Ich Ch*vnrat der Viechta'r, t*vn allen den chvnt, di disen brief sehent oder h/orent lesen, daz ich einen :I chriech het mit dem meister vnd mit den br/vdern von dem spitol ze Regenspurch, vmb den weingarten datz Pha'ffenstein, den si chovften von dem alten Salra'r, vnd heist der weingart der Glekler(?), des chriegs vnd der ansprach han ich mich gar vnd ga'ntzlich mit in verricht, also, daz ich noch dehein mein nachchomen, dehein mein br*vder, noch chein mein frivnt, f/vrbaz gein in dehein ansprach vmb den vorgenanten weingarten halten noch haben svllen, vnd svlen in der vorgenant meister vnd di br/vder haben an alle ansprach; wa'r awer, daz si dehein mein frivnt anspra'chen vmb den egenanten weingarten, da sol ich vmb di ansprach f/vr si sten vnd si zerledigen an all widerrede. Vnd daz in daz also sta't beleib gib ich in disen brief versigelt mit meins lieben herren t*vmbrost Ch*vnrat insigel, von Heimberch vnd mit hern Seifritz Chostners, chorherr ze Regensburch, vnd hern Ch*vnrades von Pavlsdorf, der des weingarten salman ist, vnd mit mein selbes insigel; zivg di dapei sint gewesen, sint di vorgenanten: der Seifrid Chostner, der Ch*vnrat von Paulsdorf, meister Heinrich der Artzh, Albrecht der P/vrgtora'r vnd ander piderwe levt genvch. Vnd ist daz geschehen, do von Christes gep*vrt warn tovsent jar, drivhvndert iar vnd in dem nivnten iar an sant Georen abent.