Fond: Damüls, Pfarrarachiv
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Charter: 7309
Date: 24. November 1382
Abstract: Graf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, befiehlt, dass diejenigen, welche der Kirche zu Damüls Zehent und andere Gebühr schuldig sind, dieselben wie von altersher zu leisten haben; zugleich bestätigt er den dortigen Wallisern das Patronatsrecht.
Charter: 7310
Date: 12. März 1393
Abstract: Der Ammann Schaller zu Damüls, die Kirchgenossen zu Damüls und die Walliser auf der Alpe Damüls vergleichen sich mit Rat Frick Töltschs, Landammanns zu Rankweil, in Streitigkeiten wegen Nutzung des Widmen (Widum), der Weiden und des Heulands.
Charter: 7311
Date: 11. November 1436
Abstract: Herzog Friedrich von Österreich tut kund, dass die zur Herrschaft Feldkirch gehörigen Walser in Damüls, welche einige Zeit an seinen verstorbenen Oheim, Graf Friedrich von Toggenburg, versetzt waren und durch dessen Witwe Elisabeth von Toggenburg wieder zu des Herzogs Handen geantwortet wurden, in ihren bisherigen Rechten und Freiheiten verbleiben sollen.
Charter: 7312
Date: 18. Oktober 1460
Abstract: Frater Johannes, Generalvikar des Bischofs Ortlieb von Chur, konsekriert in der Pfarrkirche zu Damüls einen Altar zu Ehren der hl. Theodul, Petrus und Paulus, rekonziliiert Kirche, Friedhof und Altäre zu Ehren des hl. Nikolaus und der Jungfrau Maria, bestimmt das Weihefest auf den ersten Sonntag nach dem Fest des hl. Johann Baptist unter Verleihung der üblichen Ablässe.
Charter: 7313
Date: 27. Juni 1465
Abstract: Herzog Sigismund von Österreich bestätigt den Walsern zu Damüls auf ihre Bitte in Ansehung der dem Haus Österreich geleisteten Dienste den von seinem Vater Herzog Friedrich erteilten Freiheitsbrief vom 11. November 1436 und beauftragt Ulrich von Brandis, seinen Vogt zu Feldkirch, sie in diesen Rechten zu schützen.
Charter: 7314
Date: 24. Juli 1465
Abstract: Thomas Studer ab Damüls und Klara, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Hans Thomas ab dem Garlitt, derzeit Ammann auf Damüls, dem Uli Spanalt von Gamps ab ihrer Hofstatt, die an die Alpen, an Peter und Klaus Gassner und an Peter Studer grenzt, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen auf Martini nach Feldkirch zu entrichtenden Jahreszins von einem Pfund Pfennig.
Charter: 7315
Date: 10. Juni 1473
Abstract: Hans Berchtold vom Sonntag und Agnes, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen Hans Thomans, des gnädigen Herrn von Österreich Ammann auf Damüls, Hans Hog dem Jungen, Bürger zu Lindau, ab ihrem Haus und Hof auf Damüls zwei Gadenstätte am Rohr und vier Kuhweiderechte, welche an Hans Matt, das Alprecht, an die Gasse, an den Bach, an Klaus Peter und an Thomas Studer grenzen, um 60 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen auf Martini nach Feldkirch zu entrichtenden Jahreszins von drei Pfund Pfennig.
Charter: 7316
Date: 9. Januar 1482
Abstract: Herzog Sigmund entscheidet in einem Streit zwischen Hans Tratzberger, dem er Güter auf Damüls, Berg und Tal, Uga, Berg und Tal, Faschina, Berg und Tal, zu Afferna, Berg und Tal, und in Fatnell, Berg und Tal, als fällige Zinslehen verliehen hat, und den Leuten auf Damüls, als deren bevollmächtigte Gewalthaber Paul Martin, Ammann auf Damüls, und Leonhard Sprünglin daselbst erschienen sind, zu Gunsten der Damülser, welche bezüglich Einbringung der auferlaufenen Kosten auf den Rechtsweg verwiesen werden.
Charter: 7317
Date: 19. Dezember 1488
Abstract: Christian Rinderer, ein Walliser, und Magdalena, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Berchtold Schwarzmann, Ammann zu Sonntag, dem Hans Franz um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem Eigengut, in Damülser Kirchspiel in Faschina gelegen, genannt in den Stocken, das an Ursula Martine, an das Alprecht, an die Tyen, an der Künden Gut von Bürs grenzt, dann ab zwei Kuhweiden am Stafel.
Charter: 7318
Date: 18. Oktober 1495
Abstract: Frater Balthasar, episcopus Troianus, Generalvikar des Bischofs Heinrich von Chur, weiht am Feste des hl. Evangelisten Lukas in ecclesiam parochialem sitam in monte Damüls den Hauptaltar zu Ehren der Jungfrau Maria, St. Nikolaus, Lukas Evangelist, den Altar zur Linken zu Ehren der hl. Katharina, des hl. Jodok, den Altar zur Rechten zu Ehren der hl. drei Könige, des hl. Theodul, der hl. Kosmas und Damian, setzt das Dedikationsfest auf den nächsten Sonntag nach Johann Baptist fest und verleiht allen Christgläubigen, die unter Empfang der hl. Sakramente an diesem Tage die Kirche besuchen, einen Ablass von 40 und von 100 Tagen.
Charter: 7274
Date: 26. März 1500
Abstract: Zwölf genannte Kardinäle verleihen allen Christgläubigen, welche zur Erhaltung der Pfarrkirche zum hl. Nikolaus auf Damüls sowie zur Anschaffung von Büchern, Kelchen, Paramenten und sonstigen Kultusgegenständen milde Gaben reichten, unter den vorgeschriebenen Bedingungen für die Feste des hl. Nikolaus, Maria Himmelfahrt, hl. Theodul und Jakobus Apostel einen Ablass von hundert Tagen.
Charter: 7275
Date: 30. Juli 1500
Abstract: Heinrich Bischof von Chur bestätigt den von zwölf Kardinälen mit Urkunde d. d. Rom 1500 März 26, die im vollen Wortlaute aufgeführt ist, für die Pfarrkirche in Damüls erteilten Ablassbrief und beauftragt die Durchführung unter gleichzeitiger Anfügung eines weiteren Ablasses von 40 Tagen criminalium und 100 Tagen venialium für diejenigen, welche nach Erfüllung der vorgeschriebenen guten Werke den von den Kardinälen verliehenen Ablass gewonnen haben.
Charter: 7276
Date: 6. Februar 1507
Abstract: König Maximilian bestätigt den Wallisern zu Damüls die ihnen von den Erzherzogen Friedrich und Sigismund verliehenen Privilegien und beauftragt seinen Rat Hans von Königsegg, Vogt zu Feldkirch, sie darin zu schützen.
Charter: 7277
Date: Juli 1511
Abstract: Paulus, Bischof von Chur, bestätigt den von den Kirchenpflegern auf Damüls, vallis Trusiane, laut Jahrzeitbuch fol. 37 und 38 im Jahr 1502 gestifteten Generaljahrtag auf Sonntag nach dem Fest Mariä Geburt für alle Wohltäter der Kirche, die zum Bau beziehungsweise dessen Erhaltung sowie zur Anschaffung von Büchern, Kelchen, Missalien, Leuchtern, Paramenten oder sonstigen Kultusgegenständen milde Gaben gestiftet haben, und verleiht allen, die nach vorgeschriebenem Empfang der hl. Sakramente diesem mit zwei gesungenen Ämtern und 8 hl. Messen zu haltenden Jahrtag beiwohnen, 40 Tage Ablass (criminalium) und 100 Tage Ablass (venialium).
Charter: 7278
Date: 21. Januar 1512
Abstract: Hans Egger ab Damüls und Greta, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen Jos Gassners, Ammann auf Damüls, dem St. Nikolaus als Hausvater der Kirche auf Damüls beziehungsweise den Kirchenpflegern Jos Thoma und Hans Studer um 15 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von 15 Schilling Pfennig ab ihrer Gadenstatt auf dem Port, die an Hans Thoma, Kurz Jos und das Alprecht grenzt.
Charter: 7279
Date: 21. Januar 1513
Abstract: Jos Bader in der Schwende und Anna Flurin, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen Jos Gassners, der kaiserlichen Majestät Ammann auf Damüls, der Pfarrkirche auf Damüls beziehungsweise deren Pflegern Hans Studer und Jos Thoman um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab vier Kuhweiden auf der Alpe Uga.
Charter: 7280
Date: 15. Juni 1513
Abstract: Hans Gassner ob der Kirchen, Jos Gassners Sohn, und Nesa Berchtoldin, seine Ehefrau, auf Damüls verkaufen mit Wissen Jos Gassners, der kaiserlichen Majestät Ammann auf Damüls, dem St. Nikolaus Gotteshaus auf Damüls beziehungsweise dessen Pflegern Hans Studer und Jos Thoma um 29 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von 29 Schilling Pfennig ab ihren zwei Gadenstätten unter dem Fuß auf Damüls, die an die Bregenz, an das Maisäß, an den Fußsteig unter dem Haus und an das Alprecht hinter der Kirche grenzen.
Charter: 7281
Date: 24. Juni 1513
Abstract: Kurz Jos auf Damüls und Greta Thöny, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen Jos Gassners, Ammann auf Damüls, der Kirche zum hl. Nikolaus auf Damüls beziehungsweise deren Pflegern Hans Studer und Jos Thoma um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins in das Gemeindehaus auf Damüls von einem Pfund Pfennig ab ihrem Eigengut und Gadenstatt auf Damüls auf dem Tobel, das an die Alpe, an das Port, an Hans Eggers Gut, an Hänsli Studer und an Hans Thoma grenzt.
Charter: 7282
Date: 23. April 1516
Abstract: Klaus Rinderer auf Uga als Vogt der Witwe Jos Schnetzers in der Schwende verkauft mit Wissen Jos Gassners, Ammanns auf Damüls, dem hl. Nikolaus als Hausvater der Kirche auf Damüls beziehungsweise den Kirchenpflegern Hans Marti am Türtsch und Hans Egger auf Damüls um 60 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von 3 Pfund Pfennig ab seiner Vogtfrau Eigengut, dem halben Hof in der Schwende, der an Jos Ugners Wald, an Jos Baders Gut in das Töbili und an die Bregenz grenzt.
Charter: 7283
Date: 23. April 1516
Abstract: Hans Thoman auf Damüls und Katherina Gassnerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Jos Gassner, Ammanns auf Damüls, dem hl. Nikolaus als Hausvater der Kirche auf Damüls beziehungsweise den Kirchenpflegern Hans Martin am Türtsch und Hans Egger ab Damüls um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von 20 Schilling Pfennig ab ihrem Eigengut, dreien Gadenstätten, stoßen an Thonis Gut, ans Port, an Kurz Jos` Gut, an den Kirchweg und den Bach.
Charter: 7284
Date: 10. August 1519
Abstract: Kurz Jos und Greta, seine Ehefrau, auf Damüls verkaufen mit Wissen Jos Gassners, Ammanns auf Damüls, der Pfarrkirche zum hl. Nikolaus auf Damüls und ihren Pflegern Jos Thoma und Hans Rinderer um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem Eigengut und Gadenstatt, das an den Kirchweg, an Hans Thomas` Güter, an den Bach und das Alprecht grenzt.
Charter: 7285
Date: 11. November 1519
Abstract: Peter Gassner, in Damülser Pfarre sesshaft, verkauft mit Gunst seiner Schwester Ursula und mit Wissen des Jos Gassner, Ammanns auf Damüls, dem hl. Nikolaus auf Damüls um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab 3 Kuhweiden im Winwatt, die an den Bach, an Hans Gassners Gut, an das Platten Tobel und an das Grat grenzen.
Charter: 7286
Date: 16. August 1520
Abstract: Theodulus, Abt des Prämonstratenserstiftes Sankt Luci in Chur, erteilt dem Jos Gassner, Ammann, und Lutz Egger als Bevollmächtigten des Gerichts und der Gemeinde auf Damüls, ein Vidimus folgender Urkunden: 13. Dezember 1390, Feldkirch: Reinhard von Wehingen bestätigt dem Ammann und den Walsern auf Damüls auf ihre vorherige dem Haus Österreich geleistete Huldigung alle von den Grafen von Montfort erhaltenen Freiheiten; 11. November 1436: Bestätigung der Freiheiten durch Herzog Friedrich; 27. Juni 1465: Bestätigung durch Herzog Sigismund; 6. Februar 1507: Bestätigung durch König Maximilian.
Charter: 7287
Date: 19. April 1521
Abstract: Kaiser Karl V. bestätigt den Walsern auf Damüls nach geleisteter Erbhuldigung ihre ihnen von den Herzogen Friedrich und Sigismund wie auch von König Maximilian verliehenen Privilegien und Freiheiten und befiehlt seinem Vogt zu Feldkirch, Ulrich von Schellenberg, sie darin zu schützen.
Charter: 7288
Date: 24. Juni 1522
Abstract: Abraham Knecht auf Uga verkauft mit Wissen des Jos Gassner, Ammanns auf Damüls, dem hl. Nikolaus auf Damüls beziehungsweise den Kirchenpflegern Gallus Rinderer und Jos Thoma um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinem Eigengut und Gadenstatt auf Uga, genannt zu der mittlisten Gadenstatt, die an Peter Gassners Haus, an die Gadenstatt genannt "zum Gedemly", an die obere Gadenstatt des Peter Gassner und an das Gut des Gallus Rinderer grenzt.
Charter: 7289
Date: 1. Januar 1528
Abstract: Peter Gassner, sesshaft im Damülser Kirchspiel, verkauft mit Wissen Lutz Eggers, Ammanns auf Damüls, dem hl. Nicolaus und dem Gotteshaus auf Damüls beziehungsweise den Kirchenpflegern Hans Erhard und Hensli Studer um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Eigengut auf Uga, genannt der Rietboden, der an Abraham Knecht, an Dittas Fricks Gut und an den Ugabach grenzt.
Charter: 7290
Date: 12. November 1528
Abstract: Hans Rinderer ab Damüls und Anna Gassnerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Klaus Rinderer, Ammanns auf Damüls, dem Jos Maier von Röthis um 50 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von zweieinhalb Pfund Pfennig ab ihrem Eigengut auf Uga, das an Ulrich Ammanns Gut ab dem Dünserberg, an das Tobel, an Jörg Bischofs Erben Güter, an Jos Ugners Erben Güter und an den Fad grenzt.
Charter: 7291
Date: 18. November 1529
Abstract: Hans Berchtold auf Damüls und Anna Wüstnerin, seine Ehefrau, verkaufen dem Priester Johann Bernhard, Pfarrer auf Fraxern, an die Pfründe alda um 31 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund 11 Schilling Pfennig ab einer Gadenstatt, genannt "in der Slucht", an das Alprecht, an Ammann Gassners Erben Gut und an die Gadenstatt "zum Hus" stoßend; ferner ab 7 1/2 Kuhweiden im Damülser Gericht.
Charter: 7292
Date: 18. November 1538
Abstract: Christian Rützler, sesshaft in Fatnella in Damülser Kirchspiel, und Barbara Türtscherin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Klaus Rinderer, Ammanns und Richters auf Damüls, an Simon Bickel, sesshaft zum Sonntag, und Magdalena, seine Ehefrau, für 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem Eigengut und Maisäß in Fatnella, hinter ihrem Haus gelegen, genannt die "Syten" (stößt aufwärts an Fatneller Alprecht, einwärts an Jos Rütlers Gut, abwärts an den Fatnellerbach, auswärts an ein andres Gut des Verkäufers), mit aller dazugehörigen Gerechtigkeit, ausgenommen, dass Peter Thoman um 18 Schilling Pfennig Anspruch an dem erwähnten Gut hat und dass 16 Krinnen Schmalz jährlich an das Hubhaus zu Feldkirch abzuführen sind.
Charter: 7293
Date: 21. Dezember 1543
Abstract: Jos Bader auf Uga im Damülser Kirchspiel, der an Martin Schnetzer in der Schwende und Ursula Gassnerin, seine Ehefrau, ein Kuhheuland zur gemeinen Gadenstatt auf Uga (stößt aufwärts an Peter Baders Gut, abwärts an Dorothea Jakins Erben Gut, auswärts an Äblis Gut, hereinwärts an ein andres Eigengut des Verkäufers, auch an Martin Schnetzers Gut) für ledig und los verkauft hat, findet nachträglich, dass ein Pfund Pfennig jährlich davon abgeht, das den Erben des verstorbenen Hans Hauser zu zinsen gebührt, worin jährlich 10 Schilling Pfennig von der obgenannten Gadenstatt enthalten sind. Diese 10 Schilling Pfennig jährlich zu zinsen, übernimmt einer der Verkäufer, und als Unterpfand setzt er seine 5 Kuhweiden, auf der Alpe Uga gelegen, ledig und los, ausgenommen den gemeinen Hofzins von jeder Kuhweide zwei Pfennig.
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