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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1471 XI 07
Date: 7. November 1471 (Donnerstag)
AbstractHanns, Jörg und Thoman, die Söhne des verstorbenen Hanns Großhaupt zu Peilstein, verkaufen ihren freieigenen Hof zu Jaukenberg, Pfarre St. Oswald, der Gemeinde des Marktes Haslach und der Frühmeßstiftung St. Nikolaus ebenda.

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Charter: 1471 XII 20
Date: 20. Dezember 1471 (Freitag)
AbstractPropst Andreas Rieder und der Konvent des Stiftes Schlägl bestätigen dem Jakob Peltz sein Kaufrecht über den Hof zu Winkl NÖ für einen jährlichen Zins von zwölf Schilling Pfennigen.

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Charter: 1472
Date: 1472
AbstractIm Jahr 1472 wird die Matrikel der Liebfrauenzeche in Aigen angelegt, Hs 552. c) Incipit der Matrikel der Liebfrauenzeche Aigen:"Vermerkcht dy brueder vnd swester vnnser frawn zech auf dem Aygen, anno LXXIIo. Item dominus prepositus(1). Item dominus Egidius(2) prior. Item dominus Pangracius(3). Item dominus Petrus(4). Item dominus Johannes Begschayder(5). Item dominus Johannes Nuernberger(6). [...(7)]"

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Charter: 1472 I 11
Date: 11. Januar 1472 (Tag?)
AbstractDer Schlägler Chorherr Johannes aus Krumau vollendet als Pfarrer von Aigen ein Exzerpt aus Petrus Lombardus.

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Charter: 1472 III 12
Date: 12. März 1472 (Donnerstag)
AbstractMichael, zu Maierhof an der Kleinen Mühl in der Pfarre Rohrbach, übergibt das Gut zu Maierhof seinem Sohn Thoman und dessen Frau Kathrein.

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Charter: 1472 VIII 05
Date: 5. August 1472 (Mittwoch)
AbstractPropst Leonhard von St. Nikola in Passau stellt über die Schenkungen und Privilegien der Herren von Rosenberg, besonders der Pfarre Friedberg, ein Vidimus aus; dies wird durch den kaiserlichen Notar Erhard Pruckner bestätigt.

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Charter: 1472 XI 28
Date: 28. November 1472 (Samstag)
AbstractPeter Lederer, Bürger zu Haslach, verkauft dem Kaspar Stumpfl und seiner Frau Dorothea, Bürger zu Haslach, die Pirnödt im Burgfried von Haslach.

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Charter: 1472 XII 31
Date: 31. Dezember 1472 (Donnerstag)
AbstractLiendl, Michel, Anna und Kathrey, die Kinder des verstorbenen Hannsen in der Innerödt, stellen ihrem Bruder Wolfgang über zwei Teile Zehent des Gutes zu Innerödt, Pfarre Sarleinsbach, eine Erbschaftsquittung aus.

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Charter: 1472 XII 31
Date: 31. Dezember 1472 (Donnerstag)
AbstractElspet, die Tochter Lienhart Capplans, belehnt Wölffl, den Sohn des Hanns in der Innerödt, mit zwei Teilen Zehent auf dem Gut Innerödt Pf. Sarleinsbach, gegen 45 Pfennig Lehensteuer.

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Charter: 1473 IV 05
Date: 5. April 1473 (Montag)
AbstractSiegmund Gollier und seine Hausfrau Breid verkaufen ihre beiden Burgrechte im Markt Aigen dem Propst Andreas und dem Stift Schlägl.

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Charter: 1473 VII 12
Date: 12. Juli 1473 (Montag)
AbstractJörg und Elsbeth Drägsel, Bürger zu Aigen, vertauschen mit dem Propst Andreas ihr ganzes Burgrecht im Markt Aigen gegen ein halbes daselbst.

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Charter: 1473 VIII 21
Date: 21. August 1473 (Samstag)
AbstractHildebrand Jörger zu St. Georgen und Klaus Stetlinger, Pfleger zum Hochhaus, verkaufen als Gerhaben der Kinder des Simon Capplan den Zehent auf dem Gut zu Frindorf bei Rohrbach dem Wolfgang Vischer und seinen Erben.

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Charter: 1473 IX 19
Date: 19. September 1473 (Sonntag)
AbstractPropst Andreas Rieder vom Stift Schlägl führt Bernhard, einen Professen seines Klosters, als Pfarrvikar von Rohrbach ein, nachdem dessen Vorgänger Wolfgang Berger gestorben war; dies bestätigt der kaiserliche Notar Johannes Zobel.

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Charter: 1474 I 14
Date: 14. Januar 1474 (Freitag)
AbstractKaiser Friedrich III. beauftragt Reinprecht von Wallsee, den Hauptmann ob der Enns, das Stift Schlägl in der Ausübung seiner Rechte auf die Pfarrkirche Rohrbach, namentlich der Anstellung eines Vikars zu schützen, nachdem Simon Oberhaimer die Übernahme der Pfarre durch den Konventualen Bernhard verhinderte.

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Charter: 1474 I 14
Date: 14. Januar 1474 (Freitag)
AbstractKaiser Friedrich III. beauftragt Simon Oberhaimer, den Pfleger zu Falkenstein, das Stift Schlägl in der Ausübung seiner Rechte auf die Pfarrkirche Rohrbach nicht zu behindern.

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Charter: 1474 II 04
Date: 4. Februar 1474 (Freitag)
AbstractJohannes Haiden, Dechant zur Alten Kapellen, stellt über den Schutzbrief und den Auftrag Kaiser Friedrichs III. an den Landeshauptmann Reinprecht von Wallsee wegen der Pfarre Rohrbach ein Vidimus aus (von Urk 453).

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Charter: 1474 II 04
Date: 4. Februar 1474 (Freitag)
AbstractJohannes Haiden, Dechant des kaiserlichen Kollegiatstiftes zur Alten Kapelle zu Regensburg, stellt über den Schutzbrief und den Auftrag Kaiser Friedrichs III. an Simon Oberhaimer von Falkenstein wegen der Inkorporation und freien Besetzung der Pfarre Rohrbach ein Vidimus aus.

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Charter: 1474 V 11
Date: 11. Mai. - 24. Jun. 1474
AbstractJohanna(1), Königinwitwe von Böhmen, schreibt an Heinrich von Rosenberg(2) wegen der Freilassung des Diepold von Lobkovitz(3); Heinrich von Rosenberg lehnt dies ab, fordert jedoch die Enthaftung von zwei Untertanen des Propstes von Schlägl, welche der Hauptmann Mladéjovský(4) auf der Burg Hluboká(5) gefangen hält (11. 5. 1474); die Königin Johanna schreibt an Heinrich von Rosenberg, diese Unstimmigkeiten in Ordnung zu bringen, zumal sie weiß, daß der Bischof von Passau eher zum Propst von Schlägl hält als zur Königin (24. 6. 1474).

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Charter: 1474 VI 18
Date: 18. Juni 1474 (Samstag) und kurze Zeit später
AbstractDer Schlägler Chorherr Johannes vollendet in Friedberg die Abschrift der Historia scholastica des Petrus Comestor und bald darauf der Chorherr Wenzeslaus die Abschrift der Chronica de sancta Helena.

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Charter: 1474 XII 30
Date: 30. Dezember 1474 (Freitag)
AbstractNiklas Eyban und seine Frau Sibilla, Bürger zu Friedberg, schenken die Kriegwitz-Wiese oberhalb von Aigen dem Propst Andreas und dem Stift Schlägl für einen Jahrtag bei der Pfarrkirche Friedberg.

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Charter: 1475
Date: 1475
AbstractAufgrund einer päpstlichen Bulle vom 22. März 1452 wird eine nicht näher definierte "Fräuleinsteuer" eingehoben und diese ist von Schlägl 1475 richtig bezahlt worden:Der Vorstand des Hausarchivs der Kaiserin Maria Theresia, Theodor Anton Taulow von Rosenthal(1), schreibt an die Kaiserin am 31. März 1762 im Rahmen von Nachforschungen über die Besteuerung des erbländischen Klerus, insbesondere über die Auswirkungen der päpstlichen Bulle vom 22. März 1452 (Nikolaus V.(2)), daß sich im Jahr 1475 nur die eine Bestätigung fand, daß vom Stift Schlägl in Oberösterreich ein bis dahin geschuldeter Anteil an einer nicht näher bezeichneten Fräuleinsteuer(3) "richtig bezahlet worden sey."

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Charter: 1475 VI 26
Date: 26. Juni 1475 (Wochentag ?)
AbstractRegest vom 26. Juni 1475: Propst Andreas Rieder, Herr eines wohlbefestigten Stiftes, bezahlt dem Roubik, Herr von Herschlag in Böhmen, eigentlich ein Raubritter (+ 1477), für Schäden, die bei kriegerischen Auseinandersetzungen entstanden waren, eine bestimmte Summe Geldes.

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Charter: 1476 II 08
Date: 8. Februar 1476 (Donnerstag)
AbstractJohannes, Abt von Osterhofen und Vikar des Generalabtes, lädt als Visitator die Äbte und Pröpste der böhmischen Zirkarie für den 19. März nach Schlägl zu einer Visitation ein.

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Charter: 1476 II 17
Date: 17. Februar 1476 (Samstag)
AbstractCaspar Sigstain in der Zell bei Velden (Kleinzell) und seine Hausfrau kaufen von Propst Andreas und dem Konvent von Schlägl drei ganze und vier halbe Zehenten von einem Gut und sechs Hofstätten zu Kleinzell als Leibgeding (ein halbes Pfund Pfennige) und stellen darüber einen Revers aus.

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Charter: 1476 II 24
Date: 24. Februar 1476 (Samstag)
AbstractWolfgang Schallenberger, Pfleger zu Oberwallsee, verkauft der Gemeinde Haslach für die dortige Frühmeßstiftung St. Nikola sein Gut zu Auerbach in der Pfarre Sarleinsbach.

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Charter: 1476 III 19
Date: 19. März 1476 (Dienstag)
AbstractIn Schlägl findet ein Zirkariekapitel der böhmischen Ordensprovinz zur Eintreibung der jährlichen Tallien statt.

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Charter: 1476 V 05
Date: 5. Mai 1476 (Sonntag)
AbstractAbt Markus, Prior Andreas und der Konvent des Augustiner-Chorherrenstiftes Trebon (Wittingau) nehmen das Kloster Schlägl unter Propst Andreas und Prior Ägidius in ihre Gebetsverbrüderung (Konföderation) auf.

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Charter: 1476 VIII 24
Date: 24. August 1476 (Samstag)
AbstractDas Stift Schlägl unter Propst Andreas und Prior Ägidius nehmen das Augustiner-Chorherrenstift Trebon (Wittingau) in ihre Gebetsverbrüderung (Konföderation) auf.

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Charter: 1476 VIII 30
Date: 30. August 1476 (Freitag)
AbstractJohannes, Abt von Osterhofen und Vikar des Generalabtes, Visitator des Prämonstratenserordens für Böhmen, Polen, Bayern, Mähren und Schlesien, vidimiert auf Bitten des Stiftes Schlägl zwei vom Konzil von Basel für den Orden ausgestellte Urkunden: Das Konzil bestätigt am 1. Oktober 1435 das Privileg des Papstes Urban IV. vom 11. März 1261, und am 2. September 1436 zwei Briefe des Papstes Alexander IV. vom 27. Oktober 1256 und vom 13. Februar 1258 und damit alle Privilegien und Rechte des Ordens; dies bestätigt der kaiserliche Notar Johannes Zobel als Pfarrer von Haslach.

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Charter: 1476 VIII 30
Date: 30. August 1476 (Freitag)
AbstractJohannes, Abt von Osterhofen und Vikar des Generalabtes, auch Visitator des Prämonstratenserordens für Bayern, Böhmen, Mähren, Polen und Schlesien, vidimiert auf Bitten des Stiftes Schlägl drei vom Konzil von Basel für den Orden ausgestellte Urkunden: Das Konzil bestätigt am 6. September 1436 den Brief des Papstes Innozenz III. vom 19. Juni 1198, ferner am 25. Mai 1435 den Brief des Papstes Alexanders IV. vom 31. Juli 1255 und schließlich am 3. Dezember 1434 alle Privilegien und Rechte des Ordens; dies bestätigt der Pfarrer von Haslach, Johannes Zobel, als kaiserlicher Notar.

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Charter: 1476 IX 11
Date: 11. September 1476 (Mittwoch)
AbstractKaiser Friedrich III. beauftragt den Pfleger zu Falkenstein, Simon Oberhaimer, den Propst und den Konvent von Schlägl in ihren Rechten zu schützen, besonders hinsichtlich der inkorporierten Pfarrkirchen und Pfarrhöfe.

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