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FondDamüls, Pfarrarachiv
< previousCharters1543 - 1696
Charter: 7293
Date: 21. Dezember 1543
AbstractJos Bader auf Uga im Damülser Kirchspiel, der an Martin Schnetzer in der Schwende und Ursula Gassnerin, seine Ehefrau, ein Kuhheuland zur gemeinen Gadenstatt auf Uga (stößt aufwärts an Peter Baders Gut, abwärts an Dorothea Jakins Erben Gut, auswärts an Äblis Gut, hereinwärts an ein andres Eigengut des Verkäufers, auch an Martin Schnetzers Gut) für ledig und los verkauft hat, findet nachträglich, dass ein Pfund Pfennig jährlich davon abgeht, das den Erben des verstorbenen Hans Hauser zu zinsen gebührt, worin jährlich 10 Schilling Pfennig von der obgenannten Gadenstatt enthalten sind. Diese 10 Schilling Pfennig jährlich zu zinsen, übernimmt einer der Verkäufer, und als Unterpfand setzt er seine 5 Kuhweiden, auf der Alpe Uga gelegen, ledig und los, ausgenommen den gemeinen Hofzins von jeder Kuhweide zwei Pfennig.

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Charter: 7294
Date: 11. November 1561
AbstractKaspar Türtscher ab Damüls und Dorothea Kurzin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Leonhard Tobler, Ammanns auf Damüls, an Christian Türtscher und Hans Egger ab Damüls, Kirchenpfleger des St. Nikolaus daselbst und ihre Nachfolger für 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem Gut auf dem inneren Damüls, genannt zum Großen Stadel, gelegen (stößt aufwärts an das Borter, hineinwärts an die Hofstatt, abwärts an den Kirchweg, auswärts an das Töbelin), ferner ab einem Stück ein Kuhland auf Damüls (stößt aufwärts an den Kirchweg, auswärts an das Töbelin, abwärts an das Alprecht, auch an ein anderes Eigengut von ihnen), ferner ab einer Kuhweide, auf dem unteren Damüls gelegen, für ledig und los, ausgenommen den Hofzins von dreieinhalb Schilling Pfennig und an den St. Nikolaus 10 Schilling Pfennig Zins.

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Charter: 7295
Date: 11. November 1561
AbstractMartin Lorez ab Damüls und Ursula Gassnerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Leonhard Tobler, Ammanns auf Damüls, an Christian Türtscher und Hans Egger, beide ab Damüls und derzeit verordneter und gesetzter Kirchenpfleger des St. Nikolaus daselbst und ihre Nachfolger für 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen ablösbaren Martinizins ab ihrem Eigengut, auf dem innern Damüls gelegen, genannt zu den Gedemle (stößt aufwärts an Ulrich Walsers Gut, in das Töbele, abwärts an Gallus Nesensohns Gut, auswärts an ihr Eigengut, einwärts ans Töbele) für ledig und los, ausgenommen viereinhalb Pfennig Hofzins in das Hubamt zu Feldkirch.

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Charter: 7296
Date: 26. Dezember 1564
AbstractIm Streit zwischen den Untertanen der Herrschaft Feldkirch auf Damüls und den Gotteshausleuten von St. Gerold wird zwischen dem Vogt der Herrschaft Feldkirch Eitel Hans Gienger und Hubmeister Michael von Altmannshausen einerseits und dem Abt Joachim von Einsiedeln und Propst zu St. Gerold bei persönlichem Erscheinen der Genannten in St. Gerold über die Ansprüche der Propstei St. Gerold auf die Gotteshausleute in Damüls ein Vertragsbrief aufgerichtet.

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Charter: 7297
Date: 11. November 1566
AbstractMartin Lorenz, Lorenz Martin, Lutz Schnetzer und Ulrich Rinderer, alle vier auf Damüls sesshaft, als Vögte der ehelichen Kinder des verstorbenen Leonhard Schnetzer auf Damüls namens Leonhard, Margaretha, Maria und Agnesa Schnetzer, verkaufen mit Hand des Gallus Rinderer, Ammanns auf Damüls, an Moritz Schnetzer und Christian Nigsch, beide Kirchenpfleger auf Damüls, für 20 Pfund Pfennig einen jährlichen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab der Vogtkinder Eigenstück Gut, das zwei Küh Heuland ist und ein Drittel eines Kuhheulandes, "in der Schwende" genannt, im Damülser Kirchspiel gelegen, stößt aufwärts an Jörg Schnetzers Alpe und Maisäß, auswärts an der Vogtkinder Eigengut, einwärts an Jörg Schnetzers Gut, vorbelastet mit 10 Pfennig an die Kirche auf Damüls jährlichen Zins.

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Charter: 7298
Date: 11. November 1568
AbstractFabian Thoman und Trina Fetzle, seine Ehefrau, beide auf der Damülser Pfarrei, verkaufen mit Hand und Rat des Michael Kaufmann, Ammanns auf Damüls, dem St. Nikolaus auf Damüls beziehungsweise den Kirchenpflegern Hans Egger und Peter Tobler für 34 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen zwei Jahre später ablösbaren Martinizins von 34 Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Unterpfand, im Schwald gelegen, zum "mittlisten" (mittleren) Gaden (stößt abwärts an Michael Erhards Gut, aufwärts an Christian Erhards Gut, hinein an des Verkäufers Eigengut, auswärts an des Garlitten Tobel) für frei und ledig, ausgenommen den Hofzins.

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Charter: 7302
Date: 11. November 1581
AbstractBartholomäus Türtscher und Ursula Hüllerin, seine Ehefrau, beide aus der Damülser Pfarrei, verkaufen mit Hand und Rat des Michael Kaufmann, Ammanns auf Damüls, dem St. Nikolaus auf Damüls beziehungsweise den Kirchenpflegern Hans Egger und Peter Türtscher für 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen ewigen, in einem Jahr ablösbaren Martinizins von einer Kuh-Winterung von ihrem eigenen neuen Haus und Hofstatt im Wert von 20 Schilling Pfennig und ab einem Stück Gut, an Leonhards Eggers Gut, an das Gut seiner Kinder, an den Kirchweg stoßend, belastet mit dem Hofzins.

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Charter: 7300
Date: 11. November 1581
AbstractChristian Rittler und Ursula Baderin, seine Ehefrau, beide aus der Damülser Pfarrei, verkaufen mit Hand und Rat des Michael Kaufmann, Ammanns auf Damüls, dem St. Nikolaus auf Damüls beziehungsweise den Kirchenpflegern Hans Egger und Peter Türtscher für 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen Martinizins von 20 Pfund Pfennig ab ihrem Gut, genannt "des Walds Gaden", genannt "auf dem Höfflin", zwei Kuhwinterungen groß (stößt abwärts an den Ugabach, aufwärts an Peter Rittlers Gut, hinein auch an Peter Rittlers Gut, auswärts an Brosy Schnetzers Gut, frei und ledig, ausgenommen den Hofzins.

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Charter: 7299
Date: 11. November 1581
AbstractHeinrich Rinderer und Anna Lorenzin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Rat des Ammann Michael Kaufmann an St. Nikolaus auf Damüls beziehungsweise die Kirchenpfleger Hans Egger und Peter Türtscher für 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen Martinizins von 20 Schilling Pfennig ab ihrem Stück Gut, genannt auf dem Kriegplatz, anderthalb Kuhwinterung groß (stößt hinaufwärts an den Schönen Büchel, hinabwärts an das Fathobel, hineinwärts an Stefan Bischofs Gut, auch an Brosy Schnetzers Gut, auswärts an Jakob Rinderers, des Verkäufers Gut, "auf dem Kriegplatz" genannt, auswärts an das Alprecht, Uga genannt) für frei und ledig, ausgenommen den Hofzins.

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Charter: 7301
Date: 11. November 1581
AbstractThomas Gassner und Christina Martine, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Rat des Michael Kaufmann, Ammanns auf Damüls, beziehungsweise dessen Kirchmaier Hans Egger und Peter Türtscher für 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen nach zwei Jahren ablösbaren Martinizins von zwei Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Unterpfand, nämlich drei Kuhwinterungen von ihrem eigenen Haus und Hofstatt (stößt aufwärts an die Gemeindegasse, abwärts an Hans Martis Gut, hinein auch an des Verkäufers Eigengut, auswärts an das gemeine Alprecht auf dem oberen Damüls), frei und ledig, ausgenommen drei Batzen drei Pfennig der Kirche nach Ausweis des Jahrzeitbuchs.

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Charter: 7303
Date: 22. Februar 1585
AbstractMartin Lorenz und Ursula Gassnerin, seine Ehefrau, sesshaft auf Damüls in der Herrschaft Feldkirch, verkaufen mit Hand des Ulrich Türtscher, derzeit Ammann auf Damüls, an Jos Reuzler und Hans Dietrich, Kirchpfleger des St. Nikolaus auf Damüls, namens der Kirche für ein Hauptgut von 13 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen ablösbaren Martinizins ab ihrem Eigengut zu anderthalb Kuh-Heuland, genannt "zum Neuen Stall" (stößt auswärts an Peter Nesensohns Gut, aufwärts und einwärts an Hans Eggers Gut und abwärts an ein anderes Eigengut von ihm), und "in Haus und Spicher nach anderen Kühheu Landen", für frei und ledig.

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Charter: 7304
Date: 16. Dezember 1588
AbstractHans Dietrich und Barbara Niggin, seine Ehefrau, sesshaft in der äußeren Fontnella und im Damülser Kirchspiel, verkaufen mit Hand des Ulrich Türtscher, Ammanns auf Damüls, an Leonhard Türtscher und Simon Berthold, verordnete Pfleger des St. Nikolaus auf Damüls in dessen Namen einen jährlichen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung für 20 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Gadenstatt, gelegen in der äußeren Fontanella.

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Charter: 7305
Date: 24. Dezember 1598
AbstractKaspar Türtscher und seine Ehefrau Martina verkaufen um 20 Pfund Pfennig den Kirchenmaiern oder Pflegern des hl. St. Nikolaus auf Damüls, Oswald Renzler und Klaus Brauer, einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig von ihrem Gut auf Damüls hinter der Kirche, abwärts an die Bregenz stoßend.

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Charter: 7306
Date: 13. Dezember 1611
AbstractOspelt Rittler und seine Schwester Maria verkaufen um 12 Pfund Pfennig an Michael Tobler und Brosi Schnetzer, Kirchenpfleger von Damüls, einen Martinizins von 12 Schilling ab ihrem eigenen Gut, answärts an den Wald Gaden stoßend.

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Charter: 7307
Date: 20. Dezember 1612
AbstractSebastian Rinderer auf Damüls und seine Ehefrau Katharina Türtscherin verkaufen den Kirchenpflegern Klaus Breier und Brosi Schnetzer von Damüls um 40 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von zwei Pfund Pfennig ab ihrem Gut auf dem oberen Damüls.

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Charter: 7308
Date: 16. August 1696
AbstractPeter Schnetzer, Amtsverwalter in dem freien kaiserlichen Gericht Damüls, bezeugt die von dem Pfarrer Johann Georg Schnetzer zu Unterassried in seinem Testament an die Kirche von Damüls gemachte Stiftung (Überlassung von Guthaben).

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