Charter: Chartularium Sangallense 11 (1390-) 6391
Signature: 6391
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23. April 1390
Truchsess Johann von Waldburg schliesst mit den sieben Städten des Bundes um den See ein Bündnis auf 10 Jahre. Current repository:
GenerallandesA Karlsruhe, 5 Nr.6914.
GenerallandesA Karlsruhe, 5 Nr.6914.
61 Siegel, Johann v. Waldburg u. 60 Bürgen.
Material: Pg., 76,5/59,5 cm
- notes extra sigillum:
- Rückvermerk (15.Jh.): Gemainer stett brief von her Hansen Truchsässen ze Waltperg.
Icha) Yohanns der Truchsesse ze Waltpurg vergich offenlich mit disem brieff vnd tun kunt aller menglich vmb alle die stos krieg vnd misshellung, die ich mit den fursichtigen vnd wisen des hailigen Romischen richs stetten Costentz, Vberlingen, Lyndow, Rauenspurg, sant Gallen, Wangen vnd Buchorn, die L den bund mitainander haltent vmb den Se, gehept han vnd darumb ich in ir vangknus komen bin, das ich darumb mit gutem willen vnd mit wolbedachtem sinne vnd mute vnd nach rate miner nechsten vnd besten frunde herren ritter vnd knecht mit den selben stetten tugentlich vnd fruntlich vnd ouch gar vnd gentzlich verricht vnd L vberain komen bin also, das ich noch niemant von minen wegen die selben stos krieg vnd misshellung vnd was sich bis vff disen hivtigen tag verloffen vnd ergangen hat gen den vorgenanten stetten gemainlich noch besunder noch gen den iren niemmer mer geaffern gerechen noch gemelden sullen noch wellen mit dehainen stuken noch sachen, wie man die L begriffen mag, in kainen weg ane alle geuerde. Vnd vmb das, das disiv fruntschafft zwischan mir vnd den minen vnd den vorgenanten stetten vnd den iren dest fruntlicher gehalten werde, so han ich mich ietzo mit rechter wissent vnd guter bekantnus sinns vnd muts vnd aber nach rate miner frunde vnd herren zu den vorgenanten stetten vnd allen den iren verstrikt vnd verbunden verstrik vnd verbind mich mit krafft dis brieffs zehen gantziv yar div nechsten nach ainander ze zellen von datum dis brieffs mit allen minen stetten vestinan vnd schlossen luten vnd guten, si sien min pfant min aigen min libding oder min lehen, die ich ietzo han oder nv hinnanthin gewynne, vnd namlichen mit Sulgen1, Mangen, Rudlingen, Mundrichingen, Walse2, Waltpurg, Truchburg3, Cil4, Wurtzen5 vnd Wolfegg6 also vnd mit der beschaidenhait, das ich den vorgenanten stetten vnd allen den iren, sie haben ainen bund ain gesellschafft mitainander oder wie man es benemmen sol oder mag, mit den selben minen stetten vestinan vnd schlossen luten vnd guten div egenanten zehen iar div nechsten nachainander getruwlich gewartig beraten vnd beholffen sin sol wider allermenglich vnd ouch iriv offniv huser haissen vnd sin zu aller irer notdurft ane alle geuerde. Vnd ouch aber also, war es sach, das die vorgenanten stette oder die iren, die in zu versprechen stand, von iemant, wer der ware, bi den selben minen stetten schlossen vnd vestinan angegriffen oder beschediget wurden an lib oder an gute, das denne ich vnd alle die minen vnuerzogenlich zu frischer getat darzu keren vnd tun sullent, als bald wir des ynnan oder gewar werden, von ainem mittem tag bis zu dem andern ze gelicher wise, als ob es vnser selbs sach ware, ane alle geuerde. Wer es aber sach, das solich angriff also zu frischer getat nit erobert mochten werden, wenne denne ich oder min amptlut vnd vogte oder wem ich denne min sach empfilh oder empfolhen han, ob ich selb in lands nit ware, von den selben stetten oder den iren oder von dem oder den, den solicher schad widerfaren vnd beschehen ware, darumb oder vmb was sach das denne ware, gemant werden, so sullen wir darzu vnuerzogenlich keren vnd tun vnd in darynne beraten vnd beholffen sin nach allem vnserm vermugen vnd ouch in der wise, als hernach geschriben stat, ane alle geuerde. War das den vorgenanten stetten vmb solich angriff oder vmb was sach das ware ain zog oder ain geliger geburte ze tun, wie denne die selben stette vsziehent, es si mit ainem halbtail mit ainem drittail oder mit ainem vierdentail, also vnd yn der selben wise vnd masz sol ich ouch mit yn ziehen in min selbs kosten vnd schaden ane alle geuerde vnd ouch ane alles verziehen vnd widerrede, es war denne, das der selb zog oder das geliger mir vnd den minen als gelegen ware, das sol ich ansehen vnd dest sterker darzu keren vnd tun ane alles geuerde. Darzu sol ich schaffen vnd fugen, das den selben stetten vnd den iren vss den selben minen stetten vnd schlossen vnd darynne redlicher vailer kouf vmb ir pfennigen gegeben werde, doch den selben minen stetten vnd schlossen vnwustklich ane alle geuerde. War ouch das solich der stett zog vnd geliger mir vnd den minen als vngelegen weren, das sont die vorgenanten stett gen vns ouch ansehen vnd vns dest gelimpfiger darynne sin. War ouch, ob der vorgenanten stett dez bunds vmb den Se ir ainiv oder mer von dem selben irem bunde von ir gesellschafft oder wie man es denne nampte trate vnd die mit den andren stetten nit hielt oder halten wolt, den selben abgetrettnen stetten, ir sy lutzel oder vil, noch den iren bin ich nit gepunden zehelffen noch si mir ouch vnd doch also, das ich die vor vnd nachgeschriben yar zu wider sy noch die iren nit sin noch tun sol mit kainen sachen in kainen weg ane geuerde. War ouch, das die selben siben stette ain mutklich von dem selben irem bund irer gesellschafft oder wie man es denne nempt gentzlich liessen vnd dauon traten, dennocht sullen ich noch die minen wider sy noch die iren nit sin noch tun die vor vnd nachgeschriben yarzil vsz vngeuarlich. Vnd wenne das ware, das sich die vorgenanten siben stette gemainlich oder besunder in den vorgenanten nechsten zehen yaren aber wider ze samen verstrikten vnd verpunden, es war mit bunden mit gesellschafften oder wie man es denn nempt, so sol ich den selben bund gesellschafft oder wie man es denn nempt mit in getrulich halten mit hilff vnd mit allen stuken vnd sachen, als vorgeschriben stat, ane alle geuerde. Ouch sol ich die vorgenanten verpuntnus, wie ich mich gen in verpunden han, die vor vnd nachgeschriben yarzil vsz durch niemantz willen noch von niemantz gebett vnd haissenn wegen absagen. Vnd wenne das ist, das sich div vorgenanten zehen iar div nechsten nach ainander verrukent vnd fur werdent, so sol ich darnach aber zehen yar, div nach den ersten zehen yaren aller schierost koment, wider die vorgenanten stett gemainlich noch besunder noch wider die iren nit sin noch tun, si haben mit ainander bund gesellschafft oder wie man es denne nempt, mit kainen sachen in kainen weg ane alle geuerde. Sunder sol ich schaffen vnd ordnen, das die selben stette noch die iren in den selben nachgenden zehen yaren vss minen vestinan schlossen vnd stetten, sy sein min pfant min aigen min libding oder min lehen, die ich ietzo han oder noch gewinne, weder daryn noch darus von mir vnd den minen noch von niemant anders mit minem miner amptlute vogt oder stette willen vnd wissen nicht angegriffen beschediget noch bekumbert werden, sunder sol ich in den selben nachgenden zehen yaren ouch dehainen iren vigend weder spisen assen noch trenken noch weder mit kost noch mit gezivg sterken in kainen weg ane alle geuerde. Ouch sol ich schaffen vnd vstragen, daz mir vnd minen vogten vnd amptluten, welhen ich denn min sach empfilh, all min stette vestinan vnd schloss, sy sien min pfant min libding min aigen oder min lehen, sweren gelert aid zu den hailigen mit vfgebotnen vingern, wenn si von mir minen amptluten oder vogten gemant werdent, den vorgenanten stetten ze helffen, das si das denne bi den aiden vnuerzogenlich tugen wider aller menglich in der wise, als vorgeschriben ist, ane all geuerde, vsgenomen der dryger stett Mangen, Rudlingen vnd Mundrichingen, die sullent darumb nit sweren, aber vmb die selben dry stett sol es bestan, als hernach beschaiden ist, vnd ouch aber vsgenomen miner herrschafft von Osterrich iriv recht ze halten vnd ze tun nach vswisung der brieff, die div selb min herrschafft von Osterrich vnd ich vff disen hivtigen tag gen ainander haben, der selben brieff, was ich der han, ich den vorgenanten siben stetten abgeschrifften geben sol, darzu sol ich den selben stetten schaffen, das in die egenanten miniv schloss vnd stette versigelt brieff geben, das si mir minen amptluten vnd vogten den aid also getan haben, als vorgeschriben ist, ane all geuerde, aber vsgenomen der driger stett, vmb die sol es bestan, als hernach geschriben ist. Nemlich sol ich schaffen mit allen minen vogten vnd amptluten, welhen ich denne min sach empfilh, das si den vorgenanten stetten des bunds sweren gelert aid zu den hailigen, das sy den selben stetten mit allen minen schlossen vestinan vnd stetten gewartig sien vnd ouch die darzu halten, wenne si von den selben stetten gemainlich oder besunder oder von den iren gemant werden, das si in denn getrulich beraten vnd beholffen sien in aller der wise, als vor vnd nach geschriben ist, one all geuerde. Wenn ouch das ist, das ich der selben miner vogt vnd amptlut ainen oder mer verkeren wil, das mag ich wol tun, doch also das ich die oder den nymmer verkeren sol, es haben denn die oder den, die ich denn insetzen wil, den vorgenanten siben stetten vorhin gesworn gelert aid zu den hailigen, alles das ze tund, des sich die verkerten vormalz verbunden hetten, ane geuerde. War ouch, ob der selben miner vogt oder amptlut dehainer von tods wegen abgieng vnd sturbe, so sol ich ainen andern amptman oder vogt an sin stat setzen ynwendig ainem manod dem nechsten nach dem vnd das von den vorgenanten stetten an mich gevordert wirt, der den egenanten stetten ouch sweren vnd tun sol alles das, des sich der abgegangen vormals verbunden het, ane alle geuerde. Vnd von der driger stett wegen Mangen, Rudlingen vnd Mundrichingen, wan die nit sweren sont als andriv miniv schloss, alz vorbeschaiden ist, yst es also getadingd, das ich den vorgenanten siben stetten des bunds alle die brieff, die ich von der egenanten driger stette wegen ynne han, vnd ouch die brieff, die ich an mich geloset han vmb das ampt ze Rudlingen vnd vmb andriv stuk, wie div genant sint, darumb ich von der obgenanten miner herrschafft von Osterrich selb kainen brieff han, antwurten sol vnd sol die legen hinder den rat ze Costentz, das die den stetten da warten also vnd mit der beschaidenhait, war das die vorgenanten dry stett Mangen, Rudlingen vnd Mundrichingen, die wil si in minen handen weren, den egenanten siben stetten vnd den iren mer als beraten vnd als beholffen weren, als ich mich gen in verbunden han vnd als vor vnd nach geschriben stat, wenne das die siben stett gemainlich oder besunder dunkt, so sullen die siben stette zwen erber schidman vnd ich zwen darzu benemmen vnd beschaiden, vnd zu den vieren sol ich ainen gemainen schidman vss der selben stette ain geben, welhen ich wil, der ain ingesessner burger vnd des ratz da ist, vnd bekennent sich die selben funff oder das merrtail vnder yn vff ir aid vnd ere, das die vorgenanten dri stett an den egenanten siben stetten gemainlich oder besunder oder an den iren kuntlich vnd mit geuerden uberfaren haben, so sol ich den egenanten stetten vnd iren nachkomen driv tusent guldin guter an gold vnd volle swarer an gewicht ze rechter pene verfallen sin ze richten vnd ze geben ane alles verziehen, vnd das sol beschehen in manods frist dem nechsten, vnd vss welher der egenanten siben stetten ich also ainen von mainen nym vnd erwell, es si darumb oder vmb ander sachen, als hernach geschriben stat, den sol div selb stat darzu halten vnd wisen, das er das tug vnd des an nem vnd ouch dem end vnd vstrag geb in den ziln, als denn vmb ieglich sach geret ist, als hernach geschriben stat. War aber, ob die egenanten dri stett von mir erloset wurden, was ich denn vff den selben stetten han, das sol ich hinder die vorgenanten von Kostentz an der brieff stat legen vnd sol ouch denne das selb gelt niendertswa hin bruchen, wan das ich das mit der stett rate anlegen sol an ander stett vnd schloss, mit den ich in och denn gewartig beraten vnd beholffen sin sol als mit andren minen schlossen, mit den ich mich ietzo zu in verbunden han, ane all geuerd. War ouch, das ich vorgenanter Yohanns Truchsesse mit den vorgenanten siben stetten dehainer iro fur sich hin icht stos gewunne, wie sich das gefugte, der selben stos sullen wir ze baid sit komen vff vier schidlut, der ich zwen vnd die vorgenanten stett ouch zwen darzu benemmen vnd beschaiden sullen, vnd uff den gemainen, den ich zu den vieren vss den vorgenanten siben stetten setzen sol, der ain ingesessner burger vnd irs rates haisset vnd ist, welhen ich denn wil, vnd uff die funff sullent die selben stos berechtot werden, ob si das sunsz mit der minne nit fruntlich ubertragen mochten. Vnd was och die selben funff oder das merrtail vnder in vff ir aid darumb vssprechent vnd sich erkennent, dabi sullen wir ze baider sit beliben. Vnd des gelichen, war das der vorgenanten siben stett dehainiv mit mir stossig oder misshell wurden, derselben stos sullen wir aber komen uff vier schidlute, der ich zwen vnd si zwen dargeben sullen, vnd vff den gemainen, den denne die vorgenanten stette vss iren raten dar geben sont, vnd uff die funff sol das recht vollgân in der wise, als vorgeschriben ist. War ouch, das ich min diener oder die minen ze dehainem der vorgenanten siben stette burger ainem oder mer besunder ichent ze sprechen hetten oder gewunnen, darvmb sullen wir in nachfaren in die stette vnd in div gericht, da si gesessen sint, vnd da recht von in nemen vnd vns des benugen lan, vnd doch also, das si schaffen sullen, das vns vnuerzogenlich gericht vnd recht nit verzogen werde. War ouch, ob ich mich vormals gen yemant, es waren fursten herren oder stette, verbunden hett mit brieuen oder mit aiden vor diser verpuntnus, das sol alles absin vnd sol den selben stetten an diser irer verbuntnus dehainen schaden komer noch gebresten bringen noch beren an kainen stetten in kainen weg, wan das ich die selben der stett verbuntnus oder wie man es denne nempt die vorgenanten yarzil vsz gentzlich vnd ouch getrivlich halten vnd dabi beliben sol in aller der wise, als vorgeschriben stat vnd ouch hienach beschaiden ist. War ouch, das ich von redlicher not vnd nit durch mutwillen von dehainen minen schlossen vestinan oder stetten gan must mit versetzen ald mit verkoffen, das sol ich den vorgenanten siben stetten voranbieten, ob si darzu komen wolten, vnd wolten si darzu komen, so sol ich yn das basz gunnen vnd naher geben denn andren luten, war aber, das si darzu nit komen wolten, so mag ich des anyg werden gen wem ich will vngeuarlich. Aber von der zwaiger stett wegen Sulgen vnd Walse die min libding sint, die sol ich ynwendig den vorgenanten zwaintzig yaren nit angriffen noch daruon gân in kainen weg mit minem willen vnd ouch ane der vorgenanten siben stett willen vnd gunst. War ouch, ob mir dehain schloss von miner herrschafft von Paigern in wurde, damit sol ich den obgenanten siben stetten ouch gewartig beraten vnd beholffen sin als mit andren minen schlossen ane alle geuerde, doch derselben miner herrschafft von Paigern an iren rechten vnschadlich nach der brieff lut vnd sag, die wir denne ze mal ainander geben werden, ane all geuerd, ouch sol ich den vorgenanten siben stetten vmb den Se bis vff sant Jacobs tag des hailigen zwelffpotten, der schierost komet, von minem herren hertzog Steffann von Paigern7 vnd von dem bischoff von Regenspurg8 versigelt brieff schaffen, das es bi der richtung belib, die si vormals mit den selben stetten da ze Wingarten versigelt vnd getan hant, vnd das ouch disiv richtung, als ich ietzo mit den selben stetten verricht bin, ir guter wille vnd gunst haisse vnd sy, vnd sol yn darzu all ir gefangen ledig vnd los schaffen ouch hie zwischan vnd dem vorgenanten sant Yacobs tag dem nechsten ane alles verziehen, allain vsgenomen des von Wirtenbergs9 gefangen, darumb sol es bestan, als hienachgeschriben stat, war aber, ob ich das nit tate vnd die selben brieff also nit vsbringen mochte oder die gefangen hiezwischan vnd dem vorgenanten zil nit ledig vnd los geschaffen mochte, so sol ich mich vngemant selb zehend erber vnd mit zehen pferiden in recht giselschafft antwurten gen Vberlingen in die stat bi geswornem aide vnd da dannan nymmer komen denne mit der siben stett vmb den Se gutem willen vnd gunst oder e das in die obgenanten brieff gevertigot vnd yn ir gevangen ledig vnd los geschaffot werden, ane alle geuerde. Vnd von der gevangen wegen des von Wirtenbergs da sol ich bi dem aid, den ich darumbe gesworn han, min bestz vnd all min vermugen zu tun vngeuarlich, das die hie zwischan vnd dem vorgenanten sant Yacobs tag ouch ledig vnd los gelassen werden, ald wa ich das nit vsbringen mochte, wenne ich denne von den selben stetten gemant wirt mit botten ald brieffen, so sol ich nach der selben irer manunge bi dem aid, den ich gesworn han, ynwendig acht tagen den nechsten vier erber mit pfariden senden vnd antwurten in welich stat vmb den Se ich denne gemant wirt, die ouch vngeuarlich da laisten ieglicher besunder ie zwai mal an dem tag recht giselschafft ane geuerde da nach laistentz recht, vnd sullent ouch die selben gisel also bi dem aide, den ich gesworn han, vss der laistung nymmer komen noch dauon ledig werden denne mit der vorgenanten siben stette gutem willen vnd gunst oder e das in des obgenanten von Wirtenbergs gefangen ledig vnd los gelassen werden, vnd ich vnd die gisel laisten oder laisten nit, dennocht suln ich vnd die minen den egenanten siben stetten vnd den iren nichtzit dest minder gewartig beraten vnd beholffen sin, ob si des dazwischan notdurfftig wurden oder des begerten, ane alle geuerde in der wise, als vorgeschriben stat. Ouch sol es bestan von der pfalburger wegen, als das vormals in der richtung ze Wingarten vergriffen ist, vnd so vil mer so sullen das die egenanten siben stette gen mir vnd gen minen dienern, die mir gelobent vnd versprechent den selben stetten mit irem libe vnd mit irem gute mit mir ze helffen div obgenanten zwainczig yare ouch halten, also das vns die selben stett vnser aigen lut vnuerrechnot amptlute oder uber die wir nachyagender vogt sien oder die vns vormals abtrunikait versworn vnd verburgot hetten, nu furbas mer div egenanten zwainczig yare ze burger ainzunemen noch zu emphahen. Geschach es aber daruber, so sullent ich oder min diener ainen gemainen man vss den andren stetten, die das denne zemal nit angieng, nemen vnd erwellen ainen ingesessnen burger, der denne zemal ir rate ist, welhen wir wellen, vnd zu dem gemainen sullen wir zwen schidman vnd div stat, die das angat, ouch zwen schidman setzen vnd geben, vnd wes sich die selben funff oder das merrtail vnder yn vff ir aide darumb erkennent, dabi sol es beliben. Vnd war, das sich erfunde, das mir oder minen dienern solich burger, die si also yngenomen hetten, zugehorten oder zugehoren solten, so sullen si sich der furo nit mer an nemen vnd vns die volgen lan, doch der selben stat an dem vnd er yn vmb daz burgkrecht verburgot hett ane schaden, also das er in das tugentlich richten vnd geben sol ane all widerrede, vnd das recht sol der gemain bestellen vnd baiden tailn darumbe tag beschaiden, das das in vierzehen tagen end vnd ustrag neme, ane all geuerde, doch so sol das die funff stette Sulgen, Mangen, Rudlingen, Walse vnd Mundrichingen nit anruren, also das die ainzehtklich bi ainzehtigen personan mugen ziehen vnd burkrecht an sich nemen, wa si went, als si von alter herkomen sint, ane alle geuerde. Vnd des gelichen sullen weder ich noch die minen den vorgenanten stetten noch den iren dehain ir aigen lute vogtlut vnuerrechnot amptlute oder die in abtrunikait versworn ald verburgot hetten, in dehainen vnsren stetten noch markten ze burger ouch nit yn nemen vnd empfahen. Beschach es aber daruber, so sol das berechtot werden, als vor ist beschaiden, wan so verr das die stett oder div stat, die das angat, ainen gemainen von iren raten dar geben sullen. War ouch, das die vorgenanten siben stett gemainlich oder besunder in zit dis verbunds dehainest mitainander stossig wurden, da got vor sy, der selben stos sol ich mich nit an nemen noch dehainer stat wider die andern zulegen noch beholffen sin, wan als verre ob ichs fruntlich mitainander richten mocht, das mocht ich wol tun ane all geuerde. Ware ouch, daz den vorgenanten siben steten div obgenanten driv tusent guldin von der driger stette wegen verfielen, als vorbeschaiden ist, so hant si vnd ir helffer vollen gewalt, mich vnd min erben darumb anzegriffen ze noten vnd ze pfenden an luten vnd an guten, wie oder was si mugent als vil vnd als gnug, bis si der gewert vnd bezalt werdent gentzlich ane allen iren schaden. Ich vorgenanter Yohanns Truchsess han in diser verbuntnus vsgenomen minen gnedigen herren den Romischen kayser oder kunig mit der beschaidenhait, war das die aigen krieg mit den egenanten siben stetten gewunnen vnd mit iro selbs liben vnd mit ir paner vff si ziehent wurde oder das sy iren gewissen hoptman mit ir paner vff si schikten vnd den selben stetten mit iren offnen brieffen abseiten von redlicher sach vnd ansprach wegen, die si zu yn hetten von des Romischen richs wegen, so sol vnd mag ich yn dem selben krieg wol still sitzen vnd ouch also, das ich dem selben minem herren dem Romischen kunig oder kayser noch den iren weder mit kost noch mit gezivg nit hilfflich sin sol in kainen weg, ich noch min amptlut vnd vogt sullen ouch weder sy noch die iren mit vnserm wissen in dehain min schloss stett noch vestinan nit lassen weder daryn noch daruss in kainen weg ane alle geuerde. War aber, ob der selb min herre der kunig oder kaiser von iemantz wegen bekriegen wolten, des si iren gnaden nit getriuwent oder das iemant vff si ziehen wolt, so sol ich in beraten vnd beholffen sin in aller der wise, als vorgeschriben ist, ane all geuerde. Vnd also han ich obgenanter Yohanns Truchsesse frylich willeklich vnd vnbezwungenlich gesworn ainen gelerten aid zu den hailigen mit ufgebotnen vingern, alle vnd ieglich vor vnd nachgeschriben stuk vnd sach war vnd stat ze halten ze laisten vnd ze vollefuren ane alle geuerde nach dis brieffs sag vnd ouch namlich dawider nymmer ze tun noch schaffen getan in kainen weg, vnd han darumb den vorgenanten siben stetten vnd iren nachkomen durch besser sicherhait ze rechten geweren vnd angulten gesetzt vnd gegeben zu mir vnd allen minen erben die edeln hochgeboren min lieb frunde vnd herren graf Aulbrechten von Werdenberg vom Hailigenberg den eltern herre ze Pludentz10, graff Rudolffen von Sultz11, graf Eberharten von Nellenburg12, hern Hansen von Hewen13, Petern von Hewen14, Eberharten von Burglon15, Hansen von Bodmen16, des muter von Clingen17 was, Hansen von Bodmen des eltsten sun, Livtolten von Kungsegg18, Moritzen von Hornstain19, Hansen von Eberhartswile20 vnd Vlrichen von Roggwile21 all acht ritter, Hansen von Fridingen22 gesessen ze Kraygen23, Diepolten von Aichelberg24, Marken von Schellenberg25 von Kislegg26 den alten, Walthern vnd Burkarten von Hohenuels27, Cunraten vnd Rudolffen von Honburg28 gebruder, Lutzen den Surigen29 vonn Siggen30, Walthern von Lobenberg31, Herman Wiellin, Dietzen den Horwer, Vlrichen von Kungsegg32 von Auwdorff33 hern Vlrichs seligen sun, Eglin von Randenburg34, Walthern von Stain von Cell35, Hansen von Honburg36 von Stoffen37, Cunrat den Hartzer, Hainrichen vnd Dietrichen die Riffen gebruder all edel knecht, Cunraten Vaber den alten, Hansen sinen sun, Hainrichen Viling, Haintzen Galdrich, Marken Mesner, Cuntzen Mayger, Hansen Hatzensun, Hansen Schriber, Hansen Schaden, Friken Stroppel vnd Clausen Gaist all burger ze Walse, Hansen, Otten, Clausen Winschenken, Clausen Clingler, Cuntzen Tentinger amman vnd Haintzen Hodorffer burger ze Rudlingen, Walthern Hund, Haintzen Cramer, Cuntzen Allwig amman, Hansen Blawlin vnd Haintzen sinen bruder burger ze Mangen, Hansen Ruden, Berchtolt Bamer, Cuntzen amman von Swartzenbach38, Mantzen Wirt vnd Cuntzen Hoplin burger ze Sulgen, Cuntzen Arnolt, Hansen Virrer, Vlrich Rullen vnd Hansen Haiden burger ze Mundrichingen die all sechtzig gemainlich vnd vnuerschaidenlich mit der beschaidenhait, war das ich obgenanter Yohanns Truchsesse ze Waltpurg oder min amptlut vnd vogt ald iemant von minen wegen ane geuerd der egenanten stuk vnd artikel dehainen uberfuren vnd mich selb darynne kuntlichen oder mit geuerden vergessen wolt, so sullen mir die vorgenanten siben stette vmb den Se, sie haben bund gesellschafft oder wie man es denn nemmen sol, fur sich verkunden ze komen, das ich mich des vor yn einrede, das si wol benuge, mag ich das nit getun, so sullen die vorgenanten stette zwen erber schidman vnd ich zwen darzu benemmen vnd beschaiden, vnd zu den vieren sol ich ainen gemainen man vss den egenanten siben stetten ainer nemen vnd erwellen, welhen ich wil, der ain ingesessner burger vnd irs ratz haisse vnd sy. Vnd erkennent sich die selben funff oder das merrtail vnder yn vff ir aid vnd ere, das ich min amptlut oder vogt ald yemant von minen wegen ane geuerde dis richtung oder der egenanten stuk vnd artikel dehainen kuntlich vnd ouch gevarlich uberfaren het, so sullen ich vnd min erben den vorgenanten siben stetten vmb den Se vnd iren nachkomen drissig tusent guldin guter von gold vnd volleswarer an gewichte ze rechter pen verfallen sin ze richten vnd ze geben ane alles verziehen vnd widerrede, vnd das vssprechen sont die funff tun in manods frist dem nechsten nach dem vnd das die vorgenanten stett erforderent vnd begerent, ald beschach des nit oder war, das ich den gemainen oder die schidlut darzu nit bieten ordnen vnd geben wolt vs zesprechen, so sien aber ich vnd min erben den vorgenanten stett vnd iren nachkomen der egenanten drissig tusent guldin ze rechter pene verfallen ze richten vnd ze geben in allem vorgeschriben rechten, vnd wenne ouch si also der selben guldin furo nit lenger geraten noch enberen wolten nach dem, so in die veruallen waren in der wise, als vorgeschriben ist, so hant si vollen gewalt vnd gut recht, die vorgenanten angulten vnd geweren all gemainlich oder ainen oder mer besunder alz mengen oder welhen si went darumb ze manen selb oder mit botten ald brieuen ze hus ze hof ald vnder ougen, vnd sullen sich die denne bi den aiden, die si darumb liplich ze got vnd zu den hailigen gesworn hant, in den nechsten acht tagen darnach vngeuarlich mit ir selbs liben antwurten vnd stellen in welich der obgenanten siben stette ieglicher denne gemant wirt vnd da laisten an offnen gastgeben wirtz huser ieglicher ie zwai mal an dem tag da nach laistentz recht oder ie an ains geweren stat, der selb nit laisten wolt oder mocht, ainen erbern knecht mit ainem pferid vnd in dem selben rechten vngeuarlich vnd sullen ouch also die vorgenanten geweren oder ir knecht an ir stat vsser der laistung in ainem halben yar nit komen noch dauon ledig werden denne mit der vorgenanten stette gutem willen vnd gunst oder e das si der vorgenanten drissig tusent guldin vnd ob icht schadens daruff gangen ware redlich vnd vngeuarlich houptgutz vnd schadens ane iren schaden gewert vnd bezalt werdent. War ouch, das die vorgenanten stett den egenanten geweren ir ainem oder mer lenger frist oder tag gaben ald die vngelaist liessent sin oder das si mir vnd den selben geweren pfand, die in ir gewalt komen weren, alz hernach geschriben stât, wider us gaben, das alles sol noch mag in weder gen mir noch gen minen erben noch gen den andren geweren noch an disem brieff dehainen schaden komer noch gebresten bringen noch beren an kainen stetten in kainen weg. Vnd wenn sich och also nach dem vnd die vorgenanten geweren gemant werdent ain halb iar das nechst verzicht vnd fur wirt, so hand darnach die vorgenanten stett des bunds vmb den Se gesellschafft oder wie man es denne nempt vnd all ir helffer aber vollen gewalt vnd gut recht, mich vorgenanten Yohannsen Truchsessen vnd min erben vnd die vorgenanten geweren an allen vnsren luten vnd guten ligenden vnd varnden allenthalben vnd vnuerschaidenlich darumbe an ze griffen ze noten vnd ze pfenden, es si in stetten in dorffern oder uff dem lande wie oder wa si kunnent oder mugent ald wa si die vindent vnd in aller best fugt, vnd sullen vnd mugen das tun von vollem gewalt, wahin oder zu welhem si mugent oder went als vil vnd als gnug, bis si damit aber der vorgenanten drissig tusent guldin houptgutz vnd schadens ane allen iren schaden gewert vnd bezalt werdent, vnd sol ouch min vnd miner erben vnd der egenanten geweren lute vnd gute dauor dawider noch dagen nit befriden schirmen noch bedeken weder pabstlich kunigklich noch kaiserlich gericht gewalt gesetzt gebote ald frihait noch recht noch gemainlich dehainerlay ander schlacht sach furzog noch funde in kainen weg, damit si noch ir helffer nit freueln noch tun sullen noch mugen wider des babstz ban noch des kaysers aucht noch wider vns noch nichts verschulden gen dem lantfrid noch wider dehainen frihaiten buntnussen noch gesetzten weder der herren der stette noch des lands noch besunder wider dehainen gerichten weder gaistlichen noch weltlichen, div ietzo sint oder noch furo uff stunden, noch in kainen weg, das ouch wir vnd die geweren eweklich ane all rauch sullen lan. War ouch, das der obgenanten geweren dehainer bruchig wurde, da got vor si, vnd nit laiste, als vorgeschriben stat, den hant aber die obgenanten stette gewalt mit mir an ze griffen, als bald er bruchig wirt, in aller der wise, alz vorgeschriben ist, ane geuerde. Ouch ist gerett, wenn das ist, das ich vorgenanter Yohanns Truchsesse den egenanten stetten der drissig tusent guldin veruallen vnd si der weren vnd bezalen wil, das ich denne dry schidman vnd die vorgenanten stette ouch dry darzu beschaiden vnd benennen sullen, vnd zu den sechssen sol ich ainen gemainen vss der selben stett ainer ainen ingesessnen burger, der des rats haisse vnd si, geben, welhen ich wil, vnd wie sich die siben oder das merrtail vnder in erkennent uff ir aid vnd ere, das ich die vorgenanten stett der drissig tusent guldin weren vnd bezalen sulle, es si mit guldinen oder mit pfanden mit stetten luten oder guten, das sol ich vnuerzogenlich tun nach dem spruch in ainem halben jar dem nechsten vnd sullen ouch ze baider sit dabi bliben ane all widerrede. Gieng ouch der geweren in der wil ir ainer oder mer von tode ab, da got vor si, ald von land fur oder wie si sunzs vnnutz wurden, so sol ich denselben stetten ie ainen andern als schidlichen geweren an der abgegangen stat in manods frist setzen vnd geben, als dik das notdurfftig wirt, oder die andern angulten, welich denne gemant werdent, sullen darumb laisten in allen vorgeschriben rechten alz lang, bis das beschicht, ych vnd min erben sullen ouch die geweren vnd ir erben von diser gewerschafft ane allen iren schaden ledigen vnd losen, ald wa wir das nit taten, so hant si vollen gewalt, mich vnd min erben darumb an ze griffen ze noten vnd ze pfenden, wie oder wa si mugent, als vil vnd als gnug, bis si damit von allem dem schaden, in den si hie von komen waren, ane iren schaden geledigot vnd geloset werdent. Wenne ouch das ist, das die obgenanten drissig tusent guldin gewert vnd bezalt werdent, ob das ze schulden kumpt in der wise, als vorges(chriben) ist, so sont die vorgenanten geweren davon ledig vnd los haissen vnd sin luterlich vnd aller ding, aber div egenant verbuntnus sol dennocht zwischan mir vnd den vorgenanten stetten div obgenanten zil vss werun vnd bestan in allem vorgeschriben rechten ane alle geuerde. War ouch, das der obgenanten stett dehainiv, div min pfant ist, von mir gelediget vnd geloset wurden vnd das die geweren vss den selben gelosten stetten nicht mer dahinder sin wolten, wenn mir daz denne von den vorgenanten siben stetten verkundt wirt, so sol ich in darnach in manods frist ie ainen oder ander als gewiss angulten vnd geweren setzen vnd geben, als oft das ze schulden kompt, die sich mit brieuen vnd mit aiden alles des verbinden, dez sich die vordern verpunden hetten, vnd das verkeren sol den stetten an disem brieff noch an dehainen hie vorgeschriben sachen dehainen schaden komer noch gebresten bringen noch beren an kainen sachen in kainen weg. Ouch ist gerett, das die vorgenanten von Rauenspurg bi dem brieff, den ich in vormals von des walds wegen gegeben han, beliben sullent vnd das diser brieff den selben iren brieff nit anruren sol in kainen weg ane alle geuerde. Vnd des allez ze warem vnd offem vrkund so gib ich vorgenanter Yohanns Truchsess ze Waltpurg fur mich vnd min erben den egenanten siben stetten dez bunds vmb den Se gesellschafft oder wie man si nemnen sol vnd iren nachkomen disen brieff besigelt mit minem aigen angehenkten ynsigel,
Editions:
- Regest: RSQ I/1,1346. – Liechtenstein. UB I/5, 385.
Comment
Notes:
a) Initiale J 20,5 cm lang. - 1Saulgau BW. – 2Waldsee, nö. Ravensburg BW. – 3Trauchburg, nö. Wangen i.Allgäu. – 4Zeil, nw. Leutkirch BW. – 5Wurzach, nö. Ravensburg BW. – 6Wolfegg, n. Wangen i.Allgäu. – 7Stephan III. v. Bayern, 1375 – †1413. – 8Regensburg. – 9Graf v. Württemberg. – 10Albrecht III. v. Werdenberg-Heiligenberg, Herr zu Bludenz, Vorarlberg, 1367–1418. – 11Rudolf I. v. Sulz (nö. Oberndorf BW), 1349 – †1406. – 12Eberhard IV. v. Nellenburg (w. Stockach BW) – Veringen, 1363 – †1422. – 13Johann v. Hewen (Hohenhewen, nw. Singen BW), 1362–1396. – 14Peter II. v. Hewen, 1389–1412. – 15Eberhard VI. v. Bürglen (Bez. Weinfelden TG), 1344 – ca.1400. – 16Johann II. v. Bodman (s. Stockach BW). – 17Altenklingen, Gem. Wigoltingen, Bez. Weinfelden TG. – 18Lütold v. Königsegg (sw. Saulgau BW). – 19Moritz v. Hornstein (nö. Sigmaringen BW). – 20Johann v. Ebratsweiler (n. Überlingen BW). – 21Ulrich v. Roggwil (Bez. Arbon TG). – 22Hans v. Friedingen (nö. Singen BW). – 23Hohenkrähen, n. Singen BW. – 24Diebold v. Aichelberg. – 25Marquard III. v. Schellenberg (FL), † um 1392. – 26Kisslegg, n. Wangen i.Allgäu. – 27Walter u. Burkhard v. Hohenfels (nw. Überlingen BW). – 28Konrad u. Rudolf v. Homburg (n. Radolfzell BW). – 29Lutz Süri (v. Syrgenstein, sö. Wangen i.Allgäu). – 30Siggen, ö. Wangen i.Allgäu. – 31Walter v. Laubenberg (s. Kempten i.Allgäu). – 32Ulrich v. Königsegg. – 33Aulendorf, n. Ravensburg BW. – 34Eglolf v. Randenburg (Gem. u. Bez. Schleitheim SH). – 35Radolfzell BW. – 36Hans v. Homburg. – 37Stauffen, w. Singen BW. – 38Nicht identifiziert.
Chartularium Sangallense 11 (1390-) 6391, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/CSGXI/6391/charter>, accessed 2025-04-17+02:00
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