am 20. gefcruar 1334.

Wie Gunther vnde Vlrik, van der gnade godes greuen thu Lyndaw, bekennen open- bar in deffeme ieghenwardighen Brieue, dat wie mit den Hokoren Vorsten, Hertoghen 011 e n vnde Hertoghen Barnim van Stetin, hebben vns berichtet vnde hebben ghedeghdinghet vmme alle Schelinghe, die twischen vns Schelende was, eine rechte Sone vnde louen en truwen mit deffen erafteghen luden, die hir na gesehreuen stan: her Loss er, Hern C la we fe vnde Hern Henninge van Berlyn, Hern Hinr. Schaddeback, riddere, Zabele Dargaz, Herman Vroberger, Hinr. van Menze vnde Brunighe van Hakenberge, dat wie der berichtunghe vnde alle ynser Sake vnde vnser twidracht schullen vnde willen ghan vppe den Edelen Heren, Heren J o- hanne deme Olden van Wenden, vnsen Ome, vnde wes vns die beseghet vnde het thu minne

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oder thu rechte, dat sculle wie stede vnde gantz halden vnde schullen ock dat vormoghen, dat hie vnse sake thu sic nemen schal vnde vns twisghen hir vnde deme neghesten Pinxesten endeleken vntrichten. Ock schulle wie vor deme daghe halden einen deghedinghes dach an daghen vnde an steden, wo wie das mit den anderen ouer ein draghen. Vppe dat dar dit stede vnde gantz werde gehalden, So hebbe wie deffen Brief ghegheuen, beseghelet mit vnseme Heymeleken Ingheseghelen. Des is deffe Brief gegheuen thu Eghesin, na godes bord dusent driehundert vnde vierendruttich Jar, In deme Sondaghe, wan men singhet Reminiscere. 2lu« 33edinann'« &anbf<$riftlidjem 9ta$l«ffe.