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Charter: Chartularium Sangallense 07 (1348-1361) 1361 III 30
Signature: 1361 III 30
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30. März 1361, Wil
Heinrich Wulweber, Bürger zu Wil, verkauft dem Kloster Rüti eine Wiese in Wil.
Source Regest: Chartularium Sangallense VII, Nr. 4730, S. 538 (Urkundenregesten Zürich, 1445.)
 

orig.
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Stadtarchiv Wil 380b.

Siegel besch., Abb. 368.Material: Pergament
Dimensions: 27,5/15 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückvermerk (14./15. Jh.): Pratum in Wil.

cop.
Abschr. (B), 1441, Staatsarchiv Zürich, B I 278 (Diplomatar Rüti), S. 529.

    x
    Allen den, die disen brief ansehent lesent oder hoerent lesen, tůn ich Hainrich der Wlweber burger ze Wil1 kunt vnd vergich offenlich mit || disem brief fúr mich vnd fúr alle min erben, das ich von miner redlichen not wegen reht vnd redlich verkoft hân die wisen || gelegen ze Wil entzwischent dem wůr vnd dem Rietbach2, die min aigen was, vnd hân ze koffenn geben dem erwirdigen in gotte || abt Hainrichen vnd dem gotzhus ze Rúti3 Premonstrier ordens in Costenzer bistôm vmb drú pfunt pfenning gůter Costenzer múns, der selben pfenning ich och gantzlich von im gewert bin, die selben wisen hân ich och mit allen rehten dem vorgenemten abt Hainrichen vnd dem gotzhus vfgeben vnd geuergot, als reht sitte vnd gewonlich was, vnd hân mich och darúber enzigen vnd enzih mich mit disem brief fúr mich vnd fúr alle min erben gen dem vorgenemten abt Hainrichen vnd dem gotzhus aller aigenschaft aller lehenschafta) aller manschaft aller kuntschaft aller zúgnúst lút vnd brief aller vordrung vnd ansprach, so ich von reht oder von gewonhait zů der vorgeschriben wisen ald daran hatte oder von kainer lay sach wegen iemer gewinnen moecht. Ich hân och gelobt fúr mich vnd fúr alle min erben, der vorgeschriben wisen vnd des kofs wer ze sinn fúr aigen nâch reht gen maenglichem vf gaistlichem oder vf weltlichem geriht, wa vnd wenn ald wie dik sin min vorgenemter herre abt Hainrich vnd das vorgeschriben gotzhus bedurfent vnd notdurftig sint ald darumb vfgetriben vnd angesprochen werdent, daz ich sú darumb verstan vnd versprechen sol vnd von der ansprach entrihen vnd ledig machen ân geuaerd. Vnd des ze ainer warhait so hân ich gebetten den beschaidenn manne Albrehten von Lindenberg4 schulthaissen ze Wil, daz der sin insigel fúr mich gehenket hat an disen brief, won ich aigenes insigels nút enhân. Ich Albreht von Lindenberg schulthais da vorgenemt vergich, daz ich durch baet des vorgenemten Hainrich Wlwebers min insigel fúr in gehenket han an disen brief, won er aigenes insigels nút enhat. Der geben ist ze Wil in dem jar, do man zalt von gottes gebúrt drúzehenhundert jar, sechzig iar vnd darnach in dem ersten jar, an dem naehsten zinstag ze vsgaenter osterwochen.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense VII, Nr. 4730, S. 538-539.

    Original dating clausean dem naehsten zinstag ze vsgaenter osterwochen

    Comment

    Geschrieben von Wiler Hand, wie Nr. 4579, 4581, 4655, 4711, 4716, 4757, 4761, 4763, 4775.


    LanguageDeutsch

    Notes
    a)n korr. aus begonnenem s. - 1 Wil, Stadt u. Bez. - 2 Eine Wuhr (ht. noch Wuerenholz, Gem. Rickenbach, Bez. Münchwilen TG) schützte das Gebiet südlich Wil vor dem Alpbach. Name Rietbach abg., wohl der heutige Krebsbach. - 3 Heinrich v. Schaffhausen, 1345-1381 Abt des Prämonstratenserklosters Rüti, Bez. Hinwil ZH. - 4 Albrecht v. Lindenberg (Gem. Niederbüren, Bez. Wil), 1357-1375 Schultheiss v. Wil.
    Places
    • Wil
       
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