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Charter: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361) 1348 VII 17
Signature: 1348 VII 17
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17. Juli 1348
Eglolf Om verkauft dem Kloster Magdenau den Hof zu Bächigen, Lehen vom Kloster St. Gallen.
Source Regest: 
Chartularium Sangallense VII, Nr. 4094, S. 27.
 

cop.
Abschr. (B), um 1500, Klosterarchiv Magdenau, Copialbuch, f. 126.

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    Allen den, die disen brieff an sehent oder hoerent lesen, kúnd ich her Eglolff der Ome1 rytter vnnd vergich offennlich an disem brieff, dz ich recht vnnd redlich ain hof genempt ze Baechi2, der an Bruewylle3 stosset, den erberen gaistlichen frowen der aeptissinen vnnd dem conuent gemainlich ze Maggenowe4 ze kouffen geben han mit allen rechten nútzen vnnd gewonhaiten, so dar zů gehoert, vmb XXXV lib.d. Costentzer, dero ich schon vnd erlich von inen gewert bin vnnd in minen schinbaren nutz bewenndet han, vnnd han den selben hof geuertigot zů Gerwiges des Blavrers hannden von dem gotzhuß ze sannt Gallen, dannen er min recht lehena) was, vnnd han den vorbenempten frowen der aeptissinen vnnd dem conuent fúrbaß gelopt vnnd loben mit disem brieff fúr mich vnnd fúr min erben, des selben hoffes hinnan hin wer ze sin nach dem rechten, vnnd sol sy vmb den vorgenamten hoff verstavn ald min erben, ob ich enwaer, an gaischlichem vnd an weltlichem gericht, wo vnd wenne sy sin bedurffent, nach dem rechten. Vnnd hier vmb han ich inen ze merrer sicherhait vnuerschaidenlich ze búrgen geben Hainrichen von Eppennberg5, Johannsen von Luterberg6, ob ich sy nit verstuenndi vmb den vorgenanten hoff, als da vor an disem brieff geschriben stavt, so sond mich die vorgenanten búrgen noetten an lút an gůt mit gericht vnd avn gericht, je vncz ich den vorbenempten gaischlichen frowen volfuer die ding, als ich da vor an disem brieff verjechen han, vnd wie die vorgenanten búrgen oder ir helffer des ze schaden kumpt, da loben ich sy von ze wisen on allen ir schaden, vnnd vmb ain bestaetung aller der vorgeschribnen dingen han ich min insigel gehengket an disen brieff. Wir die vorbenempten Hainrich von Eppennberg vnd Johanns von Luterberg vergehin, dz alle die ding, die der vorgenampt from ritter her Eglolff der Ome da vorb) an disem brieff von v´nns verjechen hett, mit v´nnserm gůtten willen vnd gunst beschechen sind, vnd vmb ain merer sicherhait der vorgeschribnen dingen henngken wir v´nnsri insigel zů des vorgenanten hern Eglolffs insigel an disen brieff. Der geben ward, do von gotz gepurt wavren M°CCC° javr vnd im XLVIII javre, an dem naechsten dunstag nach sant Margreten tag.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense VII, Nr. 4094, S. 27-28.

    Original dating clausean dem naechsten dunstag nach sant Margreten tag



    LanguageDeutsch

    Notes
    a) Es folgt gestrichen ist. - b)vorg, dann g gestrichen. - 1 Eglolf Om (v. Rätenberg, Gem. Niederbüren, Bez. Wil), 1306-1348*. - 2 Bächigen, Gem. Niederbüren. - 3 Brüewil, Gem. u. Bez. Gossau. - 4 Zisterzienserinnenkloster Magdenau, Gem. Degersheim, Bez. Untertoggenburg. - 5 Heinrich II. v. Eppenberg (Gem. Oberuzwil, Bez. Untertoggenburg), 1329-1358. - 6 Johann v. Luterberg (abg. Burg, Gem. Oberwangen, Bez. Münchwilen TG), 1343 - + 1352.
     
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