Charter: Urkunden St. Paul 136
Signature: 136
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1319 Juli 27
Vlrich von Walse, Hauptmann in Steier, bezeugt, dass das ,gut ze Gromelwitz,<sup>1</sup> daz meinem herren abt Ru<sup>o</sup>dolfen von s. Pauls in dem Lauental ledig ward von frawen Reicharten von Merenberch,<sup>2</sup> vnd daz dorff ze Welachawe<sup>3</sup> vnd ze Paczkendorff<sup>4</sup> welche er und seine Söhne und Töchter als Lehen vom Kloster St. Paul besitzen, für den Fall seines kinderlosen Todes dem Abte Nikolaus und dem Convente<sup>5</sup> heimfallen. – Siegel des Ausstellers. – Source Regest:
SCHROLL, Urkundenbuch St. Paul (= FRA II/39, Wien 1876) S. 209, Nr. 191
SCHROLL, Urkundenbuch St. Paul (= FRA II/39, Wien 1876) S. 209, Nr. 191
Siegel des Austellers.
Original dating clause: des nachsten Freytags nach s. Jacobs tag
Language:
Notes:
<sup>1</sup> Gamlitz bei Ehrenhausen an der Mur.
<sup>2</sup> Siehe Urkunde vom 3. December 1303, Nr. 152.
<sup>3</sup> Welachau gehörte nach dem Urbare von 1289 in das Offlcium Marchie. Es ist vielleicht das heutige Welitschen bei Gutenhag an der Pessnitz.
<sup>4</sup> Patschendorf an der Drau, ober Pettau.
<sup>5</sup> Im Texte steht: ,dem obgenannten Abt Ru<sup>o</sup>dolfen‘, was unrichtig ist, indem zwar zur Zeit der Uebergabe der Frau Reichard Abt Rudolf (1302 bis 1311), jetzt aber (1314–1325) Abt Nikolaus regierte.
Sankt Paul im Lavanttal, Stiftsarchiv, Urkunden St. Paul 136, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAStP/UK/112/charter>, accessed 2025-04-07+02:00
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