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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 105
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Signature: 105
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1328 I 06, Wien
Gedraut, hern Fridreichs witebe des Saitchoufer, der ihr Gemahl laut eines von hern Greifen pei Unser Vrowen auf der Stetten ze Wienne, dem got gnade, besiegelten Geschäftsbriefes die Verfügung über alles Gut, das er hinterlassen und das sie beide miteinander erarbeitet hatten, überlassen hat, beurkundet ihren letzten Willen. Sie besitzt zwei Häuser, Vorder- und Hinterhaus, die da ligent in der Deutschenherrenstrasse ze Wienne zenaehest der padstuben an dem ekche, von welchen 2 lb dn. Geldes Burgrechts hern Dietrichen dem Urbetz, 2 lb dn. Geldes vron Margreten, hern Wilhalmes tochter in dem Strohoffe, zu dienen sind. Ausserdem soll ihre Schafferin Diemut von Elsaz/zz/zen von dem Hinterhause jährlich 1 lb dn. zu Burgrecht dienen dem Kaplan der Erblasserin pruder Jansen von Gretz zu einer ewigen Messe auf der Aindleftausent Maide altar in der Deutschenherrenstrasse, ferner hern Herborten auf der Seul 36 dn. zu Grundrecht und 42 dn. hinz sand Stephan. Beide Häuser vermacht sie nach ihrem Tode den vrowen hinz sand Nichlos in die Landstrasse, wofür diese ihrer Schwester Enkelkind, Anna, Nichlos tochter, Wolfleins aidem von Als, sobald sie sechs Jahre alt geworden ist, oder im Falle des vorzeitigen Ablebens derselben ain ander dierne chint aus ihrer nächsten Verwandtschaft in das Kloster aufnehmen sollen. Die Schafferin Diemut erhält auf Lebenszeit das Hinterhaus. Derselben vermacht die Erblasserin auf Lebenszeit den Weingarten, der da leit ze Nusdorf an dem Stainpu/el, des ain jeuch ist und haisset der Stebler und der Helbeling, von dem Ertrage soll Diemut jährlich 1 lb dn. für sich behalten, 2 lb der genannten Anna auszahlen, den Mehrertrag armen Leuten oder Geistlichen geben. An Stelle der Anna tritt im Falle ihres Todes das Kloster von S. Niklas auf der Landstrasse, an Stelle der Diemut Bruder Jans oder dessen Nachfolger, welche die bei S. Niklas in der Deutschherrenstrasse gestiftete Messe lesen. Dem Abte Otto von Heiligenkreuz und dem Convent daselbst [Seite 25] schafft sie für den Todesfall ihren Weingarten, der da leit ze Medlich in dem Pruel und haisset der Saitchoufer, wogegen sie Herborten, Pawels sun mit der Hofeweise, oder im Falle seines vorzeitigen Todes ihrer naehsten vreunde ain ander chnechtel in das Kloster aufnehmen sollen. Von ihren drei Weingärten, welche ihr ihr Wirth, der schön Otte, dem got gnade, mit einer von dem Wenigen Leupolt und hern Hainrich dem Chessler bezeugten Verfügung hinterlassen hatte, di da ligent zenaehest der Schottenpeunt und haissent die Juden, schafft sie den obersten Lewen, ihrem Weinzierl, die beiden anderen vermacht sie auf Lebenszeit ihrer Schafferin Diemut mit der Bedingung, dass sie, swas alle jar uber das paue wirt, bruder Otten dem Castner, Gertruds Schwestersohn, geben solle. Nach dem Ableben der Diemut sollen die Weingärten an das Kloster Heiligenkreuz fallen. Ein halbes Joch Weingarten zu Etzigestorfe an dem Herzogenperge bestimmt sie dazu, dass von demselben ein vrowenpilde aus ihrer Freundschaft mit 30 lb dn. ausgestattet werden solle in ain chloster oder in die werlt, und zwar zuerst Agnes, Wolfleins tochter von Als. Bis diese zu ihren Jahren kommt, soll Margret die Smauz/zz/zerine, ihrer Schwester Tochter, den Weingarten innehaben. In gleicher Weise verfügt sie über ihren Weingarten, der da leit an dem Scheuken zenaehest des Metter Weingarten, des dreu viertail sind, zu Gunsten der Mädchen in der Freundschaft ihres verstorbenen Gemahls, und zwar zuerst der Margreten, Chunigunden tochter der watmangerinne; bis diese zu ihren Jahren kommt, soll Leopold, der riemer, den Weingarten innehaben. Kathrei, ihrer swester, Ulrichs housvrowe, des oler, schafft sie vier Dreilinge Wein für 20 lb dn., von den noch übrigen 24. Dreilingen schafft sie hern Hainrichen dem Chez/zz/zeler an ainen vierdung 17 march silbers, die sie ihm schuldig ist, ihrer Schafferin Diemut 13 Mark Silber, die ihr diese geliehen hat, und achtzehenthalbe Mark Silber den Kindern ihrer Schwester, der Otnantinne. Was an dem Weine darauf abgehen sollte, möge man von anderem fahrenden Gute, das sie auf mehr als 60 lb dn. schätzt, nehmen. Von dem Reste soll Diemut geben hinz sand Stephan 6 lb dn. ze dem werich, ferner soll die Erblasserin davon bestattet werden. Den Dürftigen und Siechen im Bürgerspital vermacht sie 3. sh. dn. Geldes, die man in alle jar dienen schol und die da ligent auf Ekcharts house des Chruter in der Huterstrasse zenaehest dem Satler. Ferner vermacht sie ihrer Schafferin Diemut zwei grosse Fass Wein, ein Fass Wein Hainrichen dem Saitchoufer, eines Otten dem Chnotscheiben und das fünfte armen Leuten. Endlich schafft sie der Diemut allen ihren urchouf, den sie hinterlässt under den arbaitern, es sei an gewande, an wollen, an garne, dass sie damit nach dem mündlichen Auftrage verfahren soll.
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 105
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Sieben anhangende Siegel: 1. spitzoval, 2. Konrads des Chrigler, rund, 3. sechseckig, 4. roth u. K., rund, beschädigt, 5. rund, grün u. K., beschädigt, 6., 7. rund.Besiegelt mit den Siegeln: 1. maister Hainrichs, pharrer ze Wienn und obrister schreiber der herzogen in Osterreich, 2. des Bürgermeisters Stephans des Chriegler und der Bürger 3. hern Nichlos von Eslarn, 4. hern Otten des Wulfleinstorfer, 5. hern Herbortes auf der Seul, 6. hern Leupolten des Wenigen, 7. hern Heinriches des Chez/zz/zeler.



  • notes extra sigillum
    • Dorsual: Frawen Gerdrauten des herren Fridrichen des Saitchouers Witib geschafft Brief (des) datum An dem percht tag Nach Christi gepurt a° 1328 Perchtag oder Dreikönigstag
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    Ich Ge(r)draut hern Fridreichs witebe des Saitchouffer dem got gnade . vergieh und tun chunt allen den die disen prief lesent oder horent lesen. die nu lebent und hernach chunftich sint. Daz mein vorgenanter wirt her Fridreich der Saitchouffer . recht und redelichen alles sein gescheffte geschaft hat vor seinen letzten zeiten . uber alles daz gut . daz her hinder im lazzen hat swie so daz genant ist und daz wir paide mit ainander erarbait haben . mit gesampter hant als der prief saget den ich dar uber han versigilten mit hern Greyffen insigel . pei unser vrowen auff der Stetten ze Wienne dem got gnade furbaz ledechlichen und vreilichen da mit zetune und schaffen oder geben swem ich will . an allen irresal. So han auch ich vorgenante Gedraut furbaz mit meiner erben guten willen und gunst mit guten sinnen . durch unser paider sele hail . ze der zeit do ich es wol getun mochte . recht und redelichen geschaft mein geschefte. Des ersten so han ich geschaft leuterlichen durch got meine paiden heuser daz voder und daz hinder . die da ligent in der Deutschenherren strazze ze Wienne . zenaehest der padestuben an dem ekche . mit funf phunden puerchrechtes . die man alle jar da von diennen schol . zwai phunt geltes hern Dietrichen dem Urbetzschen . und zwai phunt geltes vron Margreten hern Wilhalmes Tochter in dem Strohoffe . und daz funfte phunt geltes schol Dyemut mein schafferinne von Elsazzen . diennen pruder Jansen von Gretz . meinem Capplan alle jar oder seinem nahchomen besunderlingen von dem egenanzen hinder house . auff der aynlef Tausent mayde alter in der Deutschenherren strazze . ze ainer ewigen messe . als purchrehtes recht ist . und hern Herborten auff der Seul . sechs und dreizzich wienner phenninge ze Gruntrechte und zwen und viertzich wienner phenninge hintz sand Stephan . und niht mer. Die selben vorgenanten heuser paide han ich geschaft den vrowen hintz sand Nychlos in die Lantstrazze . nah meinem Tode ewichlichen ze haben . und oppher in die leutterlichen durch got . und Annen meiner swester enichel . Nychlos Tochter . Wolffleins aydem von als . da mit . die sie leuterlichen durch got in iren orden . und in ir chloster enphahen schullen . swanne daz ist daz si ze sechs jaren chumt an alle widerrede. wer aber daz daz vorgenante chint Anne sturbe . des got niht engebe . e daz si in den vorgenanten orden enphangen wuorde . so schullen die vorgenanten vrowen von sand Nychlos meiner naehsten altisten vreunde ain ander dierne chint an der egenanten Annen stat . durch got innemen und enphahen in den vorgenanten iren orden . mit allem dem rechte . und ich vor geschafft han. Ich han auch geschafft daz Dyemut mein vorgenante schafferinne . die weil si lebt daz vorgenante hinder hous . ledechlichen und vreilichen nach meinem Tode innehaben schol an alle hindernusse unverchumbert untz an iren Tod . und nah ir Tode so schol daz vorgenante hinder hous und swaz darzu gehoret ledechlichen gevallen den vrowen hintz sand Nychlos . mit allem dem recht als vorgeschriben stet. Dar nah han ich geschaftt , Dyemuden meiner vorgenanten schafferinne . von Elsazzen . meinen weingarten der da leit ze Nuzdorff an dem Stainpuel . des ain jeuch ist und haizzet der Stebler und der helbeling . den si ledechlichen und vreilichen inne haben schol unverchumbert untz an iren Tod . mit allem dem rechte . und ich in in perchrechtes gewer her pracht han. So beschaidenlichen . waz weins uber daz pawe dar inne wirt alle jar . den schol sie geben mit guter gewizzen guten gaistlichen Leuten durch got und andern armen Leuten . nach iren Trewen da si duenche da iz wol bestatet sei . und schol auch die vorgenante Dyemut mein schafferinne alle jar auch von dem egenanten wein . der auz dem egenanten weingarten wirt nemen aine march silbers fur ir muhe . und fur ir arbait und nicht mer. Ez schol auch Dyemut mein vorgenante schafferinne . alle jar die weil si lebt von dem egenanten wein der in dem vorgenanten wirt geben und dienen Annen meiner swester Eninchel in daz vorgenante chloster oder irm nahchunftigen zwai phunt wienner phenninge irm gewande und irre phreunde ze pezzerunge . wer aber daz Dyemut mein schafferinne sturbe so schol Pruder Jans mein vorgenanter Capplan . furbaz die vorgenanten zwai phunt von dem egenanten weingarten diennen . der vorgenanten Annen . mit allem dem rechte und vor geschriben stet . und swanne die vorgenante meiner swester Eninchel Anne gestirbet so schol furbaz der vorgenante weingarte erben und gevallen nach ir Tode dem egenanten Pruder Jansen dem Capplan . und schol auch er furbaz die vorgenanten zwai phunt phenninge diennen . alle jar von dem egenanten weingarten dem Convent und den vrowen datz sand Nychlos . ze pezzerunge irre phronte . also mit ouz genomner rede . daz der vorgenante Pruder Jans mein Capplan . oder swer nah im chunftich wirt aine ewige messe datz sand Nychlos in der Deutschen herren strazze alle Tage haben und begehen schol . die emaln gewidmet ist auf der vorgenanten aynlef Tausend mayde alter . meiner sele und meiner vordern sele ze Troste. Dar nah han ich geschaft dem erbern herren Pruder Otten . dem Apte von dem heyligen chreutze . und seiner sampnunge . meinen weingarten der da leit ze Medlich in dem Pruel . und haizzet der Saitchouffer . und Opphor in den durch got und Herborten Pawels sun mit der hofeweise da mit . so beschaidenliche . daz si sich des selben weingarten . nah meinem Tode underwinden schullen . und auch den vorgenanten Herborten durch got in iren orden enphahen schullen . wer aber daz daz vorgenante chint Herborte sturbe des got niht engebe . e daz er in den vorgenanten orden enphahen wurde . so schullen seu meiner naehsten vreunde ain ander chnehtel . an seiner stat durch got enphahen in iren orden an alle wider rede . als vor geschriben stet Dar nah han ich geschaft mein drei weingarten die da ligent zenaehest der Schotten peunt . und haizzent die juden den Obristen Lewen meinem weinzurl . den er ledechlichen haben und meiner sele da bei gedenchen schol. Die andern zwen Dyemuden meiner schafferinne die sei auch ledechlichen innehaben schol unverchumbert untz an iren Tod . der mein wirt der schoen Otte dem got gnade pei mir und in meiner gewalt gechouft hat und mir die enpholhen hat ze meinen Trewen damit zetune und schaffen swaz ich will . an seinen letzten zeiten pei dem geschefte ist gewesen der wenige Leuppolt her Hainrich der chesseler der insigil an disem prief hangend so beschaidenlichen swaz alle jar uber daz pawe wirt in dem selben weingarten da schol si pruder Otten dem Castner meiner swester sun mit zestaten chomen seinem gewande und seinen puchen zepezzerunge . und nah ir Tode so schullen sie gevallen ledechlichen dem chloster datz dem heiligen chreutze. Dar nah han ich geschaft meinen weingarten datz Etzigestorf an dem Hertzogen perge . des ain halbes jeuch ist . under mein naehsten freude vrowen pilde . so beschaidenlichen daz man ir das eltiste chint meiner vreunde da mit bestatten schol mit dreizzich phunden in ain chloster oder in die werlt . der sich alle jar ze aintzigen abelosen schol . und swenn er ledich wirt so schol er furbaz erben . aber auf den eltisten erben . als vorgeschrieben stet so daz der selbe weingarte uber die vorgenanten dreizzich phunt unverchumbert beleibe . man schol auch von ersten mit dem selben weingarten . bestatten Agnesen Wolffleins Tochter von Als. Ez schol auch Margret die Smauzzerinne meiner swester Tochter den selben weingarten nah meinem Tode innehaben untz der chinder ains ze seinen jaren chomt. Ich han auch geschaft meinen weingarten der da leit an dem Scheuken zenaehest des Metter weingarten des dreu viertail sint under meines wirtes hern Fridreichs naehste freunt auch die vrowen pilde habent die man auch ain iegliches mit dreizzich phunden bestatten schol als vor geschriben stet . und schol sich auch der selbe weingarte alle jar abelosen . und swann er ledich wirt so schol er furbaz erben und gevallen auf daz naehste chint meines vorgenanten wirtes hern Friderichs . als vor geschriben stet. Des ersten han ich in geschaft Margreten Chunigunden Tochter der watmangerinne die man mit dem selben weingarten von erste bestatten schol. Darnah han ich geschaft daz Leuppolt der Riemer den selben weingarten inne haben schol untz der chinder ains ze seinen jaren chumt. Dar nah han ich geschaft Kathrei meiner swester Ulrichs housvrowe des Oler vier dreilinge weins fur zwaintzich phunt phenninge die ich ir gelubt han ze geben . ze irem wirt. Der dreier dreilinge ligent in dem hindern cheler und da gegen uber an der andern schar der vierde dreiling . dennoch beleibent da vier und zwaintzich dreilinge weins . da schaf ich von hern Hainrichen dem Chezzeler an ainen vierdung sibenzehen march silbers . die ich im schuldich pin . und schaffe Dyemuden meiner schafferinne dreizehen march silbers . die sei mir berait gelihen hat . und schaff auch meiner swester chinden der Otnantinne achzehenthalbe march silbers . und swaz an dem vorgenanten wein abeget . daz schol man nemen von anderm meinem varendem gut. Daz ich hinder mir lazze. Ich han auch geschaft an werde wol auf sechzich phunt die Dyemut mein schafferinne in nemen schol . da von si geben schol hintz sand Stephan . sechs phunt phenninge ze dem werich. Ich han auch geschaft waz uber wirt an den vorgenanten sechzzich phunden an werde und anderm varendem gut swie so daz genant ist da schol man mich von bestatten ze der erden. Ich han auch geschaft den durftigen und den siechen in der purger spital ze wienne . drei schillinge geltes . die man in alle jar dienen schol und die da ligent auf Ekcharts house des Chruter in der huter strazze zenaehest dem satler. Darnach han ich geschaft die funf grozzen vas weins . zwai vas weins Dyemuten meiner schafferinne . ayns da mit si den vorgenanten weingarten von ersten pawen schol . daz ander vas weins . schol ir aygen sei fur ir muhe. daz dritte vas weins schaff ich Hainrichen . dem Saitchouffer. daz vierde vas weins . Otten dem Chnotscheiben daz funfte vas weins armen leuten durch got. Ich han auch geschaft Dyemuden meiner schafferinne allen meinen urchouf den ich hinder mir lazze under den arbaitern ez sei an gewande an wollen . an garne . dez si sich gentzlichen underwinden schol . und da mit Tun als ich ir enpholhen han . und ir des getrewe . wer aber daz ir iement an allem dem geschefte daz ich geschaft han dehainen gewalt tun wolde daz enphil ich den erbern leuten ze iren Trewen . der insigel an disem prief hangent . die ir des durch got getrewelichen vor sein schullen und ir rechter scherm sein . und daz ditz geschefte furbaz ewichlichen . also stete und untzebrochen beleibe und wand ich vorgenante Gedraut aygens insigels niht enhan . dar uber so gib ich disem prief ze ainem offen urchunde . und ze ainem waren gezeuge und ze ainer ewigen vestnunge dieser sache versigilten mit des erbern herren insigel Maister Hainrichs . ze den zeiten pharrer ze wienne . und Obrister schreiber der hertzogen in Osterrich . und auch mit der erbern purger insigeln . hern Stephans des Chriegler ze den zeiten purgermaister ze wienne . hern Nychlos von Eslarn . hern Otten des wulfflainstorffer hern Herbortes auff der Seul . hern Leuppoltes des Wenigen . hern Hainrichs des Chezzeler die diser sache und dises geschefftes gezeuge sint mit ir insigeln. Diser prief ist geben ze wienne nach Christes geburt dreutzehenhundert jar dar nah in dem acht und zwaintzzigisten jare an dem Perich Tage.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

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     Dienst nach St. StephanStiftung zum Werk von St. Stephan

    Original dating clauseze Wienne, an dem Perichtage.

    Editions
    • (Ogesser) Beschreibung, 156 Regest.
    • Hormayr, Wien 5, UB. 19 no 136.
    Places
    • Wien
       
      Keywords
      • General: 
        •  Dienst nach St. Stephan
        • Stiftung zum Werk von St. Stephan
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