Charter: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361) 1353 XII 14
Signature: 1353 XII 14
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14. Dezember 1353, St. Gallen
Walter Blarer, Stadtammann zu St. Gallen, beurkundet, dass Bernhard Schenk von Landegg dem Kloster Magdenau die Burg Landegg und weitere Güter und Leute verkauft habe.Source Regest: Chartularium Sangallense VII, Nr. 4335, S. 219 (Thurg. UB VIII, S. 568, Nachtrag 51.).
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Klosterarchiv Magdenau F. 35.
Klosterarchiv Magdenau F. 35.
8 Siegel, 1. fehlt; 2. leicht besch., Abb. 244; 3. besch., Abb. 158; 4.-7. eingenäht, zerbröckelt; 8. leicht besch., Abb. 330.Material: Pergament
Dimensions: 50/49 cm
- notes extra sigillum:
- Rückvermerk (14. Jh.): Littere de Castro Landegge et pertinentiis suis; (15./16. Jh.): Ain brieff vmb lútt vnd guetter mit namen die burg ze Landegg, der hoff ze Walaschwand, der hoff ze Spilberg, der hoff ze Sigeswyl, die Aichwyß vnd die wyß, die man nempt Bach, vnd des Brenners guettli.
Abschr. (B), um 1500, ebd., Copialbuch, f. 110.
Ich Walther der Blarrer statamman ze sant Gallen1 kúnd vnd vergich offenlich an disem brief allen den, die in ansehent, lesent oder hoerent lesen, das fúr mich kam der from vest ritter her Bernhart der || Schenk von Landegge2, do ich offenlich ze sant Gallen in der stat an des riches offenr strâsse ze geriht saz, vnd nam Johansen Wildrich burger ze sant Gallen ze fúrsprechen, der offenet offenlich vor geriht von || des selben her Bernhartz wegen vnd an siner stat, das der selb her Bernhart der Schenk von Landegge den êrsamen gaistlichen frowan fro Katherinen von Eppenberg aebtissenen vnd dem conuent gemainlich des closter || ze Maggenowe3 vnd ir nachkomen reht vnd redlich verkovft vnd ze kovffen geben hett dú nachgeschribenn gueter vnd lút vnd was darzů gehorti, dú sin reht aigen waerin, vnd sint das dú gueter vnd die lút, die burg ze Landegge4, der hof ze Walaswand5, der hof ze Spilberg6, der hof ze Sigeswille7, die Aichwis8 vnd dú wis, die man nemmet Baechi9, vnd des Brenners guetli, vnd sint das die lút, Búrgi von Walaschwand vnd sin wip vnd aellú irú kint, Johans der Waibel von Spilberg vnd sin wip vnd aellú irú kint, vnd Ruedi der Sprenger vnd sin wip vnd aellú irú kint, vnd das der vorgenemt her Bernhart die vorgenemten burg ze Landegge vnd die êgenemten hoeue gueter vnd lút der êgenemten fro Katherinun aebtissenne vnd dem conuent gemainlich ze Maggenowe vnd ir nachkomen recht vnd redlich verkovft vnd ze kovffen geben hett fúr recht aigen mit hofraitenen, mit akker, mit wisan, mit holtz, mit veld, mit wasen, mit zwi, mit wunn vnd mit waid, mit stegen, mit wegen, mit wasser vnd mit wasser flússen vnd mit aller êhafti vnd mit allen gewonhaiten vnd rechten, so zů der vorgenemten burg vnd zů den vorgenemten hoeuen gueter vnd lúten gehoerent, es sie benemt ald vmbenemt, gesůcht ald vngesůcht, vnd mit allen rechten, als er sie biz her vff disen húttigen tag gehept vnd genossen hett, vmbe drithalb hundert pfunt vnd vmbe vier pfunt pfenning alles gůter vnd gaeber Costentzer múns, der selben pfenning er ovch gantzlich vnd gar gewert waer vnd enpfangen hett von der êgenemten aebtissenen vnd dem conuent ze Maggenowe vnd die selben pfenning bekert hett an sinen offenn schinberen vnd gůten nutz, vnd batt mich der selb Johans Wildrich an des êgenemten her Bernhartz stat, das ich erfuer an gemainer vrtaild, wie der egenemt her Bernhart der êgenemten fro Katherinun aebtissenen vnd dem conuent gemainlich ze Maggenowe die vorgenemten burg vnd die vorgenemten hoeue gueter vnd lút mit allen den vorgeschribenen rechten vertgon vnd in ir hant bringen soelt fúr recht aigen, won sú ovch recht aigen waerint, als es kraft hett vnd sú novtdurftig waerint nu vnd ovch hie nach. Das tett ich, vnd ward ertailt an gemainer vrtaild, sid dú vorgenemt burg vnd die vorgenemten hoef gueter vnd lút sin recht aigen waerint, das er denn an des rîchs offenn strâss gan soelt vnd die egenemten burg vnd hoef gueter vnd lút mit allen den vorgeschribenen rechten an des rîchs strâss der obgenemten aebtissenen an des conuentes stat ze Maggenowe vf geben soelt vnd sich der egenemten burg hoef gueter vnd lút gantzlich vnd gar in ir hant entzihen vnd frilich dauon gan. Darnach do gieng der êgenemt her Bernhart der Schenk, als im ovch ertailt was vor geriht, an des rîchs offenn strass vnd gab da frilich vnd vmbetwngenlich der êgenemten fro Katherinun aebtissenen ze Maggenowe an des conuentes stat ze Maggenowe die vorgenemten burg ze Landegge vnd die êgenemten hoef gueter vnd lút mit allen den vorgeschribenen rechten mit aller êhafti vnd mit aller zůgehoerd, als vorgeschriben stat, in ir hant vf fúr recht aigen, also das die êgenemt aebtissenne vnd der conuent ze Maggenowe vnd ir nachkomen die vorgenemten búrg hoef gueter vnd lút fúr recht aigen haben vnd niessen sond, vnd entzech sich ovch da in der êgenemten aebtissenen hant gantzlich vnd gar fúr sich vnd alle sin erben vnd nachkomen aller recht aller ansprach vnd aller vordrung, so er zů der vorgeschribenen burg vnd zů den vorgenemten hoeuen gueter vnd lút ie gehatt ald iemer gehaben ald gewinnen moehtin von aîgenschaft ald von dehainer ander sach wegen, vnd ist dis alles beschehen vnd vollefuert mit allen den worten werken vnd getaeten, so darzů gehorten vnd novtdurftig wâren von recht vnd von gewonhait vnd als ovch vor geriht mit gemainer vrtaild ertailt ward, das es kraft hett vnd haben soelt nú vnd ovch hie nach. Vnd des ze ainem waren vrkúnd vnd gantzer sicherhait aller der vorgeschribenn ding so han ich der êgenemt Walther der Blarrer min insigel von des gerihtes wegen gehenkt an disen brief, won es ovch ertailt ward mit gemainer vrtaild, das ich es tůn soelt. Ich Bernhart der Schenk von Landegge da vorgenemt ritter kúnd vnd vergich offenlich an disem brief fúr mich vnd alle min erben vnd nachkomen, das alles das war ist vollefuert vnd beschehen vnd das ich ovch alles getan vnd vollefuert han, so hie vor an disem brief geschriben vnd beschaiden ist. Darnach vergich ich der selb Bernhart der Schenk fúr mich offenlich an disem brief vnd fúr alle min erben, das ich gesworn han ainen gelerten aît ze den hailgen willeklich mit vfgehabner hant, das ich vnd min erben der vorgenemten fro Katherinun von Eppenberg aebtissenen vnd des conuentes ze Maggenowe vnd ir nachkomen recht wern súllent sin nach recht vmb den vorgeschriben kovff vnd vmb die vorgenemten burg vnd die vorgenemten hoef gueter vnd lút, als ich sú verkovft han, als vorgeschriben stat, gen maenglichem an gaistlichem vnd an weltlichem geriht vnd wa sú sin novtdurftig sint, vnd waer, das die vorgenemt aebtissenne ald weli denn aebtissenne ze Maggenowe waer ald der conuent ze Maggenowe vmbe die vorgenemten burg hoef gueter vnd lút vmb aellú ald vmb dehaines sunderlich ald vmb dehainú recht, so dar zů gehoerent, dehainest angesprochen wurdin, wenn oder wie dik das beschaech, da sol ich sú verstan gen maenglichem nach dem rechten vnd min erben, ob ich enwaer. Hierúber so han ich der êgenemten aebtissenen vnd dem conuent ze Maggenowe vnd ir nachkomen ze merer sicherhait ze búrgen geben die êrsamen vesten ritter her Cůnrat den Schenken von Landegge10, her Johansen von Haidelberg12 vnd die wolbeschaiden Růdolf von Rosenberg12 Eglolfs saeligen sun von Rosenberg, Volrich den Giel den êltern von Glatburg13 vnd Volrich den Giel den jungern von Glatburg14 kilchherren ze Helffentswille15 vnd Walther den Blârrer statamman ze sant Gallen, der ieliche gesworn hat ainen gelerten aît ze den hailgen mit vfgehabnen handen, ze laistenn vnd ze vollefueren, als hie nachgeschriben stat an disem brief, waer das ich ald min erben, ob ich enwaer, die vorgenemten aebtissenen vnd den conuent ze Maggenowe ald ir nachkomen nit fúrspraechin noch verstuendin nach dem rechten vmb die vorgenemten burg hoef gueter vnd lút, von wem sú darumb anspraechig wúrdint, als vorgeschriben stat, oder waer das die aebtissennen vnd den conuent ze Maggenowe dehain gebrest angieng ald anviel von mir ald von minen erben ald von ieman andren von v´nsren wegen vmb die vorbenemten burg hoef gueter vnd lút von allen ald von dehainem sunderlich ald in dehainú recht, so darzů gehoerent, wenn mich denn ald min erben, ob ich enwaer, die aebtissenne ald der conuent ze Maggenowe darumb ermanent ze hus ze hof ald vnder ovgen mit ir gewissen botten oder mit ir brieuen, so sol ich vnd min erben, ob ich enwer, bi dem aît, den ich darumb gesworn han ze den hailgen, das vsrihten vnd die aebtissenen vnd den conuent ze Maggenowe darumb entrihen fúrsprechen vnd verstan vnd in den gebresten ablegen, darumb sú dann ie mich ald min erben gemant hand, vnd sol ich vnd min erben, ob ich enwaer, das tůn vnd vollefueren ân fúrzug inrent dem naechsten manot nach ir manung. Taet ich ald min erben, ob ich enwaer, das niht, wenn ich denn ald die vorgenemten búrgen von der aebtissenen vnd dem conuent ze Maggenowe ald von ir gewissen botten ald mit ir brieuen ermant werdent ze hus ze hof ald vnder ovgen, so sol ich vnd die êgenemten búrgen bi dem aît, so wir darumb ze den hailgen gesworn haben, v´ns antwúrten an allen fúrzug gen sant Gallen ald gen Bischofcelle16 ald gen Wil17, in weli der driier stett ain wir wellen, inrent den naehsten aht tagen nach der manung vnd sond da reht giselschaft laisten vngeuârlich in offener wirt húser bi vailem gůt vnd niemer von der giselschaft ze komen noch ze lassen won mit der aebtissenen vnd des conuentes ze Maggenowe willen vnd ê das der aebtissenen vnd dem conuent ze Maggenowe das vsgeriht vnd gantzlich vollefuert wirt, darumb sú v´ns dann ie ermant hant von der vorgenemten burg hoef gueter vnd lút wegen. Geschaech ovch, das der vorgenemten búrgen dehaine von todes wegen abgieng ald von andren sachen vnnútz wúrdi, so sol ich ald min erben, ob ich enwaer, der aebtissenen vnd dem conuent ze Maggenowe ainen andern búrgen an des stat geben, der als gůt vnd als gewisse sie als der was, der abgangen ist, darnach inrent dem naehsten manot, so ich ald min erben darumb ermant werdent von der aebtissenen vnd dem conuent ze Maggenowe ald von ir gewissen botten ald mit ir brieuen ze hus ze hof ald vnder ovgen, als vorgeschriben stat. Taet ich ald min erben das niht, so sol ich vnd die andern búrgen bi dem aît, so wir gesworn haben, recht giselschaft laisten, wenn wir darumb ermant werdent, als vorgeschriben stat, vntz das in der búrg geben wirt, wele ovch vnder den vorgenemten búrgen niht selb laisten mag noch wil, der sol ainen kneht mit ainem maiden an sin stat legen, der die giselschaft laist in allem dem rechten vnd ovch als túr kom vngeuârlich, als ob er selb laisti vnd laisten sol. Ich der egenemt Bernhart der Schenk ritter vergich ovch offenlich an disem brief, das ich gesworn han ainen gelerten aît ze den hailgen, waer das her Cůnrat den Schenken von Landegge ritter, Johansen von Múnchwille18 vnd Johansen den Múnser burger ze sant Gallen dúchti bi iro êran ald das es an sú braht ald das sú des vnderwist wúrdin von der aebtissenen ald dem conuent ze Maggenowe, das sú drie ald der mer tail vnder in sich erkandin, das ich ald min erben, ob ich enwaer, die aebtissenen vnd den conuent ze Maggenowe vmb die vorgenemten burg hoef gueter vnd lút fúrbas vnd me besorgen soelt dann sú versorget sint mit disem brief, was die selben drie ald der mer tail vnder in mich ald min erben, ob ich enwaer, darumb haissent tůn, das sol ich vnd min erben, ob ich enwaer, tůn vnd vollefueren ân allen fúrzug, wenn mir ald minen erben, ob ich enwaer, das von den selben drin ald von dem meren tail vnder in gesait ald verkúndet wirt mit ir botten ald mit ir brieuen ze hus ze hof ald vnder ovgen, vnd súllen ovch das tůn vnd vollefueren in den tagen, als v´ns die selben drie haissent vnd verkúndent. Waer ovch, das vnder den selben drin dehainer abgieng von todes wegen, so sont die andern zwen ainen andern an des stat nemen, der abgangen ist, der sú darzů gůt dunkt, vnd sol ovch der denn in allen rehten sin als der was, der abgangen ist. Waer aber, das ich ald min erben niht vollefuertin, als v´ns die vorgenemten drie ald der mertail vnder in vmb dú vorgeschriben sach hiessin ald verkúntin, so sol ich vnd die vorgenemten búrgen bi dem aît giselschaft laisten, wenn wir darumb ermant werdent, als vorgeschriben stat, vntz daz der aebtissenen vnd dem conuent ze Maggenowe gantzlich vollefuert wirt, darumbe wir denn ermant sint. Ich hab ovch gesworn ainen gelerten aît ze den hailgen, das ich die vorgenemten búrgen loesen vnd ledgen sol von allem dem schaden, in den sú koment von der vorgeschriben búrgschaft vnd giselschaft wegen, vnd hant ovch darumb gewalt, mich vnd min erben, ob ich enwaer, ze pfendenn vnd ze noetenn an lúten vnd an gůt, wie ald wa sú das getůn mugent mit geriht ald ân geriht, vntz das sú gantzlich vnschadhaft werdent von der vorgeschribenen búrgschaft vnd giselschaft vnd pfandung wegen. V´ber dis alles so han ich mich entzigen vnd entzieh mich mit disem brief fúr mich vnd alle min erben vnd nachkomen alles schirmes, alles rechten, aller helf vnd aller gesetzt, die ietz sint ald hernach werdent von gaistlichem ald von weltlichem geriht, vnd alles des, da mit der vorgeschriben kovff vnd die vorgeschriben sachen vnd geding bekrenkt moehtint werden in dehainen weg von mir ald von minen erben ald von ieman von v´nseren wegen ald an v´nser stat. Vnd des ze ainem waren vrkúnd vnd gantzer sicherhait aller der vorgeschribenn ding vnd geding so henk ich der vorgenemt Bernhart der Schenk ritter min insigel an disen brief fúr mich vnd alle min erben. Wir die vorgenemten búrgen Cůnrat der Schenk, Johans von Haydelberg bed ritter, Růdolf von Rosenberg, Volrich der Giel der êlter, Volrich der Giel der junger vnd Walther der Blarrer veriehen offenlich an disem brief, das alles das war ist, so von v´ns an disem brief da vorgeschriben stat, vnd das wir ôch gesworn haben gelert aît ze den hailgen ze laistenn vnd ze vollefueren, als an disem brief von vns beschaiden ist vnd geschriben stat. Vnd des ze meren sicherhait so haben wir ovch v´nseri insigel gehenkt an disen brief. Der geben ward ze sant Gallen in der stat an dem naehsten samstag vor sant Thomas tag des zwelfbotten, in dem jar, do man zalt von gottes gebúrt drúzehenhundert jar, fúnfzig iar vnd darnach in dem dritten jare.
Source Fulltext: Chartularium Sangallense VII, Nr. 4335, S. 219-223.
Original dating clause: an dem naehsten samstag vor sant Thomas tag des zwelfbotten
Editions:
- UB St. Gallen IV, S. 1093, Anhang 254 (nach B, unvollständig).
Comment
Geschrieben von St. Galler Hand, wie Nr. 4337.Language:
Notes:
1 Walter Blarer, 1346-1363 Stadtammann. - 2 Bernhard v. Landegg (Gem. Degersheim, Bez. Untertoggenburg), 1340-1357. - 3 Katharina v. Eppenberg (Gem. Oberuzwil, Bez. Untertoggenburg), 1353-1357 u. 1365 Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Magdenau, Gem. Degersheim. 1357 ist Katharina Blarer zweimal als Äbtissin bezeugt, 1361-1364 sechsmal Katharina ohne Beinamen, bei welcher es sich also um Katharina v. Eppenberg oder um Katharina Blarer handeln kann. - 4 Landegg, Gem. Degersheim. - 5 Alenschwanden, Gem. Lütisburg, Bez. Alttoggenburg; vgl. den Verzicht Nr. 4337. - 6 Spilberg, Gem. Degersheim. - 7 Siggetschwil, Gem. Mogelsberg, Bez. Untertoggenburg. - 8 Eich, ebd. - 9 Bächi, ebd. - 10 Konrad II. v. Landegg, 1311-1359. - 11 Johann II. v. Heidelberg (Gem. Hohentannen, Bez. Bischofszell TG), 1343-1365. - 12 Rudolf v. Rosenberg (Gem. Herisau, Bez. Hinterland AR). - 13 Ulrich Giel sen. v. Glattburg (Gem. Oberbüren, Bez. Wil). - 14 Ulrich Giel jun. - 15 Niederhelfenschwil, Bez. Wil. - 16 Bischofszell, Stadt u. Bez. TG. - 17 Wil, Stadt u. Bez. - 18 Johann v. Münchwil (Gem. Kirchberg, Bez. Alttoggenburg).
Places
- St. Gallen
Chartularium Sangallense 07 (1348-1361) 1353 XII 14, in: Monasterium.net, URL </mom/CSGVII/1353_XII_14.2/charter>, accessed at 2024-12-04+01:00
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