorstand des Hausarchivs der Kaiserin Maria Theresia, Theodor Anton Taulow von Rosenthal(1), schreibt an die Kaiserin am 31. März 1762 im Rahmen von Nachforschungen über die Besteuerung des erbländischen Klerus, insbesondere über die Auswirkungen der päpstlichen Bulle vom 22. März 1452 (Nikolaus V.(2)), daß sich im Jahr 1475 nur die eine Bestätigung fand, daß vom Stift Schlägl in Oberösterreich ein bis dahin geschuldeter Anteil an einer nicht näher bezeichneten Fräuleinsteuer(3) "richtig bezahlet worden sey."Source Regest: Pichler, Isfried H., Urkundenbuch des Stiftes Schlägl, Aigen i. M., 2003, Nr. 458, S. 505
Current repository:
HHStA Wien Signatur: AVA Geistlich 76a (www.oesta.gv.at/bestand/ava/fr_1_hh.htm) (?)
HHStA Wien Signatur: AVA Geistlich 76a (www.oesta.gv.at/bestand/ava/fr_1_hh.htm) (?)
Keine Angabe,
Secondary Literature:
- F. Maaß(4), Der Frühjosephinismus. Wien 1969, 67.
Language:
Notes:
(1) Taulow von Rosenthal; vgl. Maaß 124 Reg.
(2) Nikolaus V. Papst (1447-1455); vgl. oben Urk 319, Anm 5.
(3) Heirats- oder Fräuleinsteuer; vgl. Maaß 125 Reg.
(4) Prof. Dr. Ferdinand Maaß SJ (1902-1973); vgl. LThK 6 (1997) 1159.
Places
- (des Briefes von 1762:) Wien
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