Ich Jans von Manswerde zu den zeiten der Hertzogen chelrmaister in Osterreich vergich offenleichn an disem brief daz die erbern herren die chorherren gemain datz sande Polten mit meiner hant habent verchauft und geben . dem erbern manne Wilhalm hern Wilhalms sun in dem strahof purger ze wienne und vrouen Katrein seiner hausvrouen und iren erben ainen weingarten leit ze Gumpoltschirchen an dem wartperg in der Rein ze nest des Celkinger weingarten und haizt der Honestorfer da von man alle iar dint dem Hertzogen zwen Emmer weins ze perchrecht und nicht mer den selben weingarten habent seu in verchauft und geben umb viertzich phunt wienner phennig der seu gar und gentzleichn gewert sint . und auch durch pesser sicherhait so han ich in den selben weingarten mit meiner hant auf geben und loesent furbaz ledichleichn und vreileichn zehaben und allen iren frumen do mit ze schaffen verchauffen versetzen gebn swem seu wellen an allen ierresal. Mit uerchunde ditz briefs versigelt mit meinem Insigil . und mit hern Chunrats insigil in dem Tuemprost der diser sache gezeuge ist mit seinem Insigel und ander Erber leut genuech. Diser brif ist geben ze wienne Nach Christes geburde dreutzehen hundert iar .dar nach in dem siben und dreizzigistem iar an sande Michels Tage.

Source Fulltext: Peter Peusquens