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Charter: Domstift 119
Signature: 119
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1611 April 17
Vor Johan Hattenbach, Schultheiß zu Edesheim (Odeßheim und den Gerichtsschöffen Hieronimus, Lohr Schwob, Blasius Ohler, Virich Klein, Veit Schnöttig, Niclaus Beyer, Hans Bauwer, Baltheß Stock, Bätt Hertel, Jacob Wolbehrer, Zustatt Pfeiffer und Philip Wober verschreiben Steffan Ebert und seiner Ehefrau Appolonia aus Edesheim dem Inhaber der Domvikarspfünde St. Laurentius in Speyer und Otto Bahem, ihren künftigen Besitzern jährlich anderthalb Gulden alter Speyerer Währung, den Gulden zu 18½ Schilling Pfennig gerechnet. Dafür soll der jeweilige Pfründeinhaber den Spendern und ihren Erben jedes Jahr acht Tage vor oder nach St. Georg insgesamt 30 Gulden geben, von denen die erste Gült 1612 bezahlt werden soll. Als Pfand steht dem Pfründebesitzer zur Verfügung: „drithalbvirtel“ Acker im Nonnengraben, oben anstoßend an den Acker des Peter Metzger und unten an den Acker von Bätt Hendel und „oberendt ... Becker vnderendt Hans Schmidts wittib“, ein schmaler Wingert im „hocholtz“, „vff zwantzig balkenlangk oberseit ... Fauth, underseit Conradt Schwob, oberendt Hanß Meurer zur Roth, underendt Wendel“. Sollten Steffan Ebert und seine Frau einmal säumig sein, die abderthalb Gulden zu bezahlen, dann kann der Pfründeinhaber diese Pfänder an sich nehmen.  
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Perg.-Urk., anhäng. Gerichtssiegel von Edesheim; 33,6 cm : 26 cm.
 
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