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Charter: Urkunden (1173-1846) 1360 IX 29
Signature: 1360 IX 29
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29. September 1360, O. AO.
Kunigunde, Dietrich des Scheyczleichs Witwe, verkauft dem Propste Dietrich und dem Convente zu Reichersperg ihren Weingarten bei Krems.
Source Regest: PANGERL, Anhang Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 396, Nr. 6
 

orig.
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Cisterciácký klášter Vyšší Brod (http://www.klaster.vyssibrod.cz)

Das etwas beschädigte Siegel des Hofmeisters Ulrich wurde bei Nr. 5 beschrieben. Das Siegel des Steiner Bürgers Konrad ist nicht mehr vorhanden.
    Graphics: 
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    Ich Chunigund die Scheyczleichin Dietreichs des Scheyczleichs wytib, de. . .*), von Lincz vnd alle mein eriben veriechen offenbar mit dem prief vnd tuen chunt allen den, die,in sehent, horent [lesen], die nu sint vnd her nach chuemftig sint, daz wier mit wolverdachtem muet vnd nach vnd nach (sic) vnser naegsten vnd pesten vreunt rat vnd guenst zue der zeit, do wier iz wol getuen machten, recht vnd redlich verchauft han dem erwirdigen herrn probst Dyetreichen die zeit dacz Reichhartperig vnd dem conuent doselbs vnsern weingarten, des ain halbs jeuch ist vnd haist "das puczel“, vnd gelegen ist auf dem graben vor dem tor pey Reichartsperiger hoff, mit perchherrn hant herrn Vlreichs die zeit hofmaister datz Gneyssendorf in der herrn hof von Allderspach, dem man alle jar do von geit ze purehrecht an sant Michels tag aindlefthalben pfening vnd nicht mer. Vnd zue pesser sicherhait hab wier in do fuer ze scherm gesaczt lediglichen vnd vnuerchuent (?) mit mit (sic) nutz vnd all vnsern weingarten gelegen dacz Strezzing vnd czwayn jeuch sint vnd haist "die schenkinn“ mit perchherrn hant des vorgnanten herrn Vlreichs des hofmaister von Gneyssendorff, dem man alle jar do von geit ze purchreeht sechs Wienner pfening an sant Michels tag; vnd was in doran abget, daz schulten seu haben auf vns vnd auf alle dew vnd wier haben in dem land ze Osterrich, versucht vnd vnuersuecht auf wazzer auf lant, oder in swelicherlay herschaft sew vnsern hab ieht anchomen, der selben hab schullen sew sich vnderwinden an fuerbot an chlag vnd an als recht. Daz lobn wier alles ze laisten mit vnsern trewn an aydes stat. Daz in die wandlung vnd der chauff also staet vnd unczebrochen belieb, dor vber so geb wier in disen offen prief versigelten mit des vorgenanten perchherrn insigell vnd mit erbern mans insigell Chunrat in dem Chorhoff puriger datz Stain vnd zue den zeiten des ratz datz Chrems vnd Stain, den wier dorvrnb gepeten haben, daz er der sach zeug ist mit seinem insigel ym an schaden. Der prief ist geben nach Christ gepuerd dreuczehen hundert jar vnd dor nach in dem seczchkisten jar an sant Michel tag.
    Source Fulltext: PANGERL, Anhang Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 396-397


    Notes
    *) "Dem Got genad“ ? Das Original ist hier beschädigt.
    Places
    • O. AO.
       
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