Charter: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500) EE.3.C.1
Signature: EE.3.C.1
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20. April 1388, Rheineck
Konrad Sytz, Bürger zu Rheineck, schwört dem Junker Eglolf von Rorschach nach der Entlassung aus der Gefangenschaft nach einem Totschlag Urfehde.Source Regest: Chartularium Sangallense X, Nr. 6266, S. 504.
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StA St. Gallen EE.3.C.1.
StA St. Gallen EE.3.C.1.
2 Siegel, fehlen.Material: Pergament
Dimensions: 37/31 cm
- notes extra sigillum:
- Rückvermerk (14./15. Jh.): Von ains tovdschlags wegen.
Allena) den, die disen brief ansehent lesent oder hoerent lesen, kúnd ich Cueni Sytz burger ze Rinegg1 vnd vergich offenlich mit disem || brief von des todschlagss wegen, als ich Velin Britschen saelgen laider liblos getan han, der mit dem lip gewesen ist junkher Eglis von||
Roschach2, vnd ich och || von des selben todschlagss wegen gefangen gelegen bin vnd aber die burger gemainlich ze Rinegg vnd ander erber lút vnd minen gůten frúnd erbeten hand den vorgenemten junkher Eglin von Roschach, das er dur ir aller bet willen mir genâd tân hât vnd mich mit dem leben dur von hât lassen komen, also daz || ich dem vorgenemten junkher Eglin von Roschach vnd och des vorgenemten Velis Britschen saelgen frúnd gesworn han ainen gelerten ayd ze den halgen mit vf gehabnen fingern, das ich von Rinegg acht mil wegss gan sol vsserm land inrent den stetten vnd inrent dem kraiss vnd zil, als hie nach geschriben stât vnd mit worten beschaiden ist, des ersten inrent Maemingen3 vnd Kempten4 vnd Kuvr vnd hie disent dem Walunsey5 vnd hie disent dem Zúrich sey6, aber sunderlich vffen der strasse gen Nainsidelen7 zů v´nser lieben frowen, da sol ich kain wanung han vnd vff dem selben weg vnd strasse niemer komen, vnd inrent Zúrich vnd Schafhusen8 vnd inrent Pfulwendorf9 vnd inrent den steten vnd dem krais vnd zil, die da genemt sint, herrwert gen Rinegg sol ich eweklich niemer me komen sunderlich drú gaentzi jar nach an ander nach dem tag, als dire brief ist geben, ân all genâd. Vnd wenne sich danne drú jar erloffen hânt, waere danne, das ich genâd sůchti an den vorgenemten junkher Eglin von Roschach vnd och an des vorgenemten Velis Britschen saelgen frúnd vnd bessren vnd buezen welti vnd mir junkher Egli von Roschach genâd daeti vnd ain richtung vnd bessrung von mir vff naemmi, wenne das beschicht, so sol vnd mag ich danne darnach wol wider in dis land vnd in dis gegni komen vnd darinne wanhaft sin vnd mines aydes vnd der gelúbt, so ich darumb getan han, gantzlich ledig sin, vnd alle die wil das nit geschehen ist vnd mir junkher Egli von Roschach sunderlich nit genad getan hat, so sol ich eweklich inrent den steten vnd inrent dem kraiss vnd zil niemer me komen ân alle gefaerd. Vnd han dem egenemten junkher Eglin von Roschach darumb ze merer sicherhaid ze rechten búrgen geben vnd gesezet dis nach genemten erbern knecht vnd minen gůten frúnd Velin Sytzen minen brůder, Volr. Bischofberger, Waeltin Zúnden, Eglin Schulthaiss von Rinegg, Hansen Maeger, Hansen Bůcher von Tal10, Búrkin Dietzis vnd Haini Norder, die dis búrgschaft alle vnferschaidelich vff sich genomen vnd gelopt hand mit iren gůten trúwen mit soelicher beschaidenhait vnd gedinge, waer das ich Cueni Sytz hie vorgenemt v´ber fuer, da vor got sig, vnd nit staet liessi alles, das hie vor von mir mit worten beschaiden vnd des ich och gesworn han ainen gelerten ayd ze den halgen, vnd ich ritti ald gienggi ald kain wânung het inrent den stetten vnd inrent dem kraiss vnd zil, als hie vorgeschriben stât vnd mit worten vnderschaiden ist, alsbald das beschaehi vnd kuntlichb), so súllent wir die vorgenempten búrgen Veli Sytz, Volr. Bischofberger, Waelti Zúnd, Egli Schulthaiss, Hans Maerger, Hans Bůcher, Búrki Dietzis vnd Haini Norder alle vnferschaidelich gefallen vnd verfallen sin zwaintzig pfunt Costentzer pfeinning oder aber die múnsse, die danne ze mal da fúr geng ist vnd ain bider man den ander ze Costentz so vil geltz geweren mag, dem vorgenemten junkher Eglin von Roschach vnd sinen erben, ob er enwaer, vnd súllent sú och der selben zwaintzig pfunt pfeinning darnach, wenne das beschicht, das der vorgenemt Cueni Sytz v´ber fairn hat vnd das kúntlich wirt, da vor got sige, gantzlich vnd gar weren vnd betzaln ân alles verziehen. Taetin wir des nit, so habin wir alle gemainlich dem vorgenemten junkher Eglin vnd sinen erben vnd iro helfer, wer die sint, erlobt vnd friges vrlob darumb geben, v´ns alle oder ainen oder zwein ald als maengen er wil vnder v´ns darumb an griffen v´ns vnd alle v´nser gueter an ligendem vnd an fairdem gůt vff dem land vnd in den stetten in doerfern vf waisser in holtz vnd vff dem veld, wie vndc) dike vnd wahin sú das getůn múgend, als fil vnd als dik vnd als lang, bis das sú der vorgeschriben zwaintzig pfunt pfeinning vnd och des schaiden, in den sú koment von des pfendens angrifens wegen gantzlich vnd gar betzalt vnd vs gericht werdent, vnd sol v´ns noch v´nser gůt da vor nieman nit schirmen noch gůt sin kain frighait noch gewonhait kain burg recht kainer stat recht gaistlich noch weltlich gericht noch kain recht der herren der stett noch des landes, vnd mag och das tůn mit gericht ald an gericht ân recht ân klag vnd ân zorn. Ich der egenempt Cueni Sitz han och in den ayd genomen, als ich ainen gelerten ayd ze den halgen gesworn han, waere das ich v´ber fuere vnd min êr v´ber saehe, da vor got sig, vnd inrent den stetten vnd inrent dem kraiss vnd zil ritt ald giengi ald kain wanung dar inne hetti vnd mich junkher Egli von Roschach hie vor genemter oder des vorgenemten Velis Britschen saelgen frúnd dekainer erwusti inrent den stetten vnd inrent dem kraiss vnd zil, als hie vor mit worten vs geschaiden ist, der sol vnd mag mich wol an faillen fúr ainen verschulten vertailten man vnd mich dem naehsten gericht antwúrten vnd mich an vrtal verderben, ald waer das mich junker Egli von Roschach oder Velis Britschen saelgen frúnd dekainer inrent erstaech, da sol och kain gericht nach gan, vnd wenne das beschicht, da vor got sig, so sond die vorgenempten búrgen von der búrgschaft vnd och der gelúbt, die si junkher Eglin von Rorschach getan hant, gantzlich vnd gar ledig vnd los sin. Ich Cueni Sitz verrgich och offenlich mit disem brief, waer das die vorgenempten búrgen von der búrgschaft wegen, als si von miner redlichen not wegen min búrg worden sind, des ze kainem schaden kaemint, wie der schad genant waer, von dem schaden sol ich sú gantzlich vnd gar von loesen iren worten ze globen ân ayd vnd ân alle bewisung, vnd han och darumb besunder inen gesworn ainen gelerten ayd ze den halgen, vnd ist in och darumb erlobt gen mir vnd aelli die recht geben, die junkher Eglin von Roschach gen mir erlobt vnd geben sint. Vnd des ze v´rkúnd der warhait vnd ze merer staeter gůter sicherhait so han ich der vor dik genempt Cueni Sytz erbeten den edeln minen genaedigen herren graff Hainr. von Werdenberg11 herre ze Rinegg, das der disen brief fúr mich besigelt hat im vnd sinen erben gantzlich ân schaden. Darnach han ich erbeten den beschaiden Burkart Noschler amman ze Rinegg12, das der sin insigel von der burger aller wegen gemainlich gehenkt hat fúr mich an disen brief im vnd sinen erben vnd och den burger gemainlich gantzlich an schaden. Wir die vorgenempten búrgen Veli Sytz, Volr. Bischofberger, Waelti Zúnd, Egli Schulthaiss, Hans Maerger, Hans Bůcher, Búrki Dietzis vnd Haini Norderd) ainer gantzen warhait dirre vorgeschriben búrgschaft vnd aller dirre vorgeschriben ding vnd gedinge, vnd ze merer sicherhait der selben ding vnd gedinge so habin wir alle gemainlich erbeten den edeln wol erbornen v´nsern genaedigen herren graff Hainr. von Werdenberg herre ze Rinegg, das der sin insigel henkt an disen brief vnd disen brief von v´nser aller ernstlichen bet wegen besigelt fúr vns im vnd sinen erben gantzlich ân schaden. Ich graff Hainr. von Werdenberg herre ze Rinegg vergich offenlich mit disem brief, das ich von ernstlicher bet wegen Cuenis Sytzen vnd och der vorgenempten búrgen Velis Sitzen, Volr. Bischofberger, Waeltis Zúnden, Eglis Schulthaissen, Hans Maergers, Hans Bůchers, Búrki Dietzis vnd Hainis Norders min insigel fúr sú alle gehenkt han an disen brief mir vnd minen erben gantzlich ân schaden. Dirre brief ist geben ze Rinegg an dem naehsten maentag vor sant Joergen tag in dem jâr, do von Cristus gebúrt warent drúzehen hundert achtzig jâr vnd darnach in dem achtenden jarre etc.
Roschach2, vnd ich och || von des selben todschlagss wegen gefangen gelegen bin vnd aber die burger gemainlich ze Rinegg vnd ander erber lút vnd minen gůten frúnd erbeten hand den vorgenemten junkher Eglin von Roschach, das er dur ir aller bet willen mir genâd tân hât vnd mich mit dem leben dur von hât lassen komen, also daz || ich dem vorgenemten junkher Eglin von Roschach vnd och des vorgenemten Velis Britschen saelgen frúnd gesworn han ainen gelerten ayd ze den halgen mit vf gehabnen fingern, das ich von Rinegg acht mil wegss gan sol vsserm land inrent den stetten vnd inrent dem kraiss vnd zil, als hie nach geschriben stât vnd mit worten beschaiden ist, des ersten inrent Maemingen3 vnd Kempten4 vnd Kuvr vnd hie disent dem Walunsey5 vnd hie disent dem Zúrich sey6, aber sunderlich vffen der strasse gen Nainsidelen7 zů v´nser lieben frowen, da sol ich kain wanung han vnd vff dem selben weg vnd strasse niemer komen, vnd inrent Zúrich vnd Schafhusen8 vnd inrent Pfulwendorf9 vnd inrent den steten vnd dem krais vnd zil, die da genemt sint, herrwert gen Rinegg sol ich eweklich niemer me komen sunderlich drú gaentzi jar nach an ander nach dem tag, als dire brief ist geben, ân all genâd. Vnd wenne sich danne drú jar erloffen hânt, waere danne, das ich genâd sůchti an den vorgenemten junkher Eglin von Roschach vnd och an des vorgenemten Velis Britschen saelgen frúnd vnd bessren vnd buezen welti vnd mir junkher Egli von Roschach genâd daeti vnd ain richtung vnd bessrung von mir vff naemmi, wenne das beschicht, so sol vnd mag ich danne darnach wol wider in dis land vnd in dis gegni komen vnd darinne wanhaft sin vnd mines aydes vnd der gelúbt, so ich darumb getan han, gantzlich ledig sin, vnd alle die wil das nit geschehen ist vnd mir junkher Egli von Roschach sunderlich nit genad getan hat, so sol ich eweklich inrent den steten vnd inrent dem kraiss vnd zil niemer me komen ân alle gefaerd. Vnd han dem egenemten junkher Eglin von Roschach darumb ze merer sicherhaid ze rechten búrgen geben vnd gesezet dis nach genemten erbern knecht vnd minen gůten frúnd Velin Sytzen minen brůder, Volr. Bischofberger, Waeltin Zúnden, Eglin Schulthaiss von Rinegg, Hansen Maeger, Hansen Bůcher von Tal10, Búrkin Dietzis vnd Haini Norder, die dis búrgschaft alle vnferschaidelich vff sich genomen vnd gelopt hand mit iren gůten trúwen mit soelicher beschaidenhait vnd gedinge, waer das ich Cueni Sytz hie vorgenemt v´ber fuer, da vor got sig, vnd nit staet liessi alles, das hie vor von mir mit worten beschaiden vnd des ich och gesworn han ainen gelerten ayd ze den halgen, vnd ich ritti ald gienggi ald kain wânung het inrent den stetten vnd inrent dem kraiss vnd zil, als hie vorgeschriben stât vnd mit worten vnderschaiden ist, alsbald das beschaehi vnd kuntlichb), so súllent wir die vorgenempten búrgen Veli Sytz, Volr. Bischofberger, Waelti Zúnd, Egli Schulthaiss, Hans Maerger, Hans Bůcher, Búrki Dietzis vnd Haini Norder alle vnferschaidelich gefallen vnd verfallen sin zwaintzig pfunt Costentzer pfeinning oder aber die múnsse, die danne ze mal da fúr geng ist vnd ain bider man den ander ze Costentz so vil geltz geweren mag, dem vorgenemten junkher Eglin von Roschach vnd sinen erben, ob er enwaer, vnd súllent sú och der selben zwaintzig pfunt pfeinning darnach, wenne das beschicht, das der vorgenemt Cueni Sytz v´ber fairn hat vnd das kúntlich wirt, da vor got sige, gantzlich vnd gar weren vnd betzaln ân alles verziehen. Taetin wir des nit, so habin wir alle gemainlich dem vorgenemten junkher Eglin vnd sinen erben vnd iro helfer, wer die sint, erlobt vnd friges vrlob darumb geben, v´ns alle oder ainen oder zwein ald als maengen er wil vnder v´ns darumb an griffen v´ns vnd alle v´nser gueter an ligendem vnd an fairdem gůt vff dem land vnd in den stetten in doerfern vf waisser in holtz vnd vff dem veld, wie vndc) dike vnd wahin sú das getůn múgend, als fil vnd als dik vnd als lang, bis das sú der vorgeschriben zwaintzig pfunt pfeinning vnd och des schaiden, in den sú koment von des pfendens angrifens wegen gantzlich vnd gar betzalt vnd vs gericht werdent, vnd sol v´ns noch v´nser gůt da vor nieman nit schirmen noch gůt sin kain frighait noch gewonhait kain burg recht kainer stat recht gaistlich noch weltlich gericht noch kain recht der herren der stett noch des landes, vnd mag och das tůn mit gericht ald an gericht ân recht ân klag vnd ân zorn. Ich der egenempt Cueni Sitz han och in den ayd genomen, als ich ainen gelerten ayd ze den halgen gesworn han, waere das ich v´ber fuere vnd min êr v´ber saehe, da vor got sig, vnd inrent den stetten vnd inrent dem kraiss vnd zil ritt ald giengi ald kain wanung dar inne hetti vnd mich junkher Egli von Roschach hie vor genemter oder des vorgenemten Velis Britschen saelgen frúnd dekainer erwusti inrent den stetten vnd inrent dem kraiss vnd zil, als hie vor mit worten vs geschaiden ist, der sol vnd mag mich wol an faillen fúr ainen verschulten vertailten man vnd mich dem naehsten gericht antwúrten vnd mich an vrtal verderben, ald waer das mich junker Egli von Roschach oder Velis Britschen saelgen frúnd dekainer inrent erstaech, da sol och kain gericht nach gan, vnd wenne das beschicht, da vor got sig, so sond die vorgenempten búrgen von der búrgschaft vnd och der gelúbt, die si junkher Eglin von Rorschach getan hant, gantzlich vnd gar ledig vnd los sin. Ich Cueni Sitz verrgich och offenlich mit disem brief, waer das die vorgenempten búrgen von der búrgschaft wegen, als si von miner redlichen not wegen min búrg worden sind, des ze kainem schaden kaemint, wie der schad genant waer, von dem schaden sol ich sú gantzlich vnd gar von loesen iren worten ze globen ân ayd vnd ân alle bewisung, vnd han och darumb besunder inen gesworn ainen gelerten ayd ze den halgen, vnd ist in och darumb erlobt gen mir vnd aelli die recht geben, die junkher Eglin von Roschach gen mir erlobt vnd geben sint. Vnd des ze v´rkúnd der warhait vnd ze merer staeter gůter sicherhait so han ich der vor dik genempt Cueni Sytz erbeten den edeln minen genaedigen herren graff Hainr. von Werdenberg11 herre ze Rinegg, das der disen brief fúr mich besigelt hat im vnd sinen erben gantzlich ân schaden. Darnach han ich erbeten den beschaiden Burkart Noschler amman ze Rinegg12, das der sin insigel von der burger aller wegen gemainlich gehenkt hat fúr mich an disen brief im vnd sinen erben vnd och den burger gemainlich gantzlich an schaden. Wir die vorgenempten búrgen Veli Sytz, Volr. Bischofberger, Waelti Zúnd, Egli Schulthaiss, Hans Maerger, Hans Bůcher, Búrki Dietzis vnd Haini Norderd) ainer gantzen warhait dirre vorgeschriben búrgschaft vnd aller dirre vorgeschriben ding vnd gedinge, vnd ze merer sicherhait der selben ding vnd gedinge so habin wir alle gemainlich erbeten den edeln wol erbornen v´nsern genaedigen herren graff Hainr. von Werdenberg herre ze Rinegg, das der sin insigel henkt an disen brief vnd disen brief von v´nser aller ernstlichen bet wegen besigelt fúr vns im vnd sinen erben gantzlich ân schaden. Ich graff Hainr. von Werdenberg herre ze Rinegg vergich offenlich mit disem brief, das ich von ernstlicher bet wegen Cuenis Sytzen vnd och der vorgenempten búrgen Velis Sitzen, Volr. Bischofberger, Waeltis Zúnden, Eglis Schulthaissen, Hans Maergers, Hans Bůchers, Búrki Dietzis vnd Hainis Norders min insigel fúr sú alle gehenkt han an disen brief mir vnd minen erben gantzlich ân schaden. Dirre brief ist geben ze Rinegg an dem naehsten maentag vor sant Joergen tag in dem jâr, do von Cristus gebúrt warent drúzehen hundert achtzig jâr vnd darnach in dem achtenden jarre etc.
Source Fulltext: Chartularium Sangallense X, Nr. 6266, S. 504-507.
Original dating clause: an dem naehsten maentag vor sant Joergen tag
Editions:
- UB St. Gallen IV, 1962 (unvollständig).
Language:
Notes:
a) Initiale A 10,5 entlang. - b) Hier fehlt das Verb wúrdi o.ä. - c) Hier fehlt wie. - d) Hier fehlt veriehen. - 1 Rheineck, Bez. Unterrheintal. - 2 Eglolf v. Rorschach (Stadt u. Bez.). - 3 Memmingen, bayer. Schwaben. - 4 Kempten, Allgäu. - 5 Walensee SG/GL. - 6 Zürichsee. - 7 Einsiedeln, Gem. u. Bez. SZ. - 8 Schaffhausen, Stadt u. Kt. - 9 Pfullendorf BW. - 10 Thal, Bez. Unterrheintal. - 11 Heinrich III. v Werdenberg-Heiligenberg, 1367-1392. - 12 Burkhard Noschler, 1387-1391 Stadtammann v. Rheineck.
Places
- Rheineck
St. Gallen, Stiftsarchiv, St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500) EE.3.C.1, in: Monasterium.net, URL </mom/CH-StiASG/Urkunden/EE.3.C.1/charter>, accessed at 2024-11-16+01:00
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