III. läää. Churfürst Friedrich bestätigt den von Quitzow ein Angefalle.

Wir Frederich des heiligen Romischen Reichs ertzkcimcrcr und friderich gebrudere von gots gna. den ic. Bekennen u. s. w. So alse denn nnnscr lieber Herr und vatcr löblicher gedechtniß vor tzeiten unnsem lieben getruwen, Diteriche und Cunen gebruderen von Qvitzow und Eren hannsen iren vetteren seligen funfftzig stucke gelts, war die in der marcke zcu Branoenborg an uns eder unnser Herschafft versterben und uff das erste verledigt worden, verschreben und versigelt hat, als das des genannten unnsers lieben Heren und va« ter brieff In vor tzyten darüber gegeben Jnnehcldt und ußwyfet, denselben brieff habm wir den obgenanten Diteriche und Cunen und nren erbe,: bcstetigt und bcsietigen In den mit krafft dießes briefes zu haldenn, ane argk und ane alles geverde, doch syn bereit an dm obschriben funfftzig stucken, tzchen stucke gelts an die gmanten von Qwitzow gefallen und kon,en, So das sie noch viertzig haben füllen, wenn uns die virtzig stucke in der prignitz »erlediget und loß werden, die füllen uff das erste an sie und an ire erben gefallen und komm ynd wenn das gefchem ist und die viertzig stucke an sie kommen sin, dmn füllen fy uns unnfers lieben Heren

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und Vaters brieff und auch diessen unnsern brieff Widder geben, ane argk und ane alles geverde und des zcu Orkunde u. s. w. Gebm zcu Tangermunden Am Mittewochen In den pfingsiheiligen tagen 1444.

S. Urk. uro. Z2. «bschn. 2. ,