Charter: Urkunden (1228-1463) Tr. XIX.4
Signature: Tr. XIX.4
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16. März 1329
Die Städte Strassburg, Basel, Freiburg, Konstanz, Zürich, Bern, Lindau, Überlingen, Ravensburg und St. Gallen schliessen ein Bündnis bis zum 23. April 1331.Source Regest: Chartularium Sangallense VI, Nr. 3383, S. 55.
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A1 Stadtarchiv St. Gallen Tr. XIX.4. - A2 STA Zürich C I 1349.
A1 Stadtarchiv St. Gallen Tr. XIX.4. - A2 STA Zürich C I 1349.
A1 10 Siegel, 1. besch., wie 4. in Nr. 3315; 2. wie 5. in Nr. 3315; 3. stark besch., wie 6. in Nr. 3315; 4. wie 1. in Nr. 2822; 5. besch., wie 5. in Nr. 1619; 6. wie 12. in Nr. 3315; 7. leicht besch., wie 5. in Nr. 2914; 8. leicht besch., wie 10. in Nr. 3315; 9. besch., wie 10. in Nr. 3378; 10. besch., Abb. 153. - A2 10 Siegel, wie in A1, rest., 1. Fragm., 2., 4., 5. u. 6. besch. - A3 10 Siegel, wie in A1, 1. u. 2. Fragm., 3., 4., 5., 7. u. 8. stark besch., 6., 9. u. 10. besch. - A4 10 Siegel, wie in A1, 1. u. 3. stark besch., 2. fehlt, 4.-9. besch. Material: Pergament
Dimensions: A1 75/40 cm.
Abschr. (B), etwa gleichzeitig, Stadtarchiv Strassburg, III 44/3.
In gottes namen amen. Wir die reite vnde die burgere gemenlichen der stette Strasburga), Baselb), Friburg1, Costuntzec), Zurichd), Berne, Lindovwee)2, v´berlingen3, Rafensburgf)4 vnde von sant Gallen tůnt kůnt allen den, die disen brief sehent lesent oder hoerent lesen, das wir durch nûtz vnde friden vnseri, vnserre burgere vnde lute vnde des || landes gemenlicheng) vns ze samene hant gemaht vnde gebunden mit dem eide, den wir dar vmbe getan hant, einander getruwelichen ze ratende vnde ze helfende hinnanfurder vntz zů sant Gerienh) dag, so nû ze nehst komet, vnde von dannen ane vnderlas zwei gantz jare zů allen den criegen, so vns angevallent oderi) gewinnent, wo oder || in welichen weg vns die angeuallent, ane das, was iemanne, die nû zů dirre verbuntnisze gehoerent oder her nach dar in koment, es sint herren oder stette oder wer die sint, in den alten criegen vntz har geschehen ist, dar zů sol man nút beholfen sin, man túge es danne gerne, aber was crieges vnder vns uferstanden ist sider dem male, das || wir zům ersten vns zů einander verbunden vnde die ersten verbuntnisze machtent5, dar zů sullent wir einander geraten vnde beholfen sin mit solicher bescheidenheit, alse hienach gescriben stat. Were das dehein herre oder stat oder wer der ist, die nû in dirre uerbuntnisze sint oder har nach dar in koment mit der bescheidenheit, alse hie nach gescriben stat, von iemanne geschadiget wurdent in den vorgenanten ziln vnde das der . . rat der stette oder das merreteil des . . rates uffe den eit erkantent, das sie geschadiget werint wider dem rehten vnde das man in vnreht deti vnde das rehte von in versprechi, den sullent die andern herren vnde stette oder wer sie sint, die zů dirre verbuntnisze gehoerent oder har nach in dise selbe verbuntnisze enpfangen werdent, beholfen sin uffe den eit gelicher wis, alse in das vnreht oder schade widervarn weri. Doch sol der herre stat oder wer er ist, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, die do geschadiget werdent, verbotscheften den nehsten herren stetten oder wer sie sint, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, da der schade geschehen ist, vnde ovch den herren stetten oder wer sie sint, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, do die aller nehst gesessen sint, die den schaden hant getan, das sie geschadiget sint, vnde sullent danne die herren stette vnde die andern, die in dirre verbuntnisze denne sint vnde den es verbotscheftet wirt, alse do vorgescriben stat, vurderlichen vnde ane vúrzog uffe den eit die, ir dienere vnde helfere angriffen, die den schaden hant getan, das es gerihtet werdi da nach, alse es in gelegenlich ist, ane alle geuerde. Doch mag der herre oder die stat ienem vúrbotscheften, uffe die sie gemant sint, der den schaden getan het, das er widertúge den, die er geschadiget hette, obe sie wellent, vnde sol in das an irme eide noch an dirre verbuntnisze nit schaden. Widerteite er danne nit, so sullent sie uffe in beholfen sin, alse do vorgescriben stat, vnde sullent ovch die herren stette oder wer sie sint, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, den es vúrbotscheftet wirt, alse do vorgescriben stat, deheine der andern, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, es sint herren oder stette oder wer sie sint, dar zů manen, sie erkennent danne uffe den eit, das sie es alleine nút betwingen enmůgent, vnde wenne sie das erkennent, so sollent sie ie die nehsten herren vnde stette vnde wer sie sint, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, dar zů manen, vnde sullent die och furderlichen vnde ane vúrzog dar zů uffe den eit beholfen sin, alse da vorgescriben stat, ane alle geuerde. Wer ovch, das ieman herren stetten oder wer sie sint, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, deheinen schaden deite, den sol man in den vorgenanten stetten noch in den vestenen der herren oder wer sie sint, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, keinen veilen kovf geben. Keme ovch deheinre in gewalt herren stette oder wer sie werent, die in dirre verbuntnisze sint, der denheinen der selben herren stette oder wer sie sint, die in dise verbuntnisze gehoerent, geschadiget hette, den, sin dienere vnde sin helfere sol der herre die stat oder wer er ist, die in dirre verbuntnisze sint, in des gewalt sie koment, angriffen in alle wis, als in der schade geschehen weri, ane geuerde, da nach, so es in verkundet wirt von den, die da geschadiget sint. Geschehe ovch, das ieman, er si herre ritter oder kneht oder wer er ist, deheinen schaden deti die in dirre verbuntnisze sint, es sint herren stette oder wer sie sint, vnde in verbotscheftet vurde, das sie widerdeitent, von den, die sie geschadiget hant oder von den, den es verbotscheftet wirt. Widerdeitent sie denne nit, uffe den vnde uffe die vnde uffe alle ier dienere vnde helfere sol man beholfen sin, alse do vorgescriben stat, vnde wer sie enthaltet huset oder houet oder in ratet oder in hilfet mit worten oder mit wercken, uffe den vnde uffe die sol man beholfen sin uffe den eit gelicher wis alse uffe den, der den schaden het getan, vnde uffe alle die, so der rat erkennet, des erk) billichen erkennen sol, alse dirre brief stat, zů den sie reht hant. Was crieges ovch in den vorgenanten ziln uff erstundet vnde die wile dise verbuntnisze wert vnde von denheinen, der zů dirre verbuntnisze gehoeret, er si herre stat oder wer er ist, angegriffen oder befangen wurdi, den sol man alse lange beholfen sin, vntz der criek versůnet wirt. Es ist ovch nemmelich beret, das dekein herre stat oder wer er ist, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, deheinem kunige noch herren beholfen sullent sin von dirre verbuntnisze wegen, sie tůnt es denne gerne. Were aber, das deheine herre stat oder wer sie sint, die nû in dirre buntnisze sint oder her nach dar in koment, deheime kvnige oder herren dienen woltent, was den in dem dienste geschehi, dar zů sol man nit beholfen sin, man túge es denne gerne. Es moegent ovch die von Strasburga), von Baselb) vnde von Friburgl) zů in enpfahen in dise verbuntnisze herren vnde stette oder wer sie sint, die in gesessen sint, die sie erkennent uffe ier eide alle in ieren reiten oder das merreteil vnder in, das sie zů dirre verbuntnisze nútz vnde gůt sint. Das selbe moegent vnde sullent ovch tůn in gelicher wis die von Costuntzm), von Zurichn), von Lindovweo) vnde von v´berlingen. Das selbe moegent ovch tůn gelicher wis die von Zurichn) vnde die von Berne die vorgenanten. Ovch ist berette, das denheine, die zů dirre verbuntnisze gehorent, es sint herren stette oder wer sie sint, uffe die andern, die in dirre verbuntnisze sint, spise sol geben, vnde wer, das ieman deheinen, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, es sint herren stette oder wer sie sint, schadigete oder spise wolt schicken den, die uffe sie zogetent oder schaden detent, das sullent die andern, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, weren vnde wenden uffe den eit, als verre sie kv´nnent vnde múgent, ane geuerde, vnde sullent ovch die herren vnde stette oder wer sie sint, hinderwert angriffen, die uffe sie gezoget sint oder spise hant geschicket. Doch sint die von Strasburga) nit schuldig von dirre verbuntnisze wegen iren herren den bischof von Strasburga) an zegriffende oder ze schadigende nitderthalp des Eckenbachesp)6 in deheinen weg von dirre verbuntnisse wegen, sie tuegent es danne gerne. Doch sollent wir die vorgenanten stette oder herren vnde stette oder wer sie sint, die hienach in dise verbuntnisze koement, schuldig sin ze helfende den von Strasburga) den vorgenanten an allen stetten, als dise verbuntnisze vnde dirre brief stat. Es ensol ovch den von Strasburga) nút schaden in dirre verbuntnisze, obe sie den nidern lantfriden lengernt vnde in haltent oder obe sie ietzúnt iemanne kein helfe schuldig werent ze tůnde oder harnach schuldig wurdent von des selben lantfriden wegen. In dirre verbuntnisze ist ein rich usgenommen, doch mit der bescheidenheit, wer das deheine, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, es sint herren stette oder wer sie sint, geschadiget wurdent von herren stetten oder von iemanne, wer die werent, vnde das der . . rat der stette oder das merreteil des . . rates, der es billichen erkennen sol, uffe den eit erkennent, das sie geschadiget sint wider dem rehten oder das man sie drenge an ieren rehten, den sol man uffe den eit beholfen sin in alle wis, als es in geschehen weri, vnde sol sie do wider nit schirmen deheines der vorgescriben oder nachgescriben dinge. Den von Strasburga), den von Baselb) vnde den von Friburg sol ovch in dirre verbuntnisze nit schaden, obe sie in den obern lantvridenq) in Elsaszer) koment. So habent die von Strasburga), die von Baselb), die von Costuntzt) iere herren die bischoffe vnde die von Friburg ieren herren den grauen von Friburg usgenommen mit solicher bescheidenheit, das ie die stat wider ieren herren nit beholfen wilu) sin, es were danne, das die selben herren alle oder ethelicher vnder in helfere wolt sin wider die, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, vnde welicher der selben herren helfer wolt sin, alse do vorgescriben stat, uffe den sol man beholfen sin, alse do vorgescriben stat, ane alle geuerde. Die von Friburg hant ovch ieren herren sunderlingen in disen dingen usgenommen mit solicher bescheidenheit, wer das der selbe herre sines eides gemant wurde von des lantfriden wegen in Elsaszer), den er gesworne het, uffe deheine, die in dirre verbuntnisze sint, es sint herren stette oder wer sie sint, das er uffe sie zogende wurde, so sol im dehein burger von Friburg oder den sie ze gebietende hant, dar zů beholfen sin, vnde sullent das die von Friburg verwarten vnde vúrsehen uffe den eit, alse verre sie kv´nnent vnde moegent, ane geuerde, vnde sullent doch die von Friburg den, die in dirre búntnisze nû oder her nach sint, beholfen sin uffe die, die uffe sie zogent. Wenne aber der vorgenante herre von Friburg von des lantfriden gezoge wider heim komet, dar vmbe sullent in die von Friburg nút angriffen. Wolte aber der selbe herre sunderliche geteite tůn uffe deheine, die zů dirre verbuntnisze gehoerent, so sollent in die von Friburg uf in beholfen sin an zegriffende ane alle geuerde. Die von Berne hant ovch ir eitgenoszen vorbehebet, alse sie ienen mit eiden vor dirre verbuntnisze gebunden warent, ane alle geuerde. Die von Strasburga), von Baselb) vnde von Friburg hant nemmelich vnde mit rehter gedinge uzgenommen an dirre verbuntnisze, das ierre drier stette vorder verbuntnisze7 vúrgang sol haben vnde steite beliben mit allen den artickeln, alse die selbe buntnisze gescriben stat, vnde sol dise verbuntnisze ir in deheinen weg schade sin. Was herren oder stette oder wer sie sint hinnenfurder in dise verbuntnisze enpfangen werdent, die sullent brieue vnde insigel geben vnde ovch sweren, dise verbuntnisze steite ze habende in alle wis, als hie vor gescriben stat, vnde sol man imv) ovch beholfen sin, als die selbe buntnisze stât, ane geuerde. Geschehe ovch, das denheinen herren, die in dise verbuntnisze enpfangen wurdent, dehein schade oder criek anfiel in dirre verbuntnisze, alse do vorgescriben stat, das sol er dem . . rate der nehsten stette, der er gesessen ist, die in dirre verbuntnisze ist, die maht het in ze enpfahende oder enpfangen het, vúrbotscheften, vnde erkennet sich denne der selbe . . rate oder der merreteil des . . rates uffe den eit, das im vnreht si geschehen vnde wider dem rehten geschadiget, so sol man im beholfen sin in alle wis, alse do vorgescriben stat. Es ist ovch berette, were das die burgere von Strasburga) eine buntnisze mahtent mit ierme herren dem bischoffe von Strazburgw), wurdent sie danne e gemant vmbe einen uszog von dem vorgenanten ierme herren dem bischoffe von Strasburga) danne von uns den vorgenanten herren vnde stetten, so sollent sie im beholfen sin vnde sol in das an ierme eide noch an dirre verbuntnisze nit schaden. Vnde sint ovch vns die von Strazburgx) von dirre verbuntnisze wegen nút schuldig anzegriffende oder ze schadigende die, es sint herren ritter oder kneht oder wer sie sint, die bi ierme herren dem bischof von Strazburgy) oder bi in uffe dem velde ligent, alle die wile sie uffe dem velde bi einander ligent. Wenne sie aber von dem velde wider heim koment, han wir herren vnde stette oder wer sie sint, die in dirre verbuntnisze nû oder hie nach sint, da nach sie gemant oder manent sie vmbe helfe, so sollent sie vns beholfen sin, alse dise verbuntnisze stat, ane alle geuerde. Gelicher wis sol man disen artickel verstane, obe die von Baselb) vnde die von Costuntzz) eine bintnisse deitent mit iren herren den bischoffen, die von Friburg mit ierem herren dem grauen von Friburg. Das ovch wir die vorgenanten herren vnde stette dest fridelicher vnde fruntlicher geleben moegent, so haben wir mit gemenem můt gemachet vnde beret, das dekein burger oder burgerin der vorgenanten herren vnde stette die andern bekumbern sollent danne die waren schuldener. Wolt aber deheine burger oder burgerin der vorgenanten herren vnde stette die andern zů rede setzen in der stat oder vnder dem herren, da die schuldener gesessen sint, vmbe denhenre hande sculde oder vmbe dehein ander sache, die sie mit in zeschaffende hant, den sol man rihten vnuerzogenlich. Lockent aber der schuldener der schulde oder der clage, dar vmbe er angesprochen wirt, vnde wil in der cleger erzugen, das sol er tůn mit biderben luten, die do bi sint gewesen, die vmbe die schulde oder vmbe die ansprache wissent, oder mit brieuen, die billichen helfen sullent vnde moegent, vnde sol man die ovch hoeren vnde dem cleger darnach rihten ane alle geuerde. Es ist ovch beret, das dekein herre noch stat vnder vns den vorgenanten herren vnde stetten deheine herre vnde stat noch burger oder burgerin vnder vns angriffen sol noch bekumbern ane gerihte. Wande het ieman vnder vns herren vnde stetten burger oder burgerin mit dem andern v´t ze schaffende oder an ze sprechende, in welichen weg das were, das sullent sie tůn mit gerihte an den stetten, do in ienre, den sie do ansprechent, ze reht sol stan, vnde sol man in do rihten vnuerzogenlich, alse do vorgescriben stat. Doch ensol sich dehein herre noch stat oder wer er ist, der in dirre verbuntnisze ist, an nemen ieren burger oder burgerin ze schirmende wider die andern die vorgenanten herren vnde stette burger oder burgerin von dekeines crieges noch angriffes wegen, der ieren burgern oder burgerin geschehe, e sie ir burger oder burgerin wurdent. Geschehe ovch dehein angriffe vnder vns den vorgenanten herren vnde stetten ane gerihte, den sol der herre oder die stat, der burger oder burgerin den angriffe getan hant, solich haben, das sie widertůn, das sie ane gerihte getan hant. Wande ie der burger oder burgerin vnder vns herren vnde stetten sollent von den andern reht nemen an den stetten, do sie es ze reht tůn sollent, alse do vorgescriben stat. Vnde har vber so het dehein herre noch stat vnder vns herren vnde stetten dirre verbuntnisze maht, vber die andern ze erkennende von iers burgers oder burgerin wegen anders, wande do vorgescriben stat. Wir globent ovch bi vnsern eiden, wenne ein . . rat abegat vnder vns den vorgenanten stetten, das ie der alte . . rat dem nuwen . . rat in den eit sol geben, dise verbuntnisze vnde disen brief steite ze habende vntz zů dem vorgenanten zil ane alle geuerde. Vnde durch das dis alles steite gantz vnde vnzerbrochen blibe, so han wir die . . reite vnde burgere der egenanten stette vnsere insigele vúr vns gehencket an disen brief. Vnde geschach dis vnde wart ovch dirre brief gegeben an dem durnstag nach sant Gregorien dag in der vasten, do man zalte von gottes geburte drúzehen hundert jar, dar nach in dem núnden vnde zwentzigestem jare.
Source Fulltext: Chartularium Sangallense VI, Nr. 3383, S. 55-60.
Original dating clause: an dem durnstag nach sant Gregorien dag in der vasten
Editions:
- UB der Stadt Strassburg II (1886), 494 (unvollständig). - UB Zürich XI, 4201 (unvollständig). - QSG Chron. VII/2a, S. 107.
Comment
Standort: A3 Staatsarchiv Bern, Fach Deutschland. - A4 Stadtarchiv Freiburg i. Br., A 1 IIb.$$Maße: A2 70/47cm. - A3 50/60 cm. - A4 72/41 cm. - (B) Pg.rodel 20/134 cm.$$A1, A2 Geschrieben von gleicher Hand.$$(B) Wohl nach dem verlorenen Or. (A5) für Strassburg, mit den gleichen Varianten wie A3.$$Zur Sache vgl. die Vorbemerkungen zu Nr. 3378. - Orthographische Abweichungen von A1 in den andern Ausfertigungen werden in den Anmerkungen nicht aufgeführt, jedoch Namenvarianten und sachliche Änderungen.$$Regest: Reg. Imp. 1314-1347, S 244, Nr. 98. - Eidg. Absch. I, S. 400, Reg. 141. - UB St. Gallen III, zu 1314 u. IV, Anhang 185. - Font. Rer. Bern. V 651. - Ruser I, 521.Language:
Notes:
a)Strazburg A3, B. - b)Basil A4. - c)Costuntz A2, Costentz A3, Costentze A4, B. - d)Zu|rich A3, A4, B. - e)Lyndovwe A3, Lindowe A4. - f)Rauenspurg A3, Rauensburg A4, B. - g)gemeinlichen vnde des landest A3, B. - h)Georien A3, B. - i) In A3 u. B folgt wir. - k)er korr. aus es A1, der es A2, A4, der ez A3, B. - l)von Friburg vnde von Basel A3, B. - m)Costentz A3, Costentze A4, B. - n)Zu|rich A3, A4, Zu|riche B. - o)Lindowe A4. - p)Egchenbachez A3, Ecgenbaches A4. - q)lantvriden fehlt in A1. - r)Elsaze A3, Elsahse B. - s)Basile A4. - t)Costentz A3, Costentze A4, Kostentz B. - u)sol A3. - v) In A2, A3, A4 u. B richtig in. - w)Strasburg A2, A4. - x)Strasburg A4. - y)Strasburg A3, A4. - z)Costentz A3, Costentze A4, B. - 1 Freiburg i. Br. - 2 Lindau, Bayern. - 3 Überlingen. - 4 Ravensburg. - 5 Nr. 3315. - 6 Eckenbach, sw. Schlettstadt, ehem. Grenze zwischen Ober- und Unterelsass. - 7 Vom 22. Nov. 1326 (Ruser I, 503), verlängert am 12. Jan. 1329 (Ruser I, 505).
St. Gallen, Stadtarchiv der Ortsbürgergemeinde, Urkunden (1228-1463) Tr. XIX.4, in: Monasterium.net, URL </mom/CH-StaASG/Urkunden/Tr_XIX.4/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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