Charter: Urkunden (1228-1463) Tr.XIX.10
Signature: Tr.XIX.10
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23. Februar 1362, Konstanz
Die Städte Konstanz, Zürich, St. Gallen, Lindau, Ravensburg, Überlingen, Wangen und Buchhorn schliessen ein Bündnis bis zwei Jahre nach des Kaisers Tod.Source Regest: Chartularium Sangallense VIII, Nr. 4788, S. 7.
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A1 Stadtarchiv St. Gallen Tr.XIX.10. - A2 STA Zürich CI.1372.
A1 Stadtarchiv St. Gallen Tr.XIX.10. - A2 STA Zürich CI.1372.
A1 8 Siegel (auf der Plica zwischen den Siegelschnitten die Namen der Siegler:
Dimensions: A1 69/45 cm. - A2 70/47 cm.
In gottes namen amen. Wir die burgermaister die ammana) die raet vnd die burger alle gemainlich dirre nachgeschriben stette Costentz, Zúrich, sant Gallen, Lindoweb)1, Rauenspurgc)2, V´berlingen3, Wangen4 vnd Bůchorned)5 tůnt kunt vnd vergehin offenlich mit disem | brief || allen, die in ansehent oder hoerent lesen, das wir von gebottes vnd haissens wegen des dvrlúhtigen fúrsten v´nsers genaedigen herren kayser Karlen Roemschen kaysers vnd kúnig ze Behame) vnd svnderlich durch nutz vnd fromen vnd schirm v´nser lip vnd gůt | ainer || getrúwen geselschaft vnd buntnúst mit anander v´berain komen sigin, also das wir zů anander gelobt vnd gesworn habin, waer daz der vorgenanten stet vnd burger, so in dirre buntnúst sint ald noch darin koment, dekainer âne recht von ieman angriffen oder || ge|schadgot wrde an lúten an lip oder an gůt an v´nsren frihaiten rechten oder an v´nsren gůten gewonhaiten, das wir da getrúlich anandren beraten vnd beholfenf) sin vnd wesen soelin gegen alleng), die v´ns den angriff vnd den schaden tůnt. Vnd weli stat oder burger, so in dirre buntnúst sint ald noch darin koment, also von ieman geschadgot wrdint, erkennet sich danne der rât der selben stat oder der mertail vnder inen, das in vnrecht beschehen sie, die hant danne gewalt, die andern stette vmb hilf ze manend, also das sie den stetten in dirre buntnúst ainen tag verkvndint an gemain stette, da si dvnkt, das es den stetten aller komenlichest sie, ân geuerde. Vnd dv´ selb stat, dv´ danne gemant hât, sol och dem danne verkúnden an die selben stat, der den schaden getân hât, ob sich der vff den selben tag versprechen welle. Vnd sont och danne die selben stette alle, die danne gemant sint, vnd ir ieglichv´ besvnder zwen erber oder drye von ir raeten vff den selben tag mit vollem gewalt senden, die da beliben vnd och niemer von dannen komen sont, e das si sich da erkennent vnd ze rât werdent, wie denen, die danne gemant hant, vnuerzogenlich beholfen werd, das inen danne gaentzlich widertân vnd abgelait werde der schad vnd gebrest, den sie vor den selben ir aidgenossen den stetten kuntlich gemachon múgend, der inen danne beschehen sie. Wolt aber der danne, der den schaden getân hât, den selben angriff lieplich vnd frúntlich gaentzlichh) ablegen, wenne das beschicht, so sol es danne an den andren stetten stan, wie er die fraeueli vnd den angriff nach ir willen wider diene. Waer aber, das ieman den oder die, die v´ns angriffent oder schadgent, schirmti oder hulfi enthielti husoti oder hofoti essen oder trinken gaeb nach dem angriff, gegen dem oder gegen den soelin wir anander getrúlich beraten vnd beholfen sin des besten âne geuerde ze gelicher wis als gegen dem oder gen den, die den schaden getân hant. Waer och, das der dekainer, die den schaden getan hant, in dekain stat kaeme, so in dirre buntnúst sint, vnd das der das verkúndet waer von der stat, dv´ geschadgot waer, das er den schaden getan habi), des lip vnd gůt sont si danne heften vnd och darzů alsuss halten, vntz er gaentzlich den schaden, den er getan hât, abgelait vnd widertân hab. Waer och, das man ieman besitzen wurde, so sol ie dv´ stat, die dv´ sach angât vnd vmb hilf gemant hett, den kosten dar lihen von werchen vnd von búwen vntz vff das zil, das das gesess zergat, so sol dv´ selb stat, dv´ den kosten dar gelihen hât, den andren stetten, die in diser buntnúst sint ald noch darin koment, ze sament gebieten vff ainen tag vnd si dar manen bi dem aid, vnd sol danne der selben stette ieglichv´ besvnder zwen oder drye erber man von ir raeten vff den selben tag senden, vnd sont die danne gemainlich den kosten an legen ald der mertail vnder inen nach ieglicher stat gewonlichen stúr âne geuerde, doch das die von Zúrich nit mer daran geben sont danne die von Costentz. Vnd was danne ieglicher stat also vffgelait wirt vnd gezúhet ze gebend, das sol man darnach inrent den naehsten zwain manoden gelten âne fúrzug ald aber gewonlichen schaden darvmb liden, so vff so vil gůtes gan mag, ob das selb gůt an schaden genomen ist. Waer och, das wir gemainlichen, die in dirre buntnúst sint, dekain botschaft iendert hin tůn woltint, den kosten soelin wir och gemainlich gelten nach der mark zal v´nser stúr, als vorgeschriben stat, ald aber den schaden darvmb liden, als vorgeschriben stat, âne geuerde. Waer och, das wir die stette, so zů diser buntnúst hoerent, ald ir burger dekainer von gemainer stat wegen, das ir stat antraeffe, gegen dem andern stoess ald missehellvng gewinne, die wil disv´ buntnúst werot, vmb dekainer hand sach, darvmb sont die naechsten drye stette ir erberen botschaft von ir raeten darzů senden vnd sich der sach vnderwinden ze richtend ze den minnenk) oder ze dem rechten, vnd sont och die selben stette der richtvng gehorsam sin bi dem aid, vnd!) ob es si notdúrftig dunkt, so mugend si der selben stette, so in dirre buntnúst sint, zů inen manen, als vil sv´ wend, die die selben stoess mit inen helfint berichten, als vor ist beschaiden. Waer och, das dekain stoss oder zerwurfnúst vff stuend in der selben stette dekainer, so in diser buntnúst sint ald noch darin koment, des der rât der selben stat nit gewaltig moecht sin, so sont die andren stette ir erberen botschaft von ir raeten darzů senden bi dem aid, als bald si desm) innan werdent, âne geuerde, vnd sont die selben stoess richtenn) ze minnen oder ze dem rechten, als verre si mugend, âne geuerde. Vnd wedre tail in danne der richtung nit gehorsam welti sin, so sont die selben stette dem gehorsamen tail zů legen vnd beholfen sin bi dem aid âne geuerde. Es sol och ain ieglich burger, so in diser buntnúst sint, gen dem andern recht nemen an den stetten, da er gesessen ist, vmb redlich gúlt, also das der kleger sicher sie, die wile er sin recht suechet, âne geuerde. Es sol och niemamo) den andern, so in dirre buntnúst sint, heften noch verbieten won den rechten schuldner oderp) gúlten ald búrgen, der im darvmb gelobt hât. Es mag och ain ieglichv´ stat, so in diser buntnúst sint, sich fúrbas zů herren vnd stetten verbinden dirre buntnúst vnschaedlich. Es ist och beredd, was krieg stoess oder missehellvng wir oder v´nser stette vnd burger mit ieman gehebt habent vormals vnd herbracht habent in diss buntnúst, das wir darvmb anander niht ze manend habent. Was aber stoess missehellvng vnd krieg dekain stat, so in dirre buntnúst ist ald noch darin komet, von ieman angat, die wil disv´ buntnúst weret, da soelin wir anander ernstlich beholfen sin, als vorgeschriben stat, och nach dem zil, so disv´ buntnúst vss kunt, vntz das die stoess oder krieg vssgericht werdent. Waer och, das ieman den stetten, so in diser buntnúst sint ald noch darin koment, schaden oder vigendschaft an legen wolt nach dem zil, so disv´ buntnúst vss kunt, von der ding wegen, so danne in diser buntnúst vff geloffen sint, darvmb soelin wir anandern mit gůten trúwen ernstlich zůlegen vnd beraten vnd beholfen sin bi dem aid, als vorgeschriben stat, vntz das dv´ stat der vigendschaft vnd des schaden gaentzlich entladen werde. Es hant och die von Costentz in dirre buntnúst vss gelassen iren herren den bischoff vonq), waer das er von sin selbs ald von sines gotzhus wegen in dekainen krieg vieli mit den stetten gemainlich, so in dirre buntnúst sind ald noch darin koment, ald mit dekainer vnder inen, da sint die burger von Costentz gebunden bi dem aid, das ze richtend mit liep, so ferre si mugend, moecht aber das nit sin, so sont die burger von Costentz weder irem herren dem bischoff noch den stetten nihtes beholfen sin in der sach. Waer och, das v´nser herre der bischoff von Costentz gegen v´ns den stetten, die in diser buntnúst sint ald noch darin koment, ald gen ir dekainer iemans helfer wolti sin, das inen ze schaden komen moecht, da sint die burger von Costentz gebunden, den selben iren aidgenossen ze helfend âne fúrzug, als vorgeschriben stat. Es ist och beredd vmb die burger von Costentz, waer das ir herre der bischoff ald sin nachkomen si ihtes bekv´mbern oder drengen wolt wider ir rechten oderr) gůten gewonhaiten, des sich der rât oder der mertail vnder inen erkandin vff den aid, so sol man inen gen dem selben irem herren dem bischoff beholfens) sin vff den aid, als vorgeschriben stât, alle die wile disv´ buntnúst werot. Wolt aber danne der selb v´nser herre der bischoff der sach den andren stetten, so in dirre buntnúst sint, getrúwen vnd vff si komen, des sont och die von Costentz willig sin ze tuend. Woltint si aber des nit tůn, so sont inen die andern stett in der sach gen irem herren dem bischoff nihtes beholfen sin. Was och den burgern von Costentz hie vor in dirre sach gegen irem herren dem bischoff geschriben vnd behalten ist, das istt) och den von Zúrich gen ir frowen der aebtissennen, den von sant Gallen gen irem herren dem apt von sant Gallen vnd denen von Lindoweb) gen ir frowen der aebtissennen ze gelicher wis behaltenu), ânv) geverde. Svnderlich so hant die von Zúrich in dirre buntnúst vorbehebt vnd vssgelassen die hoherbornen fúrsten die herzogen von Oesterrichw), die wile vnd dú buntnúst weret, so si vor dirre buntnúst mit inen getân hant, ân alle geuerde. Wie aber das ist, das die von Zúrich die selben herschaft von Oesterrichw) vssgelassen hand, als vor ist beschaiden, ob es danne dekainer zit, die wil disv´ buntnúst weret, darzů kaeme, das si von der herschaft von Oesterrichw) oder von ir helffern angriffen oder geschadgot wrdint vnd si danne darzů v´nser vorgenanten stett hilf bedroftint, wenne wir danne darvmb von dem amman vnd dem rât ze Pfullendorf6 gemant werdent vonx) des richs wegen mit ir stat besigelten brief, so soelin wir die obgenanten stette allex) den selben von Zúrich beholfen sin gen der selben herschaft von Oesterrichw) vff die aid, die wir gesworn hant. Das selb ist och v´ns den stetten behalten, so in dirre buntnúst sint ald noch darin koment, waer das dv´ selb herschaft von Oesterrichw) oder ir helfer si inwendig dem zil, als sich die von Zúrich zů inen verpflichtet hant, schadgotent, wenne danne diey) selben von Zúrich och darv´ber von dem amman vnd dem rât ze Pfullendorf mit ir stette besigelten brief von des richs wegen gemanty) werdent, so sont die selben von Zúrich v´ns den stetten gen der herschaft von Oesterrichw) in dem selben recht bi dem aid beholfen sin. Wenne sich och dv´ zil ergangen hant, als sich die von Zúrich zů der herschaft von Oesterrichw) verbunden hant, als vor ist beschaiden, so hant die von Zúrich v´ns die stette vnd och wir die stette die selben von Zúrich gewalt anander ze manend, vnd soelin och danne anander getrúlich beratenz) vnd beholfen sin, alle die wile disv´ buntnúst werot, vff die selben herschaft von Oesterrichw) als vff ander lút. Och hant die von Zúrich in selber vorbehebt vnd vssgelassen die aid vnd die buntnúst, so si och vor dirre buntnúst getan hant mit iraa) aidgenossen von Bern von Lucern7 von Vreab)8 von Switz9 vnd von Vnderwalden10 vnd die zů in hoerent, vnd sont och diss stette inen gen den och nit helfen. Och haben wir die andern stette alle âne die von Zúrich v´ns selber vssgelassen die buntnúst, die wir vonac) diser buntnúst getan hant mit den von Schaûffhusenad)11 vnd denae) von Pfullendorf, die wil vnd dv´ selb buntnúst werot, ân alle geuerde. Waer ochaf), ieman zů v´ns in diss buntnúst bergtiag) ze komen von herren oder von stetten, den mugen wir wol zů v´ns enpfahen vnd in die buntnúst nemen, ob wir sin alle gemainlich vnd ainhelklich v´ber ain komint. Waer och, das wir dekain stuk, so in dirre buntnúst vnd an disem brief verschriben ist, nv oder hernach meren oder minren woltin, das mugin wir wol tůn, ob wir sin gemainlich vnd ainhelklich v´berain koment, vnd nit anders. Es sol och ieglichv´ stat, so in dirre buntnúst sint, gaentzlich beliben bi ir rechten gerichten fryhaiten vnd gůten gewonhaiten, als wir si in diss buntnúst bracht habint, ân alle geuerde. Wir die vorbenempten stette habin och alle gelobt vnd ochah) gesworn gelert aid ze den hailigen, diss buntnúst vnd och alles das, so an disem brief verschriben ist, mit gůten trúwen staet ze hend vnd anander getrúlich ze ratend vnd ze helfend, alle die wile so v´nser vorbenempter herre kayser Karle in lip ist, vnd nach sinem tode dv´ naechsten zwai iar vngeuarlich, doch dem hailigen Roemschen rich vnschaedelich. Vnd ob es ze schulden kunt, das ieman in dirre sach von dem andernai) vmb hilf gemant wirt, die helf sigin wir anander gebunden ze tuende in den ziln vnd kraissen, als hie nach geschriben stat, also das die von Zúrich v´ns den stetten noch wir die stette den selben von Zúrich vsswendig den selben kraissen nit gebunden sigin anander ze helfent, wir tuegint es danne gern. Das ist, da dv´ Arak)12 entspringet, vnd die selben Arnak) ab vntz an die stat, da si in den Rin13 gat, vnd danne den selben Rin vff vnd Vndersewe14, Oberseweal)15, Bodemseweam)16 vffvntz gen Pregentz17 vnd och vsswendig, als die selben sewe vnd der Rin ietz verschriben sint, dryer rnile braite, vnd danne von der Pregentzan)18 vff vntz ze dem crútze vff den Arlberg19 vnd vff den Setmon20 vnd vff den Gothart21 vnd och die selben kraisse vnd witinen, als die snewschlaiffinen vnd och dv´ wasser von den gebirgen her in in Kurwalhen22 in den Rin fliessent vnd in den Bodemseweao). Aber wir die andern obgenanten stette, die in diser buntnúst sint, âne allain die von Zúrich, soelin anander getrúlich geraten vnd beholfen sin in den vorbenempten kraissen vnd och vsswendig den obgenanten ziln vnd kraissen vngeuarlich gegen allen den, die v´ns schadgont vnd angriffent, bi den aiden, die wir gesworn hant, vnd och in der wise, als vorgeschriben stât. Vnd ze warem vnd offem vrkúnd vnd staeter werender sicherhait aller dirre vorgeschriben dinge, das dv´ war vnd staete von v´ns behalten werdent, so haben wir vorbenempten stette ieglichv´ besvnder ir stette insigel gehenket an disen brief. Der ist ze Costentz geben, do man von Cristes gebúrt zalt drúzehenhvndert jar, darnach in dem zwai vnd sehtzigosten jar, an sant Mathiesap) abend des zwelfbotten.
Source Fulltext: Chartularium Sangallense VIII, Nr. 4788, S. 7-11.
Original dating clause: an sant Mathiesap) abend des zwelfbotten
Editions:
- UB St. Gallen IV, 1585 (nach A1).
Comment
Regest: Eidg. Abschiede I, S. 431, Nr. 258. - Reg. Imp. VIII, Reichssachen 366. - Reg. ep. Const. II, 5702. - Peyer, 45. - Urkundenregesten Zürich, 1490. - Ruser II,119.$$A1, A2 Geschrieben von Konstanzer Hand.Language:
Notes:
a) In A2 folgt vnd. - b)Lindow A2. - c)Râuenspurg A2. - d)Buchorn A2. - e)Beham A2. - f)beholfen vnd beraten A2. - g) In A2 folgt den. - h)angriff frv´ntlich vnd gaentzelichen A2. - i)het getan A2. - k)ze der minne A2. - l)vnd über der Zeile nachgetragen A1. - m) Korr. aus dem A1. - n)berihten A2. - o) A1. - p)oder fehlt in A2. - q) In A2 folgt Costentz. - r) In A2 folgt ir. - s)dem bischolfen sin A2, l korr. aus f. - t)sol A2. - u) In A1 folgt irrt. sin. - v) In A2 folgt alle. - w)Oesterich A2. - x)mit der selben stett besigelten brief von des richs wegen, so solin wir die stett A2. - y)die von Zúrich von des richs wegen von dem amman vnd dem rat ze Pfullendorf mit ir stett besigelten brief gemant A2. - z)geraten A2. - aa)ir fehlt in A2. - ab^Vre A2. - ac In A2 richtig vor. - adSchafhusen A2. - ae)den fehlt in A2. - af) In A2 folgt richtig das. - ag) A1, begerti A2. - ah)och fehlt in A2. - ai)in dirre sach von dem andern in A1 irrt. wiederholt. - ak)Âr A2. - al)Oberse A2. - am)Bodemsew A2. - an)Bregentz A2. - ao)Bodemse A2. -ap)Mathyes A2. - 1 Lindau, bayer. Schwaben. - 2 Ravensburg BW. - 3 Überlingen BW. - 4 Wangen i. Allgäu. - 5 Buchhorn, ht. Friedrichshafen BW. - 6 Pfullendorf BW. - 7 Luzern, Stadt u. Kt. - 8 Uri, Tal u. Kt. - 9 Schwyz, Land u. Kt. - 10 Unterwaiden, Land, ht. Halbkantone Ob- und Nidwaiden. - 11 Schaffhausen, Stadt u. Kt. - 12 Aare, Nebenfluss des Rheins. - 13 Rhein. - 14 Untersee, Ausfluss des Rheins aus dem Bodensee. - 15 Überlingersee, nw. Arm des Bodensees. - 16 Bodensee. - 17 Bregenz, Vorarlberg. - 18 Bregenzer Ach, Fluss. - 19 Arlberg, Pass Vorarlberg-Tirol. - 20 Septimer, Pass Oberhalbstein-Bergell GR. - 21 Gotthard, Pass Uri-Tessin. - 22 Churwalen = Churrätien.
Places
- Konstanz
St. Gallen, Stadtarchiv der Ortsbürgergemeinde, Urkunden (1228-1463) Tr.XIX.10, in: Monasterium.net, URL </mom/CH-StaASG/Urkunden/Tr.XIX.10/charter>, accessed at 2024-11-23+01:00
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