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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 899
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 899
Signature: 899
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1377 II 14
Hainreich Jan, maister des hofs der sundersiechen dacz sand Markchs vor Stubentor ze Wienne, und die samnung daselbs bestätigen, dass her Pilgreim der Snêczel, des rats der stat ze Wienne, ihnen und ihrer Kirche einen vergoldeten Kelch, der do an dem silber wegt 22 ½ lo/et silbers und mit dem silber und der goltsmid gemêcht chost u/eberal 8 lb dn., gegeben habe, und geloben, ihn stets bei dem Gotteshause zu belassen,
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 899
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Zwei anhangende Siegel.Besiegelt mit den Siegeln: 1. des Hauses, 2. Michels, des Pertelme sun, amptman in der Scheffterstrass ze Wienn.



  • notes extra sigillum
    • Dorsual: Bestettung umb ainen vergulden kelch so Pilgreim Schnetzl zu der kirchen zu sannt marchs geschafft hat datum an S. Valentinstag anno 1377 Wr. Archiev 2/1377
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    Ich Hainreich Jan die zeit maister des Hoffs der Sundersiechen datz sand Markchs vor Stubentor ze Wienne und wier die Samnung daselbs, Vergehen offenleich mit dem brief, Daz uns und unserr Chierchen der erber man her Pylgrem der Snêtzel ze den zeiten des Rates der Stat ze Wienne, durch got ze voederist und aller seiner vodern und nachkomen seln und auch seinselbs sel wann er verschaiden sol ze hilfe und ze trost, gegeben hat zu der egenanten unserr Chierchen, ainen ver-gulden Chelch, der do an dem silber wegt drithalbs und zwaintzikch loet silber, und mit dem silber und der Goltsmid gemêcht chost ueberal acht phund wienner phenning. Darumb so ver-pinten wier uns gemainleich mit unsern trewn angevêr, daz der vorgenant Chelch fuerbaz ewich-leichen pey dem egenanten unserm Goteshaus sol beleiben, daz unser Hofmaister wer die sind unser chappellaen und auch wir noch unser nachkomen denselben Chelch weder verchumern noch versetzen suellen in dhainerlay wegen, nuer daz er ewichleich bey dem Gotshaus sol beleiben. Wer aber ob denselben Chelch yemand verchumert oder versatzt in welcherlay wegen daz wer daz suellen der obgenant Pilgrem und sein erben oder ander sein vrewnt an uns vodern, und alles ieres geltes von dem obgenantem unserm haus bechomen. Und des ze urkunde geben wier fuer uns und alle unser nachkomen dem obgenanten Pylgrem dem Snêtzlein und sein erben den brief, versigelten mit unsers obgenanten Gotshaus Insigel, und mit des erbern mans Insigel Michels des Pertelme Sun ze den zeiten amptman in der Scheffterstrazz ze Wienn der sach getzeug ist mit seinem Insigel Der Geben ist nach christes gebuerd dreutzehenhundert Jar, darnach in dem Siben und Sibentzigistem Jare an sand Valentyns Tag.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clausean sand Valenteins tag.

    Editions
    • Jahrbuch der kais. Kunstsamml. 16b, no 12763 Regest.
     
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