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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 782
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 783
Signature: 782
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1370 X 09, Wien
Peter der Mannseber, amptman und pergmaister des chlosters ze Neunburch, macht hern Jacoben den Chetner des Weingartens, gelegen ze Nusdorf in dem Mitterperg, des dreu viertail und ein sechstail eins jeuchs ist, zenast Merten weingarten des Reindleins, von dem man dem chloster ze Neunburch zwei Eimer und anderthalb stäff weins ze perchrecht und aindlef ort ze voitrecht dient, den Stephan, hern Jacobs Schreiber des Chetner, seinem Herrn geschafft hatte, für 40 lb dn., welche der Erblasser seinem Herrn vermacht hatte, und für 30 lb dn., welche Jacob der Chetner für das Seelenheil seines Schreibers ausgelegt und dessen Freunden gegeben hatte, gewaltig.
Source Regest: Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 782 (irrtümlich 783) http://images.monasterium.net/pics/AT-WStLA/HA-U/WStLA-HA-Urkunden_00782_r.jpg
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Drei anhangende Siegel: 1., 3. rund, beschädigt, 2. spitzoval.Besiegelt mit den Siegeln: 1. des Ausstellers, 2. hern Albrechts, chapellan der Aindleftausent Magt altar dacz Unser Vrowen auf der Stetten ze Wienn, 3. hern Jansen des Phuntimaschen, des rats der stat ze Wienn.


  • notes extra sigillum
    • Dorsual: Nr. 782 Peter der Mannseber 1370 9/10 Jacob Ketners gewer brief uber ain weingarten zu Nustorf im mitterperg des drey viertl und ain sechstel ist von Steffan seinem schreiber Ime geschafft, datum mitichen vor Colmanus anno 1370
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    Ich Peter Mannseber ze den zeiten amptman und pergmaister des Chlosters ze Newnburch vergich und tuen chunt offenleich mit dem prief, umb den weingarten gelegen ze Nusdorf in dem Mitterperg, des drew viertail und ein sechstail eines jeuchs, ze naest Mertten weingarten des Reindleins. Da von man alle jar dient dem Chloster ze Newnburch zwen Emmer weins, und anderhalb staeff weins ze perchrecht, und aindlef Ort ze voitrecht und nicht mer, Das ich obgenanter Peter, des vorgenanten weingarten den Stephan her Jacobs schreiber des Chetner demselben seinem herren geschafft hat, denselben hern Jacoben den Chetner, und sein erben, hab gewaltig gemacht, und an die gewer gesatzt, fuer viertzig phunt wienner phenning, di demselben hern Jacoben dem Chetner ledichleich von demselben seinem schreiber dar auf verschafft sind, und fuer dreizzig phunt wienner phenning, di derselb Stephan sein schreiber durch seiner sel hail willen, und seinen frewnden dar auf verschafft hat, und di derselb her Jacob der Chetner, all verricht und geben hat, also daz derselb her Jacob der Chetner, und sein Erben, fuer diselben Sybentzig phunt phenning, den vorgenanten weingarten suellen fuerbas ledichleich und freileichen haben und allen iren frumen damit ze schaffen verchauffen versetzen, machen schaffen und geben swem si wellen, als in das aller pest wol chom und fueg an allen chrieg und irresal. Und des ze uerchund so gib ich dem egenanten hern Jacoben dem Chetner, und seinen erben den prief versigelt mit meinem Insigel, und mit des erbern herren Insigel, hern Albrechtes di zeit Chappellan der aindlef Tausent magt alter datz uenser vrowen auf der Stetten ze Wienn, und mit des erbern manns Insigel hern Jannsens des Phuntimaschen, di zeit des Rats der Stat ze Wyenn di der sach getzeug sind mit iren Insigeln. Der prief ist geben ze Wyenn nach Christi gepuerd, Drewtzehen hundert jar darnach in dem Sybentzigistem jar des nasten Mitichens vor sand Cholmans tag.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseze Wienn, des nasten mitichens vor sand Cholmans tag.

    abstracts
    • Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 782 http://images.monasterium.net/pics/AT-WStLA/HA-U/WStLA-HA-Urkunden_00782_r.jpg

    Comment

    irrtümlich bezeichnet mit Nr. 783
    Places
    • Wien
       
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