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Charter: Urkunden (1173-1846) 1481 XI 14
Signature: 1481 XI 14
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14. November 1481, O. AO.
Jirsik von Wettern gesessen zu Passern macht mit dem Stift Hohenfurter Hintersassen Peter Pameisel zu Kirchschlag einen Wiesentausch.
Source Regest: PANGERL, Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 346, Nr. 276
 

orig.
Current repository
Cisterciácký klášter Vyšší Brod (http://www.klaster.vyssibrod.cz)

Seal: Zwei kleine, gut erhaltene an Pergamentstreifen hängende Siegel in schwarzem Wachs.
Seal: a) Bekannt.
Seal: b) Dasselbe bereits oben beschriebene Zeichen derer von Wettern. - S . Wenceslai . De . Wietrzine.
    Graphics: 
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    Ich Giersigk von Wettern die zeit gesessen zvm Passawern bekenn fur mich vnd all mein eriben offentlich mit dem brieff allen, den er furkumbt ze sehen hoeren oder lesen, das ich ain redlicher auswechsl getan hab, vnd thue den wissentlich in krafft ditz brieffs, mit des wirdigen gotzhaws Hohenfurt hindersass Petern Pameisel gesessen zw Kirchslag, vmb ein wisen, darein mein weier zw Kirchslag trenkht in der maynung, was der weier nicht betrencht, soll vnd mag der benannt Peter oder wer das selb guet, darauft er yetz heuslich siczt, innhat, nutzen vnd niessen nach allem seinem willen vnd notturft; fur diselbig wisen gib ich im obgenanter Girsickh von Wettern dem benanten Petern Pameisl ain wisen die gelegen ist vnderhalb der müll, genant die lang wiss, die gehoert hat zw des Petersickern hoff doselbs ze nagst bey des Grabatschen wis, gelegen vnd der müllner hat ainen ackher vnden daran vnd die wiss ist bemarcht mit ainem espnpawm darinnen ain krewtz, das ander march mit ainem edelpawm im pach aueh darinne ain krewtz ghakht vnd oben daran ligt ain grosser stain in der waid. Auch hab ich im geben ain freyen ewigen wege von seinem stadl ober mein grundt zw dem weier vnd enhalb des weier ze farn zw seinen grundten nach seiner notturft an mein meiner erben oder yemandt von mein wegen irrung vnd hindernuss; vnd ander sein nachpawren soll noch thar kainer denselben weg nicht faren an erlawben vnd willen des gemelten Petern vnd seiner eriben oder wer dasselb gut hinfür inhat trewlich vnd ungeuerlich. Des zw ainem waren vrkund gib ich im den offen brieff besigelt mit meinem aigen anhangunden insiegel vnd zw pesser gezewgnuss der sachen hab ich meinen lieben bruder Wankw von Wettern gebeten, das er auch sein insigel zw mir an den brieff gehangen hat. Vnder das insiegel verpindt ich mich obgenanter Girsickch von Wettern mit meinen trewen alles das war vnd stat ze haben, so der brieff innehelt vnd ausweist. Bey dem Wechsel beschaw vnd marchen ist gewesen der erwirdig geistlich herr herr Thoman die zeit abbt des wirdigen gotzhaws zw Hohenfurt, herr Sixte hoffmaister auf dem Glashoff, herr Wankw von Wettern, Jankw richter zu Höritz, Mertel zw Kirchslag, Steffel, Albel, Jakob Labatz vnd ander erbern lewt. Der wechsel beschaw vnd abred ist geschehen an mittichen nach sand Mertntag als man zelt nach Kristi gepurdt tawsent vier hundert vnd im ainsvndachtzigisten jare.
    Source Fulltext: PANGERL, Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 346-347
    Places
    • O. AO.
       
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